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Hund rennt vom Grundstück - Tipps gesucht!


Davinia147

Empfohlene Beiträge

UliH.
Originalbeitrag

oder Hund dauerhaft an der Leine halten

Bei uns dürfen die Grundstücke nur in einer bestimmten Höhe eingezäunt werden.

Da würden auch Hasen drüber hüpfen können, also ist in unsere Siedlung fast nichts eingezäunt.

Rusty ist ein "Ausrücker". Wir haben eine 8 Meter lange Hofleine.

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Joss the Dog

Gibt es nicht auch Geräte, die an der "Linie" der Einfahrt angebracht werden, dem Hund wird ein Empfänger am Halsband befestigt und bei Übertreten wird ein für den Hund unangenehmer Signalton abgegeben? *grübel*

Hab doch irgendwo vor einem Jahr sowas gesehen, als ich auf der Suche nach Joss' Erstausstattung war in verschiedenen Online - Märkten, da war doch sowas.

Oder ist das was anderes und ich täusche mich nur ganz gewaltig? :)

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Davinia147

100%igen Gehorsam gibt es nicht.

Das ist mir klar ;)

Ich werde ihn auch erstmal nur an der Schleppleine mit in den Vorgarten

nehmen, hinterm Haus kann er so laufen.

Ich möchte nämlich nicht, das er sich angewöhnt zu jedem Hund zu laufen.

Da er auch mittlerweile ab und zu an der Leine dies möchte!

@joss the dog: Dieses Gerät, was du beschreibst, kenne ich, allerdings nur mit

Reizstrom. Das möchte ich nicht.

Mit Signalton kenne ich es nicht. Da werde ich wohl mal "Google" fragen ;)

Aber ob das meinen Hund abhalten würde, kann ich mir nicht vorstellen ;)

LG

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Norwich

Was mir nicht ganz klar ist...ist es denn ein Unterschied, ob ein Hund "ungefragt" vom Grundstück geht oder ob er durch die offene Haustür entwischt? :???

Ich meine, mich an einen Thread von Ebby zu erinnern, wo einige hier sich recht erstaunt bis entrüstet darüber zeigten, dass sie das nicht so ohne Weiteres in den Griff bekommen hat (mittlerweile schon).

In diesem Thema heißt es nun wiederum, es gibt keinen 100%-igen Gehorsam und ohne Zaun geht es eigentlich sowieso nicht.

Sind das nun durchgängig andere User, die hier schreiben, oder ist das Problem Grundstücksgrenze ein anderes als Haustür? :think:

Das soll keine Kritik an irgendjemandem sein, ich verstehe den Unterschied einfach nicht und es würde mich wirklich interessieren!

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Liebe Heike,

wenn du mich meinst, dann sage es auch

Und natürlich ist es ein Unterschied. Ersteinmal ist eine Haustür wesentlich schmaler, selten steht diese bei jemandem permanent offen, meist wird sie zum durchgehen geöffnet und anschließend wieder zugemacht.

Manchmal holt man mal eben etwas rein, geht aber wohl kaum ne Stunde weg und läßt diese aufstehen und der Hund soll drin warten. Also begrenzter Raum (gut zu blocken) der gesichert werden muß und begrenzte kurze Zeiträume.

Außerdem wurde in dem Fall bei Ebby an der Wohnungstür innen gearbeitet, soweit ich weiß

Ein Grundstück, welches nicht eingezäunt ist, hat wohl eine viel längeren Außenrand, wo ein Hund abhauen kann. Es gibt draußen jede Menge Ablenkung und Reize, die auch bei guten Gehorsam an sich einen Hund plötzlich los jagen lassen (Kaninchen, Katzen, andere Hunde, spielende Kinder etc)

Außerdem wird der Hund sich dort wesentlich länger aufhalten und hat somit auch mal Langeweile und geht vielleicht stiften. Seine Menschen sind vielleicht garnicht mit draußen, holen mal eben drinnen was etc.

