Angst, oder schon Phobie, und wie geht ihr damit um?

[OldHemp2]

Originalbeitrag

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Ich glaube kaum das man sich sowas freiwillig antut,was eine Schwachsinns Aussage.

Du verstehst mich falsch! Ich meine nicht, DASS man Angst hat, sondern dass man nichts dagegen unternimmt!

EDIT: nein, ich bin nicht schwachsinnig

[gast]

Selbst wenn man Hilfe annimmt,und eine Therapie macht-heisst das noch lange nicht dass es weg geht.

Ich habe auch mein Päckchen zu tragen und das heisst Panikattacken.Glaubt mir das kann einen schon sehr einschränken.Und ich wünsche mir nichts mehr als das jemals wieder loszuwerden.

[McChappi]

Ja ich habe auch eine absolute Spinnenphobie, wobei es sich hauptsächlich auf die dicken Schwarzen bezieht.

Weil die sich so mega schnell bewegen.

Diese Knechte die tagelang an einer stelle verharren, finde ich nicht so schlimm solang sie sich nicht bewegen.

Bei den Schwarzen ist es super extrem das ich wirklich panik bekomme, schreie wie ne bekloppte und mich nicht bewegen kann.

Und zur schlaumeierei ich habe schon versucht das Problem mit therapie zu lösen hat aber nicht geholfen.

[Fusselnase]

Wir brauchen es ja hier nicht zu diagnostizieren, die Frage ist, wie man damit umgeht. Und ich sage: Cool bleiben. Das ist alles.

Zumindest wenn es eine fremde Person betrifft.

[OldHemp2]

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Selbst wenn man Hilfe annimmt,und eine Therapie macht-heisst das noch lange nicht dass es weg geht.

Ich habe auch mein Päckchen zu tragen und das heisst Panikattacken.Glaubt mir das kann einen schon sehr einschränken.Und ich wünsche mir nichts mehr als das jemals wieder loszuwerden.

Ich weiß genau, was du meinst. Aber es wird besser und eher weg gehen, wenn man wenigstens Hilfe sucht (so wie du) und nicht Jahrzehnte lang damit lebt...

Ich habe und würde niemals einen Menschen beschuldigen, dass er sich Ängste aussucht. Wenn das in meinem ersten Posting so rüberkam, dann habe ich mich sehr schlecht ausgedrückt!

[skorpio]

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Das wird schon eine Phobie sein, aber das heißt ja nichts anderes als "Angst". Krankhaft ist es auf jeden Fall.

Da kann man eigentlich auch nicht anderes reagieren als du es getan hast!

Ich habe allerdings auch spontan an Demenz gedacht.

Ja, daran hab´ich auch schon gedacht. Weil mir des öfteren schon Leute begegnet sind die Angst vor Hunden hatten, aber eben.....anders.....und das machte mich so stuzig!!

[McChappi]

Zur Panikattaken, asd hat meine Cousine und sie hat sich selbst für einige Monate einweisen lassen in eine Klinik und es ist immer noch nicht besser.

Es kommt von jetzt auf gleich und dann volle kanne.

[Fusselnase]

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Du verstehst mich falsch! Ich meine nicht, DASS man Angst hat, sondern dass man nichts dagegen unternimmt!

Ich kann dich verstehen, ich denke auch oft, dass ich mir eine Hundeangst nicht antun würde, schon gar nicht in der Stadt.

edit: Und das "nicht antun" ist umgangssprachlich gemeint, nicht wieder falsch verstehen!

Wenn es eine reine Hundephobie ist, dann kann man das eigentlich ganz gut mit einer Verhaltenstherapie in den Griff bekommen. Man muss einen Therapeuten finden und die Therapie muss gut gemacht werden, das ist klar.

Aber wer weiß, was hier tatsächlich vorlag, ist für uns weder herausfindbar noch wichtig.

[Tröte]

Mir geht es ähnlich wie dieser Dame, ich habe eine Wespen/Bienenphobie, nur leider sind diese Dinger an keiner Leine.

Wer solche Phobien nicht kennt, kann sich nicht annähernd vorstellen wie das ist.

Dann setzt das Gehirn aus und nur der Körper