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Sind Hunde wirklich so dumm?


gast

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hunde-versteher
Originalbeitrag

hat eigentlich ein Mensch ein Trauma, wenn er an einer roten Ampel anhält, weil er einmal Strafe zahlen musste, weil er bei rot rübergerauscht ist?

Er ist im Meideverhalten, ganz klar. Hat er Stress dabei?

Er weiß, was er tun muss und er weiß, was passiert, wenn er es nicht tut. Alles berechenbar.

Aus diesem Grund hat er keinen Stress (bis auf das eine Mal wo er Bußgeld gezahlt und sich seine Punkte abgeholt hat. Das hat ihn sicher geärgert).

Nichts anderes ist dieses Kettenrasseln. Ein Hinweis "tu langsam".

Ich fände es ein wenig albern, jeden Autofahrer jetzt beim Anhalten an der roten Ampel zu loben. Zumal das Lob dann irgendwann weniger wichtig ist als die schicke Blondine da drüben :D

Wir Menschen können es in der Auswirkung begreifen warum wir bei Rot stehen müssen, und tun es aus Vernunftsgründen!

Der Fahrlehrer konditioniert den Fahrschüler dahingehend ; bei Rot-Licht (niemals nach einer Blondine schauen) und volle Konzentration nun nur auf das Verkehrsgeschehenrichten und die Räder müssen sofort still stehen.

Dem Hund wäre es nur möglich

stehen zu bleiben ODER weiter zu gehen

weil er darauf konditioniert wurde

auf das entsprechende Lichtsignal

mit "stehen bleiben" oder "weiter laufen" zu reagieren.

Das erkennen des OBEREN-Lichtreizes ist dann der Auslöser zum "stehen bleiben" -Verhalten zeigen.

Das erkennen des UNTEREN-Lichtreizes ist dann der Auslöser zum "weiter laufen"-Verhalten zeigen.

Würde man nun die Wurfkette werfen beim Rot-Licht-Verhalten einfordern,

wenn der Hund weiter will, könnte es sein dass der Hund die AMPEL generell nun meiden will,

wegen der Wirkung die eine Wurfkette generell auf das Hunde-Nervenkostüm hat.

Kommt man dann noch dazu

das gewünschte "weiter-laufen"-Verhalten

an der Ampel dem Hund zeigen zu können ??????

Solche Hilfsmittel-Anwendung nenne ich "mit Kanonen auf Spatzen schießen"

und meine vorher über die "Nebenwirkungen eines Hilfsmittels" ernsthaft nachdenken

ist die Pflicht bei JEDER Erziehungs-Maßnahme.

Etwas sensibel gestricktere Hunde würden in der Folge bei hinzulaufen auf die Ampel schon versuchen auszubüchsen, gestresst sich in die Leine hängen, und würden dann mit neuen Erziehungsmaßnahmen traktiert, ...... weil der ja bockig ist der Blööödmann von Hund und nicht über die Ampel laufen will, .....

WIRKLICH ein blöööder Hund ?

LG :winken:

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Hallo Antonia,

da ich dich und deinen Hund nicht kenne.

Möchte ich einfach mal in den Raum werfen. Eine Annäherung zu anderen Hunden kann nicht erfolgen weil dein Hund rumplärt. Es kommt zu Komunikationsproblemen unter den Hunden so das dies im schlechtesten Fall mit Aggression gelöst wird.

Ein Abruch des Plärrens kann zur Folge haben das dein Hund zwar ins Meiden geht aber dabei dem andern Hund komuniziert he ich tu dir nichts. Und daraus könnte dann eine Verständigung sogar ein friedvolles umgehen unter den Hunden zustande kommen.

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Originalbeitrag

Paige,

ich frag mal,

weil ich mich mit Wurfkette nicht auskenne.

Es ist doch so,

daß der Hund zuerst dieses Kettengeräusch hört,

und wenn er da nicht reagiert, fliegt die Kette vor oder neben den Hund.

aber zuerst kommt immer dieses Rasselgeräusch, damit er die Chance hat, es richtig zu machen.

Richtig, oder?

eigentlich ist das dann doch ähnlich

dem clickern, oder?

also, ein immer gleiches Geräusch (hier "rasseln" - da "click").

das eine verlangt eine bestimmte Reaktion,

das andere belohnt eine bestimmte Handlung.

man nimmt doch den clicker statt der menschlichen Stimme,

weil das "click" immer gleich klingt.

Also, das mein ich, daß dieses Rasseln immer gleich klingt,

und es somit einfacher für dn Hund ist, zu verstehen, was ich meine,

als wenn ich irgendetwas sage im immer anderen singsang-Tonfall...

oder ist das jetzt ein Kas?

nein und ja.

Das Rasseln warnt vor etwas zukünftigem (soll das abbrechen), das clicken bestätigt etwas gegenwärtiges oder kurz zurückliegendes.

Aber beides ist in seinem Klang unverwechselbar und neutral.

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Hey Antonia,

verstehe ich sehr gut. Hast du gut erklärt. Danke.

Das was du beschreibst (an der Ursache arbeiten) hatte ich in meinem Beispiel unter Punkt 2. ganz salopp und frech in Klammern mit "hängen noch andere Sachen dran" abgekürzt. :)

Ich denke aber, das eine schließt das andere nicht aus. Ich kann meinem Hund sowohl vermittel, dass ich dieses Verhalten nicht dulde und im weiteren an der Ursache arbeiten (die ja ganz unterschiedlich sein kann; Unsicherheit, Aggression, klassische Leinenaggro).

In jedem Fall sage ich ihm aber, dass er dieses Verhalten einstellen muss. Wie ich ihm das vermittle hängt ja am Hund und am Vermögen des Besitzers.

Wir sind da also nicht weit weg voneinander. Ich definiere nur anders, bzw denke viele Dinge gleich mit, ohne diese Aufzuschreiben. Das ist natürlich ungenau, erkenne ich nun.

LG!

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hunde-versteher
Originalbeitrag

Belga hat mal bei mir im Stall den dort ansässigen Kater gejagt.

Zufällig hatte ich gerade einen leeren Eimer in der Hand.

Der Eimer flog zielgenau neben sie.

Wenn sie die Katze heute sieht, schaut sie weg.

Und hilft mir trotzdem die Eimer zur Pferdebox zu tragen :D

Schönes Beispiel!

Wenn der Hund beim hören eines Knalles wegrennt,

wird er eher den Knall meiden und nicht den der den Schuß abfeuerte.

Was hat Dein Belga verknüpft?

Das laute Auftreff-Geräusch?

Den Eimer ?

Weitere Möglichkeiten/Kombinationen sind nicht ausgeschlossen,

wenn von Dir noch eine stimmliche +körpersprachliche

WURF-Wirkungs Unterstützung gekommen ist ???

Aus Erfahrung,

würde ich, aufgrund Deiner Schilderung, erstmal hauptsächlich auf das Auftreff-Geräusch tippen wollen .

LG :winken:

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Nehmen wir das Leinenpöbeln, weil du es hier als Beispiel hergeholt hast, einverstanden.

Mein Hund brüllt den anderen Hund an. So, jetzt zählst du 3 Möglichkeiten auf:

1. unbewusst bestärken

2. Abbruch, von mir aus durch Hilfsmittel, auf jeden Fall aversiv

3. ignorieren

Wa sich meine: man arbeitet in solchen Fällen - also wenn man Konflikte nicht ignorieren kann - immer auch negativ/aversiv.

Mir fehlt Möglichkeit 4: an der Ursache arbeiten /den Konflikt gemeinsam lösen

Die Loesung dieses Problems ergibt sich aus 1, 2 und auch 3. Allerdings 1 bitte nicht unbewusst, sondern bewusst. Akzeptieren das Hund ein Hund ist und dann angemessenes Verhalten auch mal laufen lassen, auch wenns unbequem ist. Aber in den richtigen Momenten deutlich und verstaendlich das Verhalten korrigieren, dh vielleicht komplett abbrechen, verlangsamen, umleiten usw.

So bekommst du deine Nummer 4. Du faehrst eine klare Linie, du schenkst dem Hund Freiheit und dein Vertrauen, wenn er einen Fehler macht korrigierst du und ihr arbeitet naechstes Mal weiter an eurem Verstaendnis. Durch Meidestrategien loest du dauerhaft keine Konflikte.

Die oben genannten Moeglichkeiten werden im Einzelnen keine Aenderung bringen koennen.

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Habe zwar nicht alles gelesen (war zu faul) ;)

Ich hatte bisher das Glück, alle unsere Hunde so erziehen zu können - also ohne Hilfsmittel.

Also klar Leine, als Welpe und Junghund gab´s Geschirr, später wenn nicht mehr gezogen wurde dann Halsband.

Unser jetziger "Aufsässiger" ist da etwas schwerer zu erziehen, aber wir haben in nur ein paar Tagen jetzt einen gewaltiger Erfolg und ich vermute es ist in ein paar Wochen dann auch erledigt.

Hier eben ohne Hilfsmitel.

Mit Mitteln, vielleicht mit Stachel oder Würger usw., wäre es vielleicht schneller gegangen.

Ich persönlich könnte es aber meinen Hunden nicht antun, nehme mir dann lieber länger Zeit und habe dafür eine lebenslange Bindung, die nur auf Freundschaft und Liebe basiert.

Ich hätte so Sorgen, meine Hunde würden Angst vor mir bekommen.

Angst und Respekt sind für mich zwei verschiedene Dinge.

Ich persönlich lehne es für mich ab, akzeptiere aber "leichte" Mittel bei anderen Haltern - wie Sprayhalsband oder das Werfen von lauten Sachen ;)

Dies ist für mich nicht die rohe Gewalt ;)

LG

Christa

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Originalbeitrag

Hallo Antonia,

da ich dich und deinen Hund nicht kenne.

Möchte ich einfach mal in den Raum werfen. Eine Annäherung zu anderen Hunden kann nicht erfolgen weil dein Hund rumplärt. Es kommt zu Komunikationsproblemen unter den Hunden so das dies im schlechtesten Fall mit Aggression gelöst wird.

Stimmt Riko, es kann womöglich ein schnellerer Weg sein und sicher bei manchen Hunden machbar, das aggressive Verhalten zu unterbinden, damit der Teufelskreis (Hund A plärrt, Hund B plärrt zurück, Hund A sieht sich in seiner Annahme bestätigt, dass Hund B ein Monster ist) zunächst gestoppt wird, damit dies überhaupt erst möglich wird:

Ein Abruch des Plärrens kann zur Folge haben das dein Hund zwar ins Meiden geht aber dabei dem andern Hund komuniziert he ich tu dir nichts. Und daraus könnte dann eine Verständigung sogar ein friedvolles umgehen unter den Hunden zustande kommen.

Soweit die Theorie :)

Nur, mein Hund geht nicht so leicht in`s Meiden. Ich hätte massivste Einwirkung gebraucht, um sie aus ihrem Film zu holen, und es mir höchstwahrscheinlich damit bei ihr verscherzt. Eine Wurfkette hätte sie nicht wahrgenommen. Sie hat ein Problem mit Vertrauen, und das was zwischen uns nun besteht, riskiere ich nicht.

Ich hab das anfangs versucht, ihr Verhalten abzubrechen. Aber es gab eine Grenze (in meinem Empfinden), die ich hätte überschreiten müssen, und da wusste ich, dass es nicht unser Weg sein kann.

Ich kann meinem Hund sowohl vermittel, dass ich dieses Verhalten nicht dulde und im weiteren an der Ursache arbeiten (die ja ganz unterschiedlich sein kann; Unsicherheit, Aggression, klassische Leinenaggro).In jedem Fall sage ich ihm aber, dass er dieses Verhalten einstellen muss.

Ich möchte dich etwas fragen. Mal angenommen, dein Hund knurrt Menschen an.

Dich z.B. oder die Kinder deiner Schwester.

Was tust du?

Unterbindest du das mit aversiver Einwirkung?

(gleichzeitiges an-der-Ursache-arbeiten setze ich jetzt mal als selbstverständlich voraus, braucht nicht extra betont zu werden)

@kamalii

Kathi normalerweise versteh ich dich gut, aber dein Beitrag ist mir irgendwie unverständlich...

was meinst du mit diesem Satz:

Loesung dieses Problems ergibt sich aus 1, 2 und auch 3. Allerdings 1 bitte nicht unbewusst, sondern bewusst.

Die Lösung welchen Problems ergibt sich aus bewusst verstärken / abbrechen / ignorieren?

Ich steh ziemlich aufm Schlauch :???

Aber in den richtigen Momenten deutlich und verstaendlich das Verhalten korrigieren, dh vielleicht komplett abbrechen, verlangsamen, umleiten usw.So bekommst du deine Nummer 4.

Mit korrigieren, abbrechen, verlangsamen, umleiten arbeite ich doch nicht an der Ursache?

Ich reagiere lediglich und zeige dem Hund, was mir gefällt und was nicht.

Ich gehe mal wieder zum Beispiel Aggression von Jule. An der Ursache arbeiten heißt hier, ihr möglichst viele positive Kontakte zu anderen Hunden zu verschaffen, so dass sie ihre Furcht /Abneigung /scheu ablegen kann, das friedliche Kommunizieren üben kann. Dadurch ändert sich ihr Verhalten, weil Aggression nicht mehr nötig ist für sie.

Oder was verstehe ich gerade nicht?

LG

Antonia

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hunde-versteher
Originalbeitrag

Ehrlich gesagt Ewald werde ich aus dir nicht schlau. :???

Das Hilfmittel in der Erziehung so wenig als möglich und wenn dann auch wohl überlegt einzusetzen sind sollte doch klar sein.

Jetzt schreibst Du so ein tolles Posting und in dem anderen Fred da verteufelst Du die Wurfkette weil sie ja traumatisiert ohne die genauen Umstände zu kennen.

Hallo Riko, hallo Heiko,

man muss immer auf der Hut sein was man auch anrichten kann.

Martin Rütter hat in der Letzten TV-Ratgeber-Sendung wiedermal gezeigt

was man mit der Wurfkette so anrichten kann.

Verkürzt gesagt:

Der JRT wurde zuletzt (nach Wasserpistole und Rappeldose) durch die Wurfkette eingeschüchter und die wichtigste HH-Handlung war, den Hund auf seinen Platz zu bringen wenn er sich aggressiv zeigen will.

Alles was der Hund nicht tun soll/darf darauf hat man sich gestürzt, und der inzwischen geängstigte Hund beginnt dann auch Schutz bei seinen Haltern zu suchen, und die haben nichts besseres zu tun den Hund wegzuschicken, so nach dem Motto, "wenn Du brav bist darfst Du wieder aus der Ecke kommen".

WIE der Hund sich im Verhalten zeigen soll, zeigt man Ihm leider immernoch nicht,

und so kann er "das gewünschte Verhalten" weiterhin auch nicht erkennen/verknüpfen .

Man wartet bis der Hund sich nicht-brav verhält und dann bekommt der Hund die volle Breitseite /man wirft die Ketten,

und der Hund merkt zusehen das er auf seinem Platz nicht genervt wird und legt sich dann da genervt nieder.

ABER wie er sich positiv Verhalten soll, zeigt Ihm zunächst Niemand, und er muss jeden Augenblick mit einem neuen Wurfketten-Geräusch-Beschuß rechnen,

und von : "Komm ich zeige es Dir, ist nichtmal im Ansatz die Rede!!!"

Man verteilt die Wurfketten so strategisch dass man möglichst schnell eine deponierte Wurfkette zur Hand hat, um den Hund damit zu befrachten, wenn er "falsches Verhalten zeigt",

und so geht der Hund ins Meide-Verhalten und wird sich bevorzugt dort aufhalten

wo er verknüpft "Auf dem Platz tut man mir nichts", und dann wird er sich da aufhalten wollen, um der Ihm weiter Angst machenden Behandlung zu entgehen,

und immmmmmmmmer-noch nicht hat man es Ihm gezeigt wie er sich Verhalten soll !!!

Die HH wurden angeleitet ständig zu zeigen (durch das werfen der Wurfketten)

So nicht, so nicht, so nicht, so nicht, so nicht ......

Wie lange das so ging kann man nur erahnen, ....... .

Was passiert wenn eine "SOLCHE Gebrauchs-Anweisung" direkt in die Wohnzimmer der HH geflimmert kommt, ....

SUPER-LÖSUNG ,die Wurfkette bringst, und das stimmt

weil man dann gleichmal ein Steiff-Tier konditioniert,

und von Miteinander und Vertrauen /Beziehung entfernt man sich dabei laufend.

Der Hund reduziert in der Folge sein Verhalten auf ein Minimum

um dem für Ihn großen Stress zu entgehen.

Wenn seine Gliedmaßen zittern ist der halt ein nervöses Hemd, kennt man ja von der Rasse,

oder hat man NUR einen total verunsicherten und verängstigten Hund

geformt .... und das nennt man dann ERZIEHUNG ?????????

Wie kann man es hinnehmen,.... was ein Hunde-Profi da es empfiehlt .....???

"Die Wurfkette richtet es wenn nix mehr hilft!", ist die eingegangene Botschaft.

Das der Hund einen heftig psychischen Knacks hat,

übersieht man weil der ist ja -Dank der Wurfkette- jetzt so lieb (tot in seiner Persönlichkeit)geworden.

Vielleicht verstehst Du warum sich bei mir die Nackenhaare sträuben wenn ich lese das die Wurfkette ein soooo tolle Wirkung hat.

Selbst HÄNDE,

DIE WIRKLICH WISSEN WAS SIE TUN, müssen sehr behutsam sein

um mehr positives Verhalten DABEI aufzubauen, als man an Negativem gleich abbaut.

LG :winken:

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Huhu Ewald,

ich habe die Sendung nicht gesehen. Deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Ich habe mal die eine oder andere Sendung von ihm angeschaut und nun ja. Dazu möchte ich keine Aussage machen. ;)

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