Warum BARF?

[GoldenBen]

Ich barfe seit 6 Jahren, weil mein Hund von Trockenfutter krank wurde.

Barfen ist für uns die einzigste Alternative.

Seitdem, hab ich einen gesunden Hund.

Auch der nächste Hund wird gebarft, Fertigfutter kommt mir nie wieder in den Napf

lg Nicole

[gast]

Mit Gemüse wird nicht herumgepantscht, alles was sie an Grünzeug brauchen ist im ungeputzten pansen oder blättermagen.

Ich habe sogar den Eindruck daß sich unser Verhältnis, also das der Hunde zu mir noch besser entwickelt hat seit sie das gute rohfutter von mir bekommen. Und ich freu mich auch darüber daß wir jetzt keinerlei Probleme mehr haben beim füttern.

ohne Gemüse würde Indja Fleisch nicht mal angucken (sie wäre gerne Vegetarier, Tro Fu frißt sie allerdings gut )

Mein Verhältnis zu meinen Hunden hängt zum Glück nicht von der Art der Fütterung ab.

[5silvern]

Mein Verhältnis zu meinen Hunden hängt zum Glück nicht von der Art der Fütterung ab.

so war das auch nicht gemeint

silvern

[karlchen31]

mh, aber über Beschäftigung mit der ernährung meines Hundes, änderte sich damals auch meine eigene.

War bei uns genau umgekehrt

Aufgrund meiner Unverträglichkeiten, war ich sozusagen schon etwas vorgebildet. Da lag es nahe, sich auch mit der Hundeernährung zu beschäftigen. Von da war es nur noch ein kurzer Weg zum Barfen.

Aber ich mache auch keine Religion draus. Was roh nicht gefressen wird, gibt es eben gegart. Als Leckerli gibt es auch mal Trockenfutter. Und es gibt auch mal Reste vom Menschenessen.

Ich bin überzeugt, dass frisches Futter die gesündeste Ernährung ist. Aber wie und was letztlich gefüttert wird muss jeder selbst entscheiden. Er sollte dies nur verantwortungsvoll tun und sich mit dem Thema Futter kritisch auseinandersetzen und nicht alles glauben, was uns die Futter- und Lebensmittelindustrie so erzählt.

[Huntzbergerin]

Einen super interessanten Beitrag zum Barfen habe ich auf www.hunde-allerlei.de gesehen, mit Expertenstimmen und Wölfen, die gebarft werden...

[Mirot]

Oups, der Threat ist aber gross geworden.

Für mich gilt generell, jeder wie er möchte, ich bin auf das Barfen gekommen, weil der Hund ein Fleischosaurus ist und auch in der Natur nicht das Getreide jagd, sondern Beutetiere

Umwelteinflüsse, auch im Fleisch können wir nicht verhindern.

Barfen ist kein höherer Aufwand als Trockenfutter geben, wenn man den Dreh raus hat.

[Mirot]

Selbstverständlich gibt es Muskelfleisch, grünen Pansen, Blattermagen etc und dies ist keine Hetzkampagne gegen Trockenfutter o je Die Futterindustrie ist eine der mächtigsten Weltweit, und nicht immer sind die Zutaten gesund, im Gegenteil!

Ich barfe (biologisch artgerechte Rohfütterung), weil es der Ernährung des Hundes entspricht.

Und die Dosierung, ja klingt erst kompliziert, aber mal Hand aufs Herz, wird der Hund dicker, weniger, ist er zu mager eben mehr füttern . Das geht auch beim Trockenfutter genauso

Nein und ich gehöre wie zeitweise erwähnt, nicht zu den "Hypern" im Hundebusiness, aber zu jenen, bei denen Prävention besser Heilten ist, soll heissen, schlechtes Futter, egal welches fördert Krankheiten und dementsprechend hohe Tierarztkosten, egal ob Trockenfutter oder Barf

[Gast]

Ok Mirot, dann stell mir hier bitte mal einen Futterplan (Barf) für einen Niereninsufizenten und gegen Geflügel, Rind, Getreide Allergischen Hund zusammen. Dürfte ja für dich kein Problem sein.

[Mirot]

Hallo Muck,

ich polarisiere hier nicht, ist dein Hund/in allergisch ist der Tierarzt zuständig, nicht ich Sry mein Beitrag soll nur aufrütteln und wenn Dein Trockenfutter passt, dem Hund gutut, na denn ist es doch gut. Momentan ist Deutschland in zwei Seiten geteilt /BARF gegen Trockenfutter. Noch einmal, ich gehöre keiner "Glaubensgemeinschaft" an und die Frage ist woher die allergischen Reaktionen kommen, dass hat sicher der Tierarzt schon festgestellt und Du dann Dein Futter angepasst.

[Gast]

Ach, du schreibst doch oben das BARFen total einfach ist. Wohl doch nicht oder?