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Bin wirklich verzweifelt!


Enjo

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Hallo ihr zusammen!

Danke für eure Antworten!

Zum Thema Grenzen setzen. Fakt ist ja wohl, das ich ihr nicht deutlich genug Grenzen setze.

Ich schreibe dann morgen mehr dazu.

Mir fällt gerade ein, das sie auch von anderen Hunden sehr deutliche Grenzen braucht.

Seid Welpenalter gehe ich mind. 1x die Woche mit einer Bekannten und ihrer Hündin spazieren.

Diese Hündin ist deutlich kleiner und ca. 2 Jahre älter, und sichtlich genervt von meinem energiegeladenen Jungspund.

Wenn wir uns treffen kriecht Diana quasi unterwürfigst am Bauch zu der Hündin, Nase schleckend, Rute eingezogen. Diese will Abstand und zeigt das deutlich.

Ignoriert Diana völlig, und es wird schon mal hingeschnappt.

Dann wird gespielt, Grenzen der Althündin wird wieder irgendwann überschritten, gedroht, nicht ernst genommen und es wird wieder geschnappt.

Wenn es ganz arg ist, wird die kleine Althündin auch zur totalen Furie, 3 min. ist Ruhe und dann gehts wieder von vorne los.

Ich habe den Kontakt nicht unterbunden obwohl sie nicht zimperlich zu meiner war, meine liebt auch die kleine Hündin nach wie vor, ich fand es ist wichtig das sie Hundekontakt hat.

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Stürmchen

Nicht alles was klappt, ist auch gut! Ein anhimmelnder Hund muss nicht unbedingt "mehr lieben", sondern kann einfach nur abhängiger oder unsicherer sein.

Ein selbstbewusster Hund, der gerne mit mir arbeitet, aber auch weiß, dass er es nicht muss, ist eine Ehre, ein schwächeres Wesen mit Gewalt dazu zu zwingen, ist einfach menschlich schwach!

Dass darüber überhaupt diskutiert wird, finde ich schon unfassbar!

Aber dies hier zu schreiben, bringt eh nichts!

Haut drauf! Hauptsache der Hund FUNKTIONIERT!

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Befasse dich mal intensiv mit der Psychologie von Hunden, dann erkennst du vielleicht, dass dein Beitrag Müll ist. :kaffee:

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Ich finde es eher unfassbar, wieviel Du in ein paar Worte hinein interpretierst, Stürmchen...

DAS macht mir eindeutig mehr Angst.

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Seid Welpenalter gehe ich mind. 1x die Woche mit einer Bekannten und ihrer Hündin spazieren.

......

Und warum hast du dir da nichts abgeguckt?

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Seid Welpenalter gehe ich mind. 1x die Woche mit einer Bekannten und ihrer Hündin spazieren.

......

Und warum hast du dir da nichts abgeguckt?

Was soll ich mir da abgucken? Der Spaziergang ist die einzige Beschäftigung für den Hund, war noch nie am Hundeplatz, kennt kein Fuss oder Platz, "Hier" und "Lauf" sind die einzigen Kommandos die sie kennt, sie darf nicht ins Haus, Grundstück nicht umzäunt, rennt nie weg, diese Hündin war anscheinend immer problemlos!

Ich mache mich tagtäglich zum Kaspar für meinen Hund und was kommt raus ? :motz:

*richtigfrustriertbin*

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Ich mache mich tagtäglich zum Kaspar für meinen Hund und was kommt raus ? :motz:

Damit solltest Du aufhören. Vor einem Kaspar habe ich auch keinen Respekt, den lache ich aus.

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Mit Kaspar meine ich, das ich sie beschäftige. Schaue, das ihr nicht langweilig ist. Trotte nicht sinnlos 2 Std. durch den Wald, nein. Balanciere über Baumstämme, inspiziere Hochsitze, verstecke Futter das ich "zufällig" finde, übe Apportieren, mache Suchspiele .. Das ganze Programm.

Das meine ich mit "zum Kaspar"'machen.

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Mit Kaspar meine ich, das ich sie beschäftige. Schaue, das ihr nicht langweilig ist. Trotte nicht sinnlos 2 Std. durch den Wald, nein. Balanciere über Baumstämme, inspiziere Hochsitze, verstecke Futter das ich "zufällig" finde, übe Apportieren, mache Suchspiele .. Das ganze Programm.

Das meine ich mit "zum Kaspar"'machen.

Du bist eindeutig IMMER präsent für deinen Hund, er muss sich keine Sorgen ums Programm machen, denn das übernimmst ja DU !!! ;)

Ich war auch mal so ein Suppenkasper und hab den Clown unterwegs gegeben.

Gibt es nicht mehr, schon lange nicht mehr.

Ruhige Spaziergänge, mit hin und wieder Überraschungseffekten, so hab ich eigentlich die Aufmerksamkeit meines Hundes! ;)

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Grenzen setzen schön und gut. Das ist notwendig. Aber kein Trainer (und auch sonst niemand) hat einen Hund zu "ohrfeigen"! Einige scheinen das hier ja immernoch als adäquate Methode anzusehen.. :Oo

Da gibt es andere Wege, die - im Gegensatz zum Ohrfeigen - vom Hund auch verstanden werden. Und das hat nix mit Wattebausch zu tun, zu der Fraktion gehör ich ganz sicher nicht. Aber außer dass Du die Beziehung zu Deinem Hund nachhaltig stören wirst, erreichst Du mit Schmerz und Gewalt überhaupt nichts.

In Kiel gab's vor Kurzem einen Vortrag zu tierschutzwidrigen Erziehungsmethoden und genau dazu gehört solcherlei Gewaltanwendung in der Hundeausbildung. :wall: Wenn Du möchtest kannst Dir ja mal unsere Zusammenfassungen durchlesen: Erziehungsmethoden (Dr. Feddersen-Petersen) 13.10.2011 - Seite 2

Edit: Und such Dir dringend eine andere Hundeschule, wenn man das da nicht gebacken bekommt oder lass die Hundeschule sein und nimm Dir ein paar Fachbücher zur Hand und arbeite selbst an dem Problem. Hier erzählt Dir sowieso jeder was anderes, weil jeder seine Erfahrungen hat. Du musst für Dich und Deinen Hund Deinen eigenen Weg finden.

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