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Mit welchem Alter sind eure Tierheimhunde zu euch gekommen und mehr ...


Fiona01

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Fiona01

Hallo ihr Lieben,

würde mich einfach mal interessieren. :)

Gerne könnt ihr dann auch etwas über den einzelnen Hund oder die Hunde erzählen.

Ich fange mal an! ;)

Ich habe mittlerweile drei Tierheimhunde aufgenommen.

Mein Lucky kam mit geschätzen 6/7 Jahren zu uns, war aus Deutschland, in einem Nachbarort ausgesetzt worden und von der Polizei dann in das dort ansässige Tierheim gebracht worden.

Er war ein sehr sozialer Hund, manchmal etwas hibbelig und nervös, was man als Spitz-Border Mischling ja auch mal sein durfte. ;) Ansonsten war er ein lieber Hund, der von seinem ehemaligen Vorbesitzer auch gut erzogen worden ist, so dass ich in der Hinsicht leichtes Spiel hatte.

Zu ihm zog dann irgendwann Fly ein, eine damals 2-jährige Tibet-Mix-Hündin, die aus Rumänien kam. Sie hatte dort als Straßenhund gelebt und durch die Partnerschaft mit dem bei uns ansässigen Tierheim, den Weg zu uns gefunden.

So kamen wir zu unserem Traumpaar, weil beide Hunde sich super ergänzten. Lucky der souveräne Teil und Fly, die sich sofort in die Position des Zweithundes begab. Die ersten Wochen haben wir viel an unerer Beziehung gearbeitet, wobei man sie schon kennen muss, wenn man etwas bei ihr erreichen will. Sie würde nie mit irgendwelchen Gegenständen spielen, wenn sie nicht muss. Sie ist generell ein Hund, den man wenn dann bitten muss, aber nicht fordern darf, denn ansonsten klappt das nicht mit ihr.

So war sie vom Wesen und Typ her schon ein großer Unterschied zu unserem Lucky.

Als dritter Tierheimhund zog dann nach dem Tod von Lucky Minos mit 5 Monaten hier ein.

Er kam aus Griechenland mit seinen drei Geschwistern wieder aus einem partnerschaftlichen Tierheim in unser städtisches Tierheim.

Minos wird in seiner Präge- und Sozialisierungsphase so ziemlich gar nichts erlebt haben, was mich schon zwischendurch immer wieder herausfordert, obwohl er jetzt insgesamt mein vierter Hund ist.

Zwischendurch habe ich auch schon mal gedacht, wenn du diesen Hund ganz ohne Vorerfahrungen bekommen hättest, dann wärst du aufgeschmissen gewesen. ;)

Er zusammen mit unserer Fly, ergeben aber ein für uns perfektes Gespann, gerade weil sie so unterschiedlich sind. :)

Nach den Erfahrungen, die ich mit den letzten drei Hunden gemacht habe, würde ich auf jeden Fall immer wieder einem Tierheimhund eine Chance geben, wobei ich sagen muss, dass Lucky, unser erster Tierheimhund, immer noch der einfachste Hund vom Handling her gewesen ist.

Jeden dieser drei Hunde, hätte ich im nachhinein aber immer wieder genommen. :kuss:

Wer auch etwas über seine/-n Tierheimhunde/-hund erzählen mag, kann sich jetzt gerne hier anschließen!

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Mein Podi Paco kommt ursprünglich aus La Palma.

Dort wurde er mehr tot als lebendig mit 3 weiteren Geshwistern in ner Höhle von Deutschen Touris gefunden, die Mutter lag erschossen etwas weiter entfernt. Sie wurden mit genommen und zu einer Deutschen gebracht die sich für den Tierschutz dort einsetzt und päppelte sie hoch, sie die Welpen aber im Rudel ziemlich aufwachsen, den fehlenden Menschen Kontakt merke ich heute noch.

Mit 4 Monaten reiste er nach D und sas ab da an im TH. Was mich wunderte, weil hier im TH die Welpen normalerweise wie gesemmelt Brot weggehen.

Er und seine Brüder saßen da im Rudel und wurden größer. Wurden später dann ins "Große Hunde" Rudel gesteckt und dort wartenden sie.

Mit 13 Monaten holte ic Paco daraus.

Wie kam ich auf ihn... Was man eigentlich nicht tun sollte, ich habe Paco rein äußerlich im Internet ausgesucht und noch einen schwarzen Grey Mix.

Der Grey Mix kam für Mama nicht in Frage da er 70 cm hatte, und sie große Hunde in einem Einfamilien Haus zu groß findet :Oo Naja...

Dann stand ich vor dem "Haupt" Zwinger mit 15 Hunde drin.

