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Radfahren


Junie

Empfohlene Beiträge

Hm, wir fahren ja eher als Sport Rad, das heißt anders. ;)

Kommt daher, dass ich die ersten Jahre auf Schlittenhundsport traniert habe (am Rad ziehen).

Wir fahren mal einmal, mal zweimal die Woche ca. 10km in 50 Minuten - Mountainbiketour. Fiona schafft aber halt 15 km/h Schnitte. Wir fahren aber auch mal 15km und auch 20 wären garkein Problem.

Ich such mir die Touren eher für mich aus und Fiona gibt das Tempo vor (außer bergauf...)

So trainiert wie sie ist und so sportlich wie sie ist wären aber auch längere Tagestouren - dann aber mit Pausen und langsamem Tempo - möglich. Da hätte ich garkeine Bedenken.

Achja, ich fahre nicht auf Asphalt - wir haben genug andere Wege hier.

Nachdem ich schon mit einigen Hunden geradelt bin (auch DSH), würd ich wie immer sagen: Kommt alles auf den Hund und das Training an.

Fritz machen z.B. kurze Touren viel Spaß, aber ich würde nie 15km mit ihm radeln.

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Meiner liebt es auch am Rad zu joggen, also er soll nicht rennen, da wir auch fast nur asphalt wege haben. 5 -10km sind glaube ich passend für den Alltag, aber ich habe auch schon mal (gezwungener maßen) 35km gemacht. Dannach waren seine Ballen ganz weich und dünn, aber dem Hund hat man noch nichts angemerkt vonwegen müdikeit. Ich habe sie dann 2x mit Vaseline eingekremt und bin die nächsten Nage möglichst auf Naturboden gelaufen. Keine Ahnung ob die vorsicht nötig gewesen wäre.

Sollte man einen Hund auf HD testen bevor man ihn länger am Rad joggen lässt? Ich habe bei mehr als 10km auf Asphalt ein schlechtes Gewissen, weil meiner ungetestet ist. Oder hat das in dem Fall kaum relevanz?

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Lasbelin

Wir fahren ab und an Trails - hier dann auch um die 30 km, ist bei dem richtigen Wetter kein Problem für Natas. Würde ich regelmässiger fahren (bzw. mal mein Steppenwolf endlich reparieren) würden wir auch längere Touren schaffen - logischerweise mit Pausen.

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Irgendwer erzählte mir mal, für die Ausdauerprüfung bei den Schäfis (oder waren's allgemein die Polizei-/Zollunde?!) ist 20 km am Rad laufen Pflicht. Das ist für die Kategorie Hund also gar kein Thema, solang sie gesund sind und man langsam aufbaut und nicht sofort die 20 km losradelt. Geht sicher auch, aber gut is das nich..

Meine weiteste Strecke mit Schnuffi am Stück waren auch mal um die 50 km. Sonst meist so zwischen 12 und 20, die sind wir aber im Sommer (abends, wenn's kühl wurde!) mehrmals die Woche gefahren. Er fand's gut und ich auch.. :)

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hunde-versteher
Wir radeln täglich ca. 12 km.

Ein Teil davon an der Leine (Straße), den Rest ohne.

Ich passe mich immer Pauls Tempo an, also eigentlich fast immer sehr langsam und im ersten Gang und habe viiieelll Wasser dabei, mache Pausen.

Fahre mit Paul am Fahrrad nie unter Zeitdruck.

Ich glaube Paul könnte mittlerweile länger laufen.

Auf jeden Fall mag er Radfahren. Fast noch lieber als langsame Spaziergänge.

30-50 km als Tagestour bei allg. günstigen Gesamt-Umständen

sind für den Hund keine allzugroße Mühe.abtupfen" hilft da sehr.

Sollte der Hund an einer Stelle intensiver schlecken, sollte man die Stelle untersuchen und rissige Haut leicht einölen und leicht den Ballen massieren.

hallo Hundeversteher,

danke für Deine Infos, das macht mir Mut im nächsten Sommer eine Radwanderung MIT Hund anzugehen.

Fragen:

abtupfen? Wann?

Einölen mit was?

Ballen massieren. Kann ich. Versteh ich.

Danke für Deine Antwort.

Man sollte bei jeder Pause und nach dem laufen auf Straßen-Wegbelägen mit vielen kleinen Steinchen sich die Ballen immer wieder ansehen, und muss damit rechnen das sich zwischen den Ballen-Zwischenräumen diese und auch Kletten , usw. eingenistet haben.

Eine weiche Baby-Haarbürste und ein weiches Trockentuch sollte man verwenden.

Die Oberfläche der Ballenstruktur ist für die Ausdauer mitentscheidend.

Ein Hund der fasst nur auf weichem Belag läuft (Teppich, Rasen) lebt, wird dann nicht so lange können.

Gelenke und Ballen sollten schon gut trainiert sein, wenn man eine mehrtägige Tour ins Auge fasst.

Bisher habe ich mit dem Ballistol-Oel auftupfen die bestenen Erfahrungen gemacht.

