gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Originalbeitragist kein problem, hab mir schon gedacht das ich anecke. aber es gibt auch genug beispiel wie Trockenfutter ,Nassfutter oder barfen allergien oder wer weiß was auslösen. die foren sind voll davon! also warum nicht mal anders versuchen? sollte wirklich ernste anzeichen von schäden geben muss ich mir halt was neues ausdenken! schäden siehst du wenn er ausgewachsen ist und bei seinem schweren körperbau skelettschäden hat wegen mangelernährung Link zu diesem Kommentar
UliH. 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Originalbeitragist kein problem, hab mir schon gedacht das ich anecke. Lese mal meinen Link Soweit ist der nicht weg, von dir. Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Originalbeitrag Mal wieder zur Auffrischung! Wenn Ihr das nicht glaubt, okay, aber wie wär's einfach mal mit auf die Finger setzen? DAS passt doch jetzt überhaupt nicht! Was soll das also? Weil ich die Äußerungen entfernt habe! Und die, an die es ging, haben es wohl verstanden! Link zu diesem Kommentar
Gatsbylady 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Also an sich finde ich das ganze nicht unbedenklich. Ich finde es eigentlich nur bedenklich, weil der kleine eben erst 12 Wochen ist. Man ließt immer so viel über zu schnell gewachsene und fehlernährte Tiere. Wenn das Tier erwachsen ist hätte ich damit kein Problem. Meine Mutter hat ihre Hunde auch so ähnlich gefüttert. Einmal pro Woche einen Großen Topf Suppe mit Fleisch gekocht. Eingefroren und guten Appetit. Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Originalbeitragsollte wirklich ernste anzeichen von schäden geben muss ich mir halt was neues ausdenken! Ich sehe das Problem, gerade im Wachstum darin - sieht man erst zeichen bist Du schon deutlich zu weit gegangen. Leber und Niere z.B. sind zu 75-80% irreperabel geschädigt BEVOR man Anzeichen im Blutbild sehen kann. Meine Hunde bekommen auch Brot, Nudeln, Kartoffeln und auch mal Reste - allerdings ernähren wi (unser haushalt) sich auch frei (meistens zumindest, manche Saxchen schmecken einfach) von Konservierungs und Aromastoffen (auf die mein erster Hund allergisch war) oft regional/saisonal, wenig gewürzt (Kräuter als Würze) wenig Salz Da ich von meinen Ansprüchen her aber ganz anders bin als ein Hund reicht meine Ernährung nicht um den Hund langfristig gesund zu erhalten. Ich finde es sehr gefährlich für einen Hund im Wachstum. Link zu diesem Kommentar
Rabeara 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Wie soll denn gutes! Fertigfutter bzw. Nassfutter oder gerade Barfen Allergien auslösen? Unsere Hunde werden sicherlich nicht wegen der Fütterung allergieanfälliger. In dem ganzen Mist, den wir in uns hineinstopfen und dem Du gerade Deinem Welpen antust, sind wesentlich mehr Stoffe drin, die allergiefördernd und sowieso ungesund sind! Und: Ernährst Du Dich heutzutage so: http://www.sielhorst.de/index.htm?mitte=http://www.sielhorst.de/historik/leben/leben.htm http://www.mpr-bayern.de/3.1/mpr.de/index.php?StoryID=2901 ? Da war nix mit Nudelauflauf und Bratwurst jeden Tag. Ich glaube kaum, dass man einen Hund mit Brot und Kartoffeln gesund groß bekommt... Link zu diesem Kommentar
ratibor 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Ich find es nicht in Ordnung. Wurde ja schon erwähnt, dass damals der Speiseplan der Menschen, die Hunde hielten (Bauern, Jäger, ...) ganz anders aussah und die Nahrung keine Aromastoffe, Konservierungsmittel oder sonstige chemische Zusätze enthielt. Ich will dass mein Hund gesund ist und seine Nahrung auf SEINE Bedürfnisse angepasst ist und nicht auf meine. Mio bekommt 500g Fleisch und dazu das, was grade da ist. Gemüse, manchmal eine Kartoffel, Öl oder Quark oder mal ein Ei. Im Alltag rechne ich mir auch nichts aus, bis auf die wöchentliche Calcium-Ration, denn ich sehe es ähnlich, nichtmal wir Menschen sitzen da und rechnen unsere Rationen aus oder machen uns Gedanken darüber, dass unser Speiseplan abwechslungsreich ist. Allerdings ist der fundamentale Unterschied, den du mit deiner Fütterung einfach außer acht lässt: Menschen sind OMNIVOREN (Allesfresser) Hunde sind CARNIVOREN (Fleischfresser). Falls zweifel daran bestehen, vergleich mal die Gebisse... Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Wie oft fütterst du denn deinen 12 Wochen alten Welpen am Tag? Schreib doch mal nen Wochenplan auf. Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Was bei Deinem Futterplan fehlt: Damals bekamen die Hunde sicherlich Tischreste und Runtergefallenes. Aber ansonsten hatten sie auch unter an derem den Job, Haus und Hof Ungezieferfrei zu halten. Sprich: Es gab Mäuse und Ratten im Futterplan. (Statt Brötchen.....) Eines der häufigsten Allergene icst Weizen. Reichlich vorhanden in weißen Brötchen und in Nudeln. Ob das vorbeugend Sinn macht? Link zu diesem Kommentar
McChappi 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Keine Ahnung wo das Problem ist dem Hund rohes Fleisch zu geben, anstatt extra mit zu kochen. Und es dann, in meinen Augen, auch noch schädlicher ist. Verstehe den Sinn nicht. Wie schon oft geschrieben, wenn Früher genügen Schlachtabfälle und Gemüseabschnitte da waren dann ok, aber das wird es bei dir nicht geben und darum verstehe ich dein Plan überhaupt nicht. Da würd ich sogar lieber Trockenfutter vom AlD* kaufen, als Bratwurst und Nudelauflauf zu verfüttern. Und da du es auch noch EXTRA mit kochst machst du dir nur noch mehr arbeit wie fast jeder Barfer und das mit einem wahrscheinlich negativen Ergebniss für deinen Hund Link zu diesem Kommentar
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