Dann sah ich keine 2 Meter von mir ein gestromtes Hündchen sitzen, zitternt um sich schauend.

Ich sprach eine vom TH an und fragre ob er im Internet steht, dann sagte sie: Ja der Paco steht dort drin, als ich den Namen hörte, wusste ich es, er war es.

Also holte sie mir ihn raus, was so aussah, das sie ihn erst mal einfangen musste und regelrecht raus geschliffen hatte.

Draussen bei mir, war nix, er stand bei mir an der Leine *zitter*

Was ich schon Schade irgendwo empfand da ich TH Hunde anders kennen gelernt hatte, eher die Sorte, freu freu nimm mich.

Nun ja, ich ging mit ihm, er zog nicht, er war noch unsicher.

Für mich stand fest, wenn er beim entgegen kommenden Hund nict als "Leinen Killer" entpuppt, soll er es sein.

Da kam auch schon ein Hund. Ein Chi Mix. Reaktion von Paco: Er hätte sich lieber stranguliert als in einem Bogen von 5 Meter an dem vorbei zu gehen.

Also wieder zurück. Mit TH Personal gesprochen ob er Katzen verträglich ist?

Nicht getestet... Kein Problem schleifen wir ihn also zum Katzenhaus rein und schauen was er macht.

Im Katzenhaus pisste er vor Angst und hatte Großes Interesse an das Trockenfutter.

Vom Th als Katzenverträglich abgestempelt. Gut ok nehmen wir.

(Mir ist jetzt und war es damals ein bisschen, das man einen Hund anders aussucht. Besser das der Hund einen aussucht. Ich WAR sehr äußerlich geblendet von Paco und nahm ihn trotz das ich die Rasse Podenco nicht mag)

Noch dazu kam mir dauernd der Gedanke, ob er sich ändert, weil er vor allem und jeden ängstlich war. Aber gut ich Wollte defintiv mit dem Hund arbeiten, dann ist mir auch son "Angsthund" recht.

Vertrag unterschrieben, Schutzgebühr bezahlt.

Ins Auto tragen, da er überhaupt nicht mehr wusste was los war...

35 min Autofahrt, zuhause....

Sofort Gassi zum Waldrand, Freundin direkt dort gezeigt (zufällig getroffen) und ab nach Hause.

Die ersten 3 Tage waren grausig. Besonders die erste Nacht lag er nur auf Laminat und durch das zittern böllerte das so.

Nach 2 Tagen nahm er erst Flüssigkeit zu sich und nach 4 Tagen aß er erstmal. Und er räumte alle paar Minuten den Tisch ab, weil er aus m Fenster schauen wollte, er kannte KEIN drinnen.

Und ich brauchte 6 Monate damit er trocken war.

Es war sehr viel Arbeit mit ihm, doch nach 1,5 Jahre ist er fertig. Keine Angst mehr, keine Unsicherheit. Bin SEHR zufrieden mit ihm.

Auch wenn ich ihn mir ausgesucht habe und er es hin nahm. Und auch wenn ich seinen Jagdtrieb verfluche. IHN will ich nicht mehr missen, DER Clown passt leider Gottes sehr zu mir.

Und ein Sensibelchen brauchte ich. Durch ihn musste ich anders "arbeiten", kein stumpfer Schäfer drill wie ich es vom SV kenne.

Ich habe durch ihn mehr von Hundesprache gelernt und gehe heute defintiv besser mit einem Tier um als früher. (Habe aber nie ein Tier geschlagen, falls es sich nun so anhört!!!)

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Meine Susi kam letztes Jahr mit 2 Jahren zu uns. Ich habe sie im Interenet gefunden.Sie sollte eigentlich für meine Schwiegereltern sein, die jetzt in Rente waren. Aber denen war sie zu klein und zu schüchtern. Der Blick von ihr hat mir aus dem Netz förmlcih zu geschrien hol mich.

Da ich Pflegestelle für sie war, konnte ich sie erst mal gut kennen lernen. Und es war schnell klar sie passt zu uns wie die Faust aufs Auge.

Unsere Lucy ist mehr der sportliche Part in der Familie und Susi eben der ruhige sanfte.

Sie sind beide supersozial und hören sehr gut.

Also was würde dagegen sprechen so eine NAse aus dem TS zu adoptieren.

Genau ... gar nichts.

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Hallo zusammen

Unseren Ruby haben wir mit ca. 1 1/2 Jahren aus dem Tierheim geholt.

Er wurde abgegeben, weil er wohl mit den Kindern in der Familie nicht klar gekommen ist. Er war kaum erzogen und kannte auch nicht viel.

In der Zeit im Tierheim wurde ihm das eine oder andere beigebracht. Es wurde dort gut mit ihm gearbeitet.