Denke "das der Spaß für den Hund" im Vordergrund stehen MUSS, und es nicht auf Viele gefahrenen Kilometer dabei ankommt.

LG :winken:

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hunde-versteher
Wir radeln täglich ca. 12 km.

Ein Teil davon an der Leine (Straße), den Rest ohne.

Ich passe mich immer Pauls Tempo an, also eigentlich fast immer sehr langsam und im ersten Gang und habe viiieelll Wasser dabei, mache Pausen.

Fahre mit Paul am Fahrrad nie unter Zeitdruck.

Ich glaube Paul könnte mittlerweile länger laufen.

Auf jeden Fall mag er Radfahren. Fast noch lieber als langsame Spaziergänge.

30-50 km als Tagestour bei allg. günstigen Gesamt-Umständen

sind für den Hund keine allzugroße Mühe.abtupfen" hilft da sehr.

Sollte der Hund an einer Stelle intensiver schlecken, sollte man die Stelle untersuchen und rissige Haut leicht einölen und leicht den Ballen massieren.

hallo Hundeversteher,

danke für Deine Infos, das macht mir Mut im nächsten Sommer eine Radwanderung MIT Hund anzugehen.

Fragen:

abtupfen? Wann?

Einölen mit was?

Ballen massieren. Kann ich. Versteh ich.

Danke für Deine Antwort.

Man sollte bei jeder Pause und nach dem laufen auf Straßen-Wegbelägen mit vielen kleinen Steinchen sich die Ballen immer wieder ansehen, und muss damit rechnen das sich zwischen den Ballen-Zwischenräumen diese und auch Kletten , usw. eingenistet haben.

Eine weiche Baby-Haarbürste und ein weiches Trockentuch sollte man verwenden.

Die Oberfläche der Ballenstruktur ist für die Ausdauer mitentscheidend.

Ein Hund der fasst nur auf weichem Belag läuft (Teppich, Rasen) lebt, wird dann nicht so lange können.

Gelenke und Ballen sollten schon gut trainiert sein, wenn man eine mehrtägige Tour ins Auge fasst.

Bisher habe ich mit dem Ballistol-Oel auftupfen die bestenen Erfahrungen gemacht.

Denke "das der Spaß für den Hund" im Vordergrund stehen MUSS, und es nicht auf Viele gefahrenen Kilometer dabei ankommt.

LG :winken:

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caronna
Hallo,

wollte die Radler unter euch mal fragen, wie viel eure Hunde am Stück so schaffen?

Junie

das problem ist wohl eher die geschwindigkeit

selbst große Hunde sind sind im trab arg langsam am stück würden viele dutzende km schaffen aber halt nur im Trab so wie sie laufen wollen.

unser Podenkomix (70cm) bevorzugte so um die 12 kmh aber das endlos. aber für mich war das zu langsam

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Denk mal, das ist eigentlich schon klar, dass die Hunde auf längeren Strecken traben sollen.. Aber ich schließ mich da nochmal an, das zu betonen. ^^ Kann man gar nicht oft genug sagen (auch für Leute mit noch nicht so viel Erfahrung, die hier bestimmt mal mitlesen).

Schnuffi (Rotti-DSH, Schulterhöhe ca. 63 cm und zu besten Zeiten sportliche 43 kg) hatte ein Langstreckentempo von 12,5 km/h. So ein Tacho ist schon praktisch.. ^^ Klar ist das nicht so mega schnell, aber uns beiden hat's Spaß gemacht. Ich wär sonst nie und nimmer 20 km mit ihm gelaufen (jedenfalls nicht mehrmals die Woche) und mit dem Rad waren wir ja dann immerhin noch doppelt so schnell wie das lahme Frauchen zu Fuß. :D So konnten wir die tollsten Ecken entdecken und ich denke auch, dass die langen gemeinsamen Strecken zu unserem guten Verhältnis beigetragen haben. :) Freu mich schon aufs zukünftige Radeln mit neuem Wauwi. Mal sehen, wie das so wird.

Axo, wegen der HD.. Schnuffi hab ich nicht testen lassen, er hatte keine Probleme mit der Hüfte (leider zum Schluss was erbliches mit dem Rücken, aber da sind wir auch nicht mehr gefahren). Wenn mir was aufgefallen wäre, hätte ich ihn röntgen lassen. So würd ich das auch immer wieder machen.. Mit Asphalt ist so eine Sache.. Auf unseren Touren hatte Schnuffi die freie Auswahl, ob er auf Beton oder Gras laufen will. Meist lief er auf Beton.. :/ Muss man wohl vom Hund abhängig machen, ob der das packt oder nicht?! *grübel* Wär schön, dazu nochmal was zu lesen.. vllt. weiß da jemand mehr?

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  • 1 Monat später...

Ab wann darf man mit einem Hund Radfahren? Hades ist jetzt 14 Monate alt und ein Jack Russel mix. Ich möchte schon gern mit ihm Radfahren, bisher habe ich mich aber noch nicht getraut.

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