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Wir wissen nicht mehr weiter - unser Hund will einfach nicht mehr raus gehen


Dollys_besitzer

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Dollys_besitzer

also das sagen hat unsere Labbyhündin. du brauchst übrigen nicht so komisch fragen. du kann dir kein Urteil über den HUnd bilden wenn du den nicht gesehen hast.Mag ja sein das du ne Menge Erfahrungen mit HUnden hast, aber wir haben hier auch lage geschaut und haben bestimmt nicht die erstbesten Therapeuten genommen die sich auf dem markt anbieten.

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Tröte

Wir wollen doch nur versuchen eine Idee zu finden um euch evtl. zu helfen.

Fühl dich doch nicht angegriffen.

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Ich kenne auch einige sehr gute Verhaltenstherapeuthen von der Uni, bei denen ich mir auch immer sehr gute Rasseinformationen eingeholt habe, wenn mir mal eine neue total unbekannte Rasse ins Haus kam.

Hat aber mit dem, über das ich hier spreche nicht viel zu tun. Die psychologischen Auswirkungen von Fehlkonstellationen innerhalb eines Kleinrudels wird leider nirgends gelehrt.

Aber wie Du richtig sagtest, dieses Problem müßt ihr selber lösen.

Alles gute für den Hund.

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Dollys_besitzer

@ tröte du warts damit auch nicht gemeint. das thundershirt haben wir uns gerade mal angeschaut, das wäre auch mal nen versuch wert

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Wie verhält sich der Hund denn, wenn ihr von zuhause aus mit dem Auto woanders hinfahrt und dort mit ihr raus geht?

Und bei allen Schwierigkeiten: der Hund muß raus um sich zu lösen. Ständig 10-14 Stunden dorthalten macht krank

Habt ihr es mal mit Homöopathie und Bachblüten probiert?

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Dollys_besitzer

@junimond autofahren ist genauso grausam für sie, die zittert und jammert die ganze zeit.

das ist klar das es keine lösung ist alle 10-14 stunden mal raus, aber was soll ich machen, wenn ich zu haus bin geh ich öfter raus, aber wenn ich arbeiten bin gehts halt nicht und mit meiner freundin geht die kleine nicht raus.

homäopathie haben wir auch schon versucht, zeel hat sie bekommen oder wie sie heissen,

aber die haben auch nichts gebracht...

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Bergers

Zeel sind Tabletten gegen Schmerzen...was sollen die auch helfen?

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Ich würde probeweise den Hund mal für 3-4 Wochen zu jemanden völlig anderem geben, der natürlich Erfahrung mit Hunden hat. Einfach um zu schauen, ob es ein Hausgemachtes Problem ist.

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Maurash

Das wäre auch eine Möglichkeit....

fürs Autofahren würden mir noch Rescuetropfen und DAP-Spray (auf ein Halstuch gesprüht) einfallen....für Zuhause evtl noch ein DAP-Zerstäuber.

Der Hund muss ja wirklich wahnsinnigen Stress haben :(

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Schließ dich mit jemandem kurz, der sich mit Homöopathie und Bachblütentherapie auskennt.

Ich hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht und kann das nur empfehlen.

TT ist auch eine gute Alternative.

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