Ruby ist ein JR oder ein JR-Mix. Wir wissen es nicht genau. Eigentlich wollten wir keinen JR, aber irgendwie haben wir uns in ihn "verguckt" und als wir ihn persönlich kennengelernt haben, haben wir uns auch recht schnell für uns entschieden.

So nach ca. 3 Wochen ist er dann bei uns eingezogen. Wir haben direkt von Anfang an mit einer Trainerin zusammen gearbeitet.

Die ersten Monate waren teilweise echt anstrengend. Aber das Alles hat sich gelohnt. In den zwei Jahren in denen er jetzt bei uns ist, hat er sich prima entwickelt. An der Leine ist er häufig noch sehr zickig, aber wir arbeiten dran. Und auch mit dem Jagdtrieb haben wir uns arrangiert.

Wir haben keinen Tag bereut, einem Hund aus dem Tierheim ein zu Hause zu geben und sollte irgendwann das Thema Zweithund akut werden, werden wir uns mit Sicherheit wieder im Tierheim umschauen.

Einen schönen Abend

Petra

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Lemmy

Hallo

Lemmy kam mit 6 Jahren zu mir, das ist schon 4 Jahre her.

Eigentlich... ging ich ins Tierheim, weil ich einen unkomplizierten, möglichst plüschigen, nicht-Ringelschwänzigen, NICHT-jagenden, NICHT-Labrador wollte, der maximal 4 Jahre sein sollte ...

*hust*

Nun ja.

Wie kam ich dann auch Lemmy?

Der Hund in den ich mich im Internet verguckt hatte, von dem wurde mir abgeraten. Er hatte bei seiner ersten Vermittlung die neue Besitzerin derartig bedroht und vom verlassen des Zimmers abgehalten, dass die TH-Mitarbeiter kommen mussten, um ihn zu holen. Sie meinten, den könnten sie guten Gewissens nicht an alleinstehende Frauen vermitteln. (Was mir das Herz manchmal eng schraubt ist, dass Gizmo IMMER noch da ist, und der Gedanke, dass ich ihn vielleicht doch hinbekommen hätte, ist einfach immer i Hinterkopf... Armer Kerl :( ) Der andere, der mir gefiel (sein Bruder, zufälligerweise)war gerade vermittelt worden.

Ich fragte also nach, beschrieb was ich suchte (nun ja, die Fellfarbe und -länge waren mir im Grunde ja egal) und man zeigte mir einen anderen, der aber sehr schüchtern war, und mit meiner "Hoppla, da bin ich, ups, war das dein Fuß?"-Art nicht zurecht kam.

Meine Ansprüche waren nicht hoch, aber der Hund sollte ja mit mir Arbeiten gehen (damals tat ich das noch richtig *schnüff*) und deswegen sollte er zumindest ein wenig Vertrauen in mich und andere Leute haben.

Ehrlich gesagt war mir wohl das zu viel Arbeit... wer weiß.

Tja, dann meinte die Mitarbeiterin, sie hätten da nur noch Benni (damals hieß er noch so)...

Übers Jagen wussten sie nichts, aber er könne nicht alleine bleiben. Klar, kein Thema, ich kann ihn ja überall mit hinnehmen.... :D (mein Auto hat es mir gedankt...)

TH meinte, er sei von seinen Erstbesitzern privat vermittelt worden, wo er dann wohl den Besitzer sehr übel gebissen hatte. Er habe den HUnd zum Einschläfern gebracht, aber die Tierärzting meinte, einen gesunden Hund (der sich bei ihr auch nur nett verhielt) dürfe sie nicht einfach töten, und er solle ihn ins Tierheim bringen.

Zunächst hatten alle Angst vor dem Hund und trauten sich nicht in den Zwinger - als ich kam, waren sie schon der Meinung, der Mann hätte wohl gesponnen, denn Lemmy war einfach nur lieb.

Wir (Lemmy und ich) haben uns lange und ausgiebig kennen gelernt, Spaziergänge gemacht, geschmust. Ich konnte von Anfang an alles mit ihm machen, überall anfassen und sogar mit einer Nadel an einer abgebissenen Zecke rumstochern.

Da ich etwa einen Monat später noch auf eine Hochzeit sollte, wo ich den neuen Hund sicher nicht mitnehmen konnte, hab ich gefragt, ob man ihn mir sozusagen reservieren kann.

Man teilte mir mit, das ginge nicht, zu Gunsten des Hundes.

Nach zwei Wochen regelmäßiger Besuche nach der Arbeit, nahm mich eine Mitarbeiterin beiseite uns sagte, ich brauche mir keine Sorgen machen, das sei MEIN Hund und der wird auch nicht an jemand anderen vermittelt.