Kann natürlich jeder halten wie er möchte, nur dann eben nicht heulen, wenn man den Hund von der Straße holen muß

Edit: übrigens Zaun vor der Wohnungstür wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit damit der Hund nicht entwischt. Oder halt so eine doppelte Tür wie in einem Wildgehege :zunge:

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Norwich

Okay, das verstehe ich so in etwa. Allerdings war ich nicht davon ausgegangen, dass der Hund in diesem Fall für längere Zeit allein auf dem Grundstück herumläuft, war beim Lesen wohl etwas unaufmerksam. Ich dachte, es ginge darum, ob er generell das Grundstück verlässt, sobald man nicht hinschaut.

Ja, Ebby hat drinnen an der Tür gearbeitet, und das hat dann ja auch geklappt. Ich meine von ihr gelesen zu haben, dass Hund Ebby durch die offen stehende Tür nicht mehr ohne Kommando hindurchgeht.

Junimond, ich habe Dich überhaupt nicht gemeint, hatte nicht mal gesehen, dass Du hier geschrieben hast (s. o.: unaufmerksam gelesen, also ich). Danke Dir aber für die Antwort.

Mich beschäftigte einfach diese Frage, und zwar schon länger. Ich habe ja selbst eine kleine Ausreißerkönigin, sie ging schon in der Welpengruppe als Einzige unter der Pforte durch und stand auf einmal draußen. :D

Wir haben hier um den Garten einen Zaun. ;)

Edit: Mein Mißverständnis mag auch daran liegen, was ich für ein Bild im Kopf habe, nämlich das von unserem Garten. Da konnte man, bevor der Zaun da war, nämlich nur an einer Stelle so ohne Weiteres durch (zumindest auf der für Hunde interessanteren Seite), und zwar über den Hof mit recht schmaler Ausfahrt. Breiter zwar als eine offene Haustür, aber ansonsten eine ähnliche Situation. Und bei Lotte hätte es gereicht, wenn man sich eine Minute umgedreht hat...

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5silvern

Mich wundert nicht mehr daß es so viel entlaufene Hunde gibt! Auch dem bestens erzogenen Hund würde ich erstens beim aussteigen aus dem Auto an eine Leine geben und zweitens das Grundstück sichern. Was soll der Schmarrn daß man ewig und einen Tag daran übt daß der Hund den nicht eingezäunten Garten nicht verlässt. Und was ist mit Hunden die von außen dazu kommen können?

Ich hoffe du hast eine gute Versicherung die auch im falle eines nicht gesicherten Hundes zahlt.

Für mich ist das Roulette aber mit böseren Folgen als nur Geldverlust.

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Missyble

Ich schickte meinen Hund IMMER ins "Bleib" an der Grenze und er darf das Grundstück erst verlassen wenn ich ihn freigebe. Mittlerweile bleibt er von allein an den Grundstücksgrenzen stehen und erkennt diese als Grenze an, überquert werden diese dann zusammen nach Freigabe.

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lusna

Hallo Sonja,

bei meinen Hunden könnte ich da im Zweifel trainieren, was ich wollte, weil unkastrierte Rüden bei Abwesenheit des Besitzers (und ja - ich bin auch mal ausser Sicht, wenn meine Hunde im Garten sind) durchaus im Zweifel dem Reiz einer Dame erlegen sind.

Da mach ich mir keine falschen Hoffnungen.

Vorallem, weil sie sich im Garten ja auch frei bewegen können sollen - und nicht nur liegen.

Wie gesagt: Mir wäre das Risiko zu gross.

lg lusna

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Missyble

Das kann ich verstehen. Ich sage auch nicht dass da niemals was passieren kann. Ein Hund ist ein Lebewesen und wie bei einem Kind kann es 1000 mal gut gehen und dann doch was passieren. Würde ich mich heute von meinem Freund trennen und nach einer Wohnung suchen, wäre der Garten (vorausgesetzt ich hätte einen) sicherlich eingezäunt sein. Das ist hier jedoch nicht möglich.

Sollt Hades mal etwas passieren, würde ich es mir nie verzeihen können und hätte unendliche Schuldgefühle. Ich bete jeden Tag das nichts passiert.

Hades ist unkastriert und verlässt auch nicht unser Grundstück wenn die "Nachbarshündin" läufig ist. Bisher jedenfalls und er ist jetzt 2 Jahre alt.

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