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Jährliche Auffrisch-Impfungen notwendig?


gondi1

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Unverträglichkeit, Immunerkrankungen.... sin ein ganz anderes Thema. Da würde ich auch direkt (für diesen Hund) und nicht für die weitere Hundepopulation denken :) Aber das sind zum Glück wenige Einzelfälle, die den Infektionsdruck auch nicht maßgeblich erhöhen würden, wenn nur diese als Virus-Ausscheider rumlaufen :)

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piper1981
Maike, das dus noch nicht leid bist...ich hab schon resigniert.

Aber gut, das es immer noch Menschen gibt, die Impfen :)

Wenn ich mich recht erinnere hat in diesem Thread niemand geschrieben, dass seine Hunde noch nie geimpft wurden.

Ich finde impfen auch wichtig , aber nur so oft wie nötig und auch nur die Impfungen die auch wirklich "helfen" .

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es gibt nicht nur im Tierbereich eine immer größere Impfmüdigkeit, eine unklärliche Angst vor Impfstoffen, statt dessen zurück ins Mittelalter. Grippe-/Masern-/Windpocken- und sonstige Parties sind der Renner, dass es dabei auch zu heftigen Nebenwirkungen kommen kann, sogar zu Todesfällen ist den meisten wohl egal oder hoffentlich nur nicht bewusst. Fast ausgerottete Krankheiten gefährden uns wieder.. find die Entwicklung erschreckend

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Beate-Maria

Teiweise hast Du wohl recht - aber es gibt auch genügend Fälle von Impfschäden!

Sinnvoll wäre es, sich bewußt damit auseinanderzusetzen und nicht nur einfach die Pro bzw. Contra Seite zu vertreten!

Es gibt auch Mittelwege ( zumindest beim Menschen)

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Deerchen

Eine wirkliche "Impfmüdigkeit" finde ich auch unverantwortlich, sowohl beim Mensch als auch beim Hund.

Aber schade ist es, dass Argumente wie z.B. Tollut bei Fledermäusen als Anlass genommen wird, eben nicht die drei Jahre einzutragen. Haben das selbst so erlebt. Der Tierarzt damals wollte uns erklären, dass wegen der o.g. Gefahr der Hund als Welpe zweimal gegen T geimpft werden muss, dann wieder ein Jahr später. Und das mit einem Impfstoff, der die Zulassung für drei Jahre ab der ersten Impfung hat.

Ich würde auch nie einen Welpen ungeimpft lassen gegen Staupe usw.

Nur die jährliche Komplettimpfung sehe ich nícht ein.

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pyjimaus

Unser Hund wird jährlich geimpft - und zwar gegen Tollwut, Staupe und noch irgendwas. Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht, da wir eh jedes Jahr zur Tollwutimpfung müssen aufgrund unserer ständigen Aufenthalte in Schweden. Mörtl bekommt dann diese Kombinationsimpfung und er hat keinerlei Probleme damit. Auch hatte das kein Hund vor ihm, alle meine Hunde werden/wurden regelmäßig nach Vorgaben des Tierarzt geimpft.

Eine Wurmkur gibt es mind. alle 3 Monate, da dies ebenfalls Vorschrift ist, um in Schweden einreisen zu dürfen. Würde ich aber auch so machen, gerade weil wir auch hier viel im Wald und auf Feldern unterwegs sind.

Mit Verwunderung lese ich daher die Ausführungen von Einigen hier. Es gibt ja einen Grund, warum hier bei uns mittlerweile die Tollwut etc. so gut eingedämmt sind - nämlich weil die Leute ihre Hunde impfen ließen. Das Gleiche gilt für "Seuchen" in der Humanmedizin, die momentan leider auch wieder auf dem Vormarsch sind und sich hier relativ gut verbreiten, einfach weil die Leute der Meinung sind, sich nicht mehr impfen lassen zu müssen. Ein kleiner Pieks beim Arzt, i. d. R. ist es das schon und man kann mit gutem Gewissen seiner Wege gehen. Von Unverträglichkeiten rede ich jetzt natürlich nicht, aber normalerweise verträgt ein gesunder Erwachsener und auch ein gesunder Hund eine Impfung ohne Probleme.

Lieben Gruß von einer sich über diese Debatte leicht wundernden

Mini

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Sagt mal, kurze Frage, weil Paco eh nächsten Monat geimpft werden muss, gibt es auch, außer Tollwut anderes Zeug (Ich wars gar nicht gegen was Paco immer geimpft wird :( )

Was auch mehrere Jahre hält?

In dem Bereich kenn ich mich null aus.

Ich gehöre zu den "Impfmüden" Menschen, ich krieg da schon Panik wenn ich dran denke :(

Ich wurde im Kleinkind alter zu letzt geimpft, einiges habe ich nie erhalten (sagt zumindest meine Ärztin, ich blick in dem Pass gar nicht durch).

Bis jetz bin ich Trollo auch immer aus m Wartezimmer geflüchtet wenn der Termin stand. Nur letztes Jahr wurde ich geimpft (gegen was gute Frage), ich hatte ne Zecke vom Arzt entfernen lassen, und dann hat die sich vor die Tür gestellt damit ich nicht wieder flitzen gehe und hat mich dann gepiekst, man war ich "fertig" :Oo

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Beate-Maria

Ich gehöre zu den "Impfmüden" Menschen, ich krieg da schon Panik wenn ich dran denke :(

Ich wurde im Kleinkind alter zu letzt geimpft, einiges habe ich nie erhalten (sagt zumindest meine Ärztin, ich blick in dem Pass gar nicht durch).

Also wenn das Dein Ernst ist, würde ich Dir dringendst empfehlen, Dich mal mit Deinem Arzt zusammenzusetzen - Angst hin oder her!

Das kann schon bei kleinsten Verletzungen ( fehlende Tetanusimpfung, etc) ganz, ganz böse Folgen für Dich haben!

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Hmm, ich habe bereits 3 Pferde an Tetanus krepieren sehen. Das wünsche ich meinem allerärgsten Feind nicht, solche wahnssinnschmerzen bei vollem Bewußtsein zu haben.

Die Körpertemperatur steigt beim tetanus nach dem Tod auf bis zu 48°C durch die vorherige Muskel"arbeit". Kannst Du Dir vorstellen, was für brutale Krämpfe das sind?

Ich würde mich auch mit meinem Arzt beraten und gegen das allernotwendigste impfen lassen.

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@ Beate-Maria Das predigen mir alle. Da ist meine Phobie nur stärker.

Vor Nadeln habe ich keine Angst, die Angst vor Nebenwirkungen ist es, ich bekomm dann ne Panikattacke.

Ich schmeiß mir auch keine "mir fremden" Tabletten ein, die Verpackung muss nur anders aussehen und ich krieg erst mal nen "Heulkrampf" bevor ich es dann nehme, wenn überhaupt.

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