Tja, so kam ich zu Lemmy.

Inzwischen hab ich gelernt, dass der Hund sehr wahrscheinlich wirklich den Besitzer übel gebissen hat - Lemmy hat keine Bremse im Kopf, wenn er unter Stress steht, und wer da im falschen Moment den Hund falsch anfasst.... nun ja.

Dazu kommt, dass er gerne jagt :D und dass er nur mit anderen Hunden alleine bleibt (immer noch, ja, aber ich gebe zu, ich hab das auch nicht wirklich geübt) und ... naja. Er ist also absolut nicht, was ich wollte, aber tauschen würde ich ihn sicher nicht.

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poldischatz

Unser Poldi kam mit geschätzten 1,5 Jahren zu uns. Ich fand ihn im Internet, er saß auf einer deutschen Pflegestelle, kam ursprünglich aus einer spanischen Perrera.

Er war sehr freundlich zu mir und den Kindern, vor meinem Mann hatte er große Angst. Was wohl daran lag, dass er sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hat.

Wir haben uns sofort alle in ihn verliebt und es bis heute nicht bereut!

In den fast drei Jahren, die er nun in unserer Familie ist, hat er sich zu einem klasse Familienhund, der völlig unkompliziert ist, entwickelt.

Wirklich der einzigste Minuspunkt ist seine Jagdleidenschaft. Aber wir arbeiten weiter daran.

Mittlerweile macht er mit Begeisterung Hundesport (THS), geht gerne auf Turniere!!!, und ich habe das Mantrailing mit ihm entdeckt.

Da kann er seine Nase optimal einsetzen als Ausgleich zum fehlenden Jagderfolg!

post-6897-1406417865,44_thumb.jpg

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hunde-versteher

So jeweils um die 2 Jahre, wenn die Angaben der TH stimmen können.

Entsorgt oder Streuner....gefunden, oder angebunden und ohne Kennung durch Chip oder Tatu !

:winken: LG

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Neo ist ca. 5 Jahre alt.

Er kommt aus einer spanischen Perrera, dort wurde er schon als Junghund abgegeben.

Durch die Spende einer deutschen Tierschützerin, konnte er dort rausgeholt werden und lebte ab dann in einem spanischen Tierheim.

(Ich darf das Bild verwenden)

In Spanien

bmau-3b.jpg

Als er in Deutschland ankam war er klapperdürr. Das viel auf den ersten Blick durch sein Fell nicht auf.

Nach einigen Tagen begann er zu humpeln.

Beim Tierarzt stellte sich heraus das er einen Fremdkörper im Pfotenballen hat inklusive einer alten, verkapselten Entzündung.

Die Pfote wurde aufgeschnitten und endlich konnte er (seit langer Zeit) schmerzfrei laufen.

Er ist mein Lehrmeister und mein 10000 Volt Hund, aber ich bereue es keinen Moment, ihn geholt zu haben. :D

Heute

bmau-3a.jpg

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Unsere Jacki war gute 4 Monate alt, als wir sie aus dem TH geholt haben. Bereut habe ich das bis heute nicht... :D

(Siehe dazu auch meine Thread.)

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Fusselnase

Berta war 10 Jahre alt, als sie zu mir kam. Sie war auch sofort da, hat kaum Zeit zum Einleben benötigt, obwohl sie 7 Jahre im Tierheim verbracht hat. Sie ist jetzt 16 und ich hatte und habe immens viel Freude an ihr.

Fricka war wohl so 7-8 Jahre, war auch viele Jahre in einem Tierheim und in einem sehr schlechten Zustand. Sie hat seelisch am meisten gelitten, war scheu und misstrauisch am Anfang und sehr, sehr müde. Aber sie hat sich so toll entwickelt, ist zu einem freundlichen und ausgeglichenen Hund geworden, der nichts als Freude gemacht hat. Sie hat noch 4 Jahre bei mir gelebt.

Alma kam vor vier Monaten aus dem Tierheim zu mir und ist ca. 9 Jahre alt. Sie war 7 oder 8 Jahre im Tierheim, eines, das so schlimm war, dass es sogar von den Behörden konfisziert wurde. Sie lag dort auch teilweise an einer 1,50 m-Kette. Und Alma ist nur toll - lieb, verschmust, hört super, ist agil, witzig und hat eine innere Ruhe, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sie macht alles richtig! Kann besser und zuverlässiger ohne Leine laufen als Berta. :D

Also - alles Langzeitinsassen aus übelst geführten Tierheimen und alles die unkomplizierten und freundlichsten Begleiter, die man sich vorstellen kann.

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