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Mein Hund springt jeden an und beißt


Silke1976

Empfohlene Beiträge

Da du die Ratschläge damals nicht umsetzen konntest, wende dich schnellstmöglich an einen Hundetrainer!

Etwas anderes kann man dir hier guten Gewissens nicht raten, denn jemand, der nicht mit einem 11 Wochen alten Welpen klar kommt, schafft das sicher nicht bei einem älteren Junghund, der ohne Grenzen und möglicherweise ohne jede andere hundgerechte Behandlung aufwachsen musste.

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  • gast

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  • Charlies Tante

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  • Silke1976

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  • hunde-versteher

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Hallo,

wir haben vor 15 Jahren unseren Pudelmischling aus dem Tierheim geholt. Nach kurzer Zeit haben wir gemerkt, daß er Jogger und Radfahrer jagte und zwickte. Zur Auslastung des Hundes muß ich sagen, wir hatten zeitgleich eine Husky-Hündin und sind täglich mehrer Kilometer mit den Beiden mit dem Rad gefahren. Einen Erfolg hat nur eine konsequente und manchmal auch rüde Erziehung gebracht. Eine Hundemutter ist auch nicht sehr zimperlich wenn die Welpen etwas tun, das ihr nicht gefällt.

Nach einem halben Jahr, hatten wir das Problem im Griff. Ich wünsche dir viel Erfolg und noch mehr Geduld.

LG

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Wenn meine Hündin mich anspringen würde oder andere und diese beißen würde sie eine von mir gescheuert bekommen - sorry, das geht garnicht!!

auch wenn ich dafür nun hier gesteinig werde.

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SvenjaL

Ich rate ebenfallls zum Besuch einer Hundeschule bzw. erstmal zu Einzelstunden bei euch Zuhause.

Du wirst das Problem allein nicht in den Griff kriegen und es könnte ja auch mal gefährlich werden, je nach Hund.

Ich war die ersten 6 Monate in der Hundeschule zur Gruppensitzung und hatte anschließend noch 2 Einzelstunden in einem DOGS Zentrum zum Thema Leinenführigkeit. Das kostete ebenfalls 49 Euros, aber nützt ja nichts. In anderen Hundeschulen hätte ich auch 40 Euro bezahlt, aber fühlte mich eben bei DOGS gleich gut betreut.

Selbst als Studentin war mir das möglich, denn lieber investiere ich die ersten Monate in die Ausbildung meines Hundes und habe dann später ein umgängliches Tier als dass ich da monatelang dran herum experimentiere und feststelle, dass ich es allein nicht schaffe. Fehler später in Einzelstunden wieder auszubügeln ist deutlich teurer als direkt was zu machen.

Nach 6 Monaten in den Gruppenstunden habe ich damit aufgehört, weil ich fand, dass die Grunderziehung nun ganz gut auch allein klappt und bei wirklichen Baustellen besuche ich eben nochmal einige Einzelstunden. Ich bin damit gut gefahren.

Warum du, wenn es schon beim 11 Wochen alten Hund Probleme gab, dich noch an keinen Trainer gewendet hast, verstehe ich nicht. Solche Probleme verwachsen sich doch in aller Regel nicht, sondern werden nur schlimmer.

Ich kenne deinen Hund ja nicht, aber ich hätte viel zu sehr die Sorge, dass da mal was passiert. Je nach Größe und Rasse finden es andere Leute sicher gar nicht lustig, wenn der Hund sie oder ihr Kind anspringt. Allein deshalb musst du was tun.

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Südamerika

Hi,

gute Arbeit kostet nun mal was.

Bei Rütter weißt du, was auf dich zukommt und ich finde nicht, dass du Zeit hast, da noch zu warten. Anscheinend läuft bei euch grundsätzlich was grottenschief.

Finde ich gut, dass du einen Trainer kontaktiert hast. Das war Schritt eins. Schritt zwei ist jetzt eine Terminvereinbarung und die folgenden Schritte fundiert gezieltes Training - damit dein Hund und du Spaß miteinander haben könnt.

die Situation momentan hört sich sich ja echt nicht lustig an.

Ran an die Bouletten!

Gruß

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Charlies Tante

Guten Morgen :kaffee:

Originalbeitrag

Das kostete ebenfalls 49 Euros, aber nützt ja nichts. In anderen Hundeschulen hätte ich auch 40 Euro bezahlt, aber fühlte mich eben bei DOGS gleich gut betreut.

Selbst als Studentin war mir das möglich, denn lieber investiere ich die ersten Monate in die Ausbildung meines Hundes und habe dann später ein umgängliches Tier als dass ich da monatelang dran herum experimentiere und feststelle, dass ich es allein nicht schaffe. Fehler später in Einzelstunden wieder auszubügeln ist deutlich teurer als direkt was zu machen.

Silke hat doch bereits gesagt, sie würde das Geld ausgeben. Ich war es, die gesagt hat, dass 59 Euro viel Geld ist, für manche.

Es ist manchmal etwas schwierig hier ... Sage ich, dass mir für den Hund nichts zu teuer ist, bin ich eine überhebliche Tussi; denke ich daran, dass es Menschen gibt, die für 59 Euro einen ganzen Tag lang arbeiten müssen, ist's auch nicht recht ... :Oo

Da Silke ja selber einbrachte, sie will einen Trainer zur Hilfe nehmen, wird sie das bestimmt jetzt tun.

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Vergiß den Rütter. Hol dir einen vernünftigen Trainer -z.b. die sind nicht weit weg von dir und sehr gut - click

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Fusselnase
Originalbeitrag

Wenn meine Hündin mich anspringen würde oder andere und diese beißen würde sie eine von mir gescheuert bekommen - sorry, das geht garnicht!!

auch wenn ich dafür nun hier gesteinig werde.

Scheuern würde ich ihm keine, aber ihm trotzdem die Hosen stramm ziehen.

Ich finde die Idee mit dem Hundetrainer wunderbar, und ich denke auch, dass wir uns alle anderen Ratschläge sparen können.

Ich hoffe, du hältst uns auf dem Laufenden! Es würde mich sehr interessieren, was der Trainer sagt und ob du es umsetzen kannst. :)

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LuzieRonja
Originalbeitrag

Hallo,

wir haben vor 15 Jahren unseren Pudelmischling aus dem Tierheim geholt. Nach kurzer Zeit haben wir gemerkt, daß er Jogger und Radfahrer jagte und zwickte. Zur Auslastung des Hundes muß ich sagen, wir hatten zeitgleich eine Husky-Hündin und sind täglich mehrer Kilometer mit den Beiden mit dem Rad gefahren. Einen Erfolg hat nur eine konsequente und manchmal auch rüde Erziehung gebracht. Eine Hundemutter ist auch nicht sehr zimperlich wenn die Welpen etwas tun, das ihr nicht gefällt.

Nach einem halben Jahr, hatten wir das Problem im Griff. Ich wünsche dir viel Erfolg und noch mehr Geduld.

LG

Hallo Margot,

Wiemeinst du das mit der rüden Erziehung? Mein Yorkie aus dem Tierheim jagt nämlich auch Jogger und Radfahrer und möcht sie ins Bein zwicken. Was hast du dagegen getan?

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Südamerika

Hi Junimond,

hast du schlechte Erfahrungen mit einem aus'm Rütterteam gemacht?

Gruß

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