Marita2307 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Ist eine Aussage!Wenn man dem Hund nicht gleich sagt+zeigt wie er sich Verhalten soll verwaltet man nur das Problem welches man im Hunde-Umgang gerade so als Baustelle vor sich hat! Wie kann man als HH im Umgang mit dem Hund sich selber Hürden in den Weg stellen ???????????????? LG Hallo HV, das Fettgedruckte halte ich aber für sehr diskussionswürdig, wenn Du das so pauschal denkst. Warum sollte man seinem Hund ständig erzählen (bzw. sagen und zeigen), was er tun soll ? Meine Hunde dürfen und durften z.B. immer selbst denken, selbst Ideen entwickeln und auch immer tun und lassen, was sie wollen - d.h. sich also im Rahmen gesetzter (oder zu setzender) Grenzen auch völlig alleine beschäftigen und alleine entscheiden, was sie wann und wo tun wollen. Wenn es eine Baustelle gab/gibt, dann diskutiere ich auch nicht. Fehlverhalten breche ich ab und wenn dann akzeptables Alternativverhalten kommt, ist das ok, z.B. auch, wenn ich nicht immer ein Alternativverhalten vorgebe. Ich habe und hatte nie vor, den ständigen Entertainer oder den Diktator zu machen, ihnen quasi jede Handlung vorzuschreiben. Im Gegenteil: sie dürfen sich völlig frei bewegen, solange sie sich dabei an die obersten Gebote halten: niemanden belästigen (weder fremde Menschen noch Tiere), nichts zu zerstören ... und - wenn ich denn mal was verlange oder sage - das dann auch auszuführen. Ich bin doch kein Sklavenhalter, der ständig Vorschriften macht. LG Marita Link zu diesem Kommentar
jack greywolf 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Ist eine Aussage!Wenn man dem Hund nicht gleich sagt+zeigt wie er sich Verhalten soll verwaltet man nur das Problem welches man im Hunde-Umgang gerade so als Baustelle vor sich hat! Wie kann man als HH im Umgang mit dem Hund sich selber Hürden in den Weg stellen ???????????????? LG Wenn es ein konkretes Problem gibt, klar, muss man dem Hund schon zeigen, was nicht gewünscht ist und wie er es besser machen kann. Vielleicht liegts daran, daß wir keine Probleme mit unserem Hund haben, weil wir ihm nicht von morgens bis abends sagen, was er tun oder lassen soll. Er darf bei uns auch mal eine eigene Enscheidung treffen, so lange sie nicht völlíg konträr zu unseren Interessen steht. Das hat sich alles im Laufe der Zeit eingelebt. Wir sind zufrieden mit ihm. Und er scheinbar auch mit uns. Link zu diesem Kommentar
Marita2307 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Ist eine Aussage!Wenn man dem Hund nicht gleich sagt+zeigt wie er sich Verhalten soll verwaltet man nur das Problem welches man im Hunde-Umgang gerade so als Baustelle vor sich hat! Wie kann man als HH im Umgang mit dem Hund sich selber Hürden in den Weg stellen ???????????????? LG Wenn es ein konkretes Problem gibt' klar, muss man dem Hund schon zeigen, was nicht gewünscht ist und wie er es besser machen kann. Vielleicht liegts daran, daß wir keine Probleme mit unserem Hund haben, weil wir ihm nicht von morgens bis abends sagen, was er tun oder lassen soll. Er darf bei uns auch mal eine eigene Enscheidung treffen, so lange sie nicht völlíg konträr zu unseren Interessen steht. Das hat sich alles im Laufe der Zeit eingelebt. Wir sind zufrieden mit ihm. Und er scheinbar auch mit uns. Eben - so meinte ich das. Man kann auch aus einem Hund mit einem Problem einen Problemhund machen und leider haben manche Trainer ganz offensichtlich bei jedem Hund erstmal einen potenziellen Problemhund vor Augen - weil die Leute meist erst zum Trainer kommen, wenn es ernste oder sogar viele Probleme gibt. Das ist aber nicht der Normalhund, dessen Verhalten man wohlwollend akzeptieren (durch Ignorieren bzw. Dulden) kann. Was mir nicht auf den Keks geht, das korrigiere ich auch nicht... weder durch Vorschriften noch durch Abbruch. LG Marita Link zu diesem Kommentar
gast 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Ist eine Aussage!Wenn man dem Hund nicht gleich sagt+zeigt wie er sich Verhalten soll verwaltet man nur das Problem welches man im Hunde-Umgang gerade so als Baustelle vor sich hat! Wie kann man als HH im Umgang mit dem Hund sich selber Hürden in den Weg stellen ???????????????? LG Wenn es ein konkretes Problem gibt' klar, muss man dem Hund schon zeigen, was nicht gewünscht ist und wie er es besser machen kann. Vielleicht liegts daran, daß wir keine Probleme mit unserem Hund haben, weil wir ihm nicht von morgens bis abends sagen, was er tun oder lassen soll. Er darf bei uns auch mal eine eigene Enscheidung treffen, so lange sie nicht völlíg konträr zu unseren Interessen steht. Das hat sich alles im Laufe der Zeit eingelebt. Wir sind zufrieden mit ihm. Und er scheinbar auch mit uns. Hach, das hast Du jetzt sehr schön beschrieben Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 20. September 2011 Autor Teilen 20. September 2011 Wenn es ein konkretes Problem gibt, klar, muss man dem Hund schon zeigen, was nicht gewünscht ist und wie er es besser machen kann. Vielleicht liegts daran, daß wir keine ........... Richtig so ! Leider bemüht sich die Masse der HH nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit GLEICH das gewünschte Verhalten zu zeigen, nach meiner Beobachtung ? Anders, wäre es mir schon viel, viel, viel lieber! LG Link zu diesem Kommentar
schnauzis 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Menschen, die um die "Liebe", Zuwendung, Aufmerksamkeit ihres Hundes buhlen, diesen dadurch ständig mit ihrer Liebe, Zuwendung, Aufmerksamkeit überschütten müssen immer erst einmal lernen den Hund nicht zu überschütten damit dieser anfangen kann ihnen wirklich seine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ignorieren fällt diesen Menschen soooooo schwer, dass sie es nie hundertprozentig hinbekommen den Hund wirklich zu ignorieren, denn dies würde bedeuten ihn nicht anzusehen, nicht anzufassen und nicht anzusprechen. Im normalen Alltag eines Familienhundes eine Unmöglichkeit. Aber wenn durch den Vorsatz der Menschen ihren Hund zu ignorieren dieser nur ein wenig weniger Aufmerksamkeit bekommt, so ist diesem Mensch-Hund-Gespann bei dem zuvor der Hund nur so mit Aufmerksamkeit überschüttet wurde schon in die richtige Richtung geholfen. LG Heike Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 20. September 2011 Autor Teilen 20. September 2011 Vielleicht liegts daran, daß wir keine Probleme mit unserem Hund haben, weil wir ihm nicht von morgens bis abends sagen, was er tun oder lassen soll. Er darf bei uns auch mal eine eigene Enscheidung treffen, so lange sie nicht völlíg konträr zu unseren Interessen steht. Jeder Hund trifft ständig seine eigenen Entscheidungen, und die in unserem Lebensumfeld im Augenblick von mir Gewünschten werden von mir gelobt/gefördert und anerkannt!!! Das hat sich alles im Laufe der Zeit eingelebt. Wir sind zufrieden mit ihm. Und er scheinbar auch mit uns. SO mit der Zeit dauert mir, ehrlich gesagt, bei dem kurzen Hunde-Leben zu lange . Möchte jetzt und gleich, ein von Harmonie&Entspannung getragenes Verhältnis formen und weiter haben. Die bin ich etwas sehr egoistisch und der Hund hat es dabei viel besser, stressfreier getroffen ! LG Link zu diesem Kommentar
gast 20. September 2011 Teilen 20. September 2011 Möchte jetzt und gleich, ein von Harmonie&Entspannung getragenes Verhältnis haben. Die bin ich etwas sehr egoistisch und der Hund hat es dabei viel besser, stressfreier getroffen ! Möchte meine Hunde (in bestimmten Rahmen!) sie selbst sein und eigene Entscheidungen treffen lassen können! Cattledogs wird viel Humor nachgesagt und auch ihre Halter brauchen viel davon. Sagt man. Zurecht! Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 20. September 2011 Autor Teilen 20. September 2011 Möchte jetzt und gleich' ein von Harmonie&Entspannung getragenes Verhältnis haben. Da bin ich etwas sehr egoistisch und der Hund hat es dabei viel besser, stressfreier getroffen ! Möchte meine Hunde (in bestimmten Rahmen!) sie selbst sein und eigene Entscheidungen treffen lassen können! Cattledogs wird viel Humor nachgesagt und auch ihre Halter brauchen viel davon. Sagt man. Zurecht! Sooooo handhabe ich es auch, und lasse Ihn das so lange tun und lobe Ihn sofort leise für seine eigene Verhalten-Entscheidung, und nur wenn er jetzt eine Entscheidung trifft die jetzt-nicht im Augenblick paßt, sage+zeige ich Ihm das Alternativ-Verhalten zu seiner gerade gewollten Entscheidung. Will er (seine Entscheidung=erkennbarer Wille anzeigend) über die Straße laufen zum anderen Hund, dann zeige ich Ihm die Alternative eng bei mir bleibend die Straße zu überqueren, und dann mit dem Hund den Sozialkontakt aufnehmen, wenn ich mich mit dem HH darüber vorher verständigt habe. SO einfach ist das! Der Hund verknüpft das er "MIT MIR "stressfreier seine Ziele erreicht, und ist weniger hektisch. LG Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 20. September 2011 Autor Teilen 20. September 2011 Eben - so meinte ich das. Man kann auch aus einem Hund mit einem Problem einen Problemhund machen und leider haben manche Trainer ganz offensichtlich bei jedem Hund erstmal einen potenziellen Problemhund vor Augen - weil die Leute meist erst zum Trainer kommen, wenn es ernste oder sogar viele Probleme gibt. Das ist aber nicht der Normalhund, dessen Verhalten man wohlwollend akzeptieren (durch Ignorieren bzw. Dulden) kann. Was mir nicht auf den Keks geht, das korrigiere ich auch nicht... weder durch Vorschriften noch durch Abbruch. LG Marita ja,... Leider ist das so und dann wird am Hund herum experimentiert statt den HH gleich in die Lage zu bringen so mit dem Hund umgehen zu wollen und zu können, dass sich das Problem-Verhalten des HH gleichmal verabschiedet, und der Hund das hausgemachte Problem-Verhalten auch aufgeben kann. Das es gleich so geht, kann man deutlich daran erkennen, das der Hund beim anderen HH gleich sich gewünschter verhält, z.B., nicht mehr an der Leine zieht. Dazu braucht man genau die Kommunikationsmittel die der besagte HT gerade untersagt/verbietet. Wechselt der Hund zurück zu seinem HH , nimmt er gleichwieder das Ihm vermittelnde Verhalten an, und zieht sofort wie immer vorher weil die WWW-VERHALTEN-KOMMUNIKATION gleich ausbleibt!!! LERNEN WIE muss fasst nur der HH ! LG Link zu diesem Kommentar
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