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Gehören unsere Hunde noch zur "Natur"? ; oder ....


hunde-versteher

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hunde-versteher

Gehören unsere Hunde noch zur "Natur"?

warf Juline diese Frage auf :

"hunde-versteher"
"Juline:"

Orginalbeitrag

hunde-versteher:

Was die Natur genetisch aussortiert,

darf man im Sinne der Gesund-Erhaltungs-Überlegung

nicht in den züchterischen Verkehr bringen !!!

Gehören unsere Hunde noch zur "Natur"?

Eine sehr, sehr, sehr interessante Frage welche

in einem seperaten Thema ausführlich betrachtet werden sollte !

Lasse Dir gerne den Vortritt

einen Thread dazu zu eröffnen.

LG :winken:

Juline hat mich um die Thematisierung dieser Frage gebeten,

und nun bitte ich "dazu Interessantes" an Meinung+Wissen

als Austausch über diese Frage hier bei zu tragen.

LG :winken:

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hunde-versteher

Vielleicht schreibt Juline etwas erklärend

was Sie damit genauer meint,

mit der aufgeworfenen Frage ?

LG :winken:

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Kommt darauf an was wir Natur nennen?

Eine Umwelt geprägt von Waldsterben mit geringen natürlichen Waldtierbestand und kaum noch grünen Flächen die allen Mitbürgern gerecht werden können weil es jetzt schon zu wenig gibt.

Und wenn man jetzt artgerechte Hundehaltung betreiben soll in dem Sinne das Hunde so gehalten werden für den Zweck für den sie mal gezüchtet wurden dann hat der Hund keinen Platz mehr in unserer Umwelt/Natur.

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hunde-versteher

Klingt sehr hart wie wir sooo allgemein mit der "NATUR" umgehen!

Wenn man Deinen geschilderten Gedanken weiter denkt

haben wir dann inzwischen offenbar den/die Hunde,

und die "Natur" dafür scheint da und dort zahlenmäßig abhanden gekommen zu sein ???

Oder haben wir einfach "zu viel Hunde" für "weniger werdende NATUR", und das mit steigender Tendenz ???

LG :winken:

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Natur ist der lebende und nicht lebende Anteil, der vom Menschen nicht geschaffen wurde. Ich persönlichwürde den Hund als natürlich einstufen, als Anpassungsprodukt der Natur und nicht als Schöpfung des Menschens..

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Ich persönliche denke das es zu viele Hunde gibt.

Beachte doch einfach mal das jeder Hund ein Terretorium beansprucht. Dann wirst Du schnell merken das gewisse artgerechte aggressive Tätigkeiten (Revierverteidigung) sich in unseren Städten häufen.

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Originalbeitrag

Eine Umwelt geprägt von Waldsterben mit geringen natürlichen Waldtierbestand und kaum noch grünen Flächen die allen Mitbürgern gerecht werden können weil es jetzt schon zu wenig gibt.

also meine Beobachtungen der letzten Jahre gehen eher in die Richtung, dass sich er Wald immer mehr erholt. Zumindest der der auf dem jeweiligen Standort auch wachsen würde.. meine damit keine Fichtenmonokulturen auf ungeeigneten Standorten.. Und zu dem geringen Wildbestand.. nun ja, teils find ich ihn immer noch zu hoch, auf meiner letzten Wanderung hab ich kaum nicht angefressene Tannenbäumchen gesehen und das obwohl wir noch keinen wirkliche Winter hatten.. Wildschweine und Co werden vielerorts zur Plage..

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betrachte ich den Hund als Lebewesen ist er sicher natürlich, unnatürlich ist etwas nicht lebendiges. Der ursprüngliche Hund war auch sicher natürlich.

Ich finde allerdings der Hund gehört nicht in das was wir heutzutage unter "Natur" verstehen. Er ist das Ergebnis einer Domestikation durch den Menschen, ist nicht durch "natürliche Selektion" entstanden mit all ihren Vor- und Nachteilen und somit währe der Hund auch nicht natürlich.

Welchen Standpunkt man also in diesem Punkt vertritt ist für mich somit philosophisch, der Hund gehört zur Natur des Menschen und ist teil dessen Umwelt, aber eben nicht eines Ökosystems was sich ohne Mensch gebildet hat. Guckt man sich die Dingos in Australien an so sind diese wieder ein Bestandteil des dortigen Ökosystems geworden. Somit sind sie dort natürlich.

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Originalbeitrag

Ich persönliche denke das es zu viele Hunde gibt.

Beachte doch einfach mal das jeder Hund ein Terretorium beansprucht. Dann wirst Du schnell merken das gewisse artgerechte aggressive Tätigkeiten (Revierverteidigung) sich in unseren Städten häufen.

Auf dem Land sind solche Probleme idR jedoch nicht vorhanden. Ich kann hier problemlos stundenlang Gassi gehen ohne einen Hund zu treffen..

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auch wenn es kleinlich ist.. aber es gibt auch unbelebte Natur, wie Steine. Und der Mensch hat keine Natur, sondern eine Kultur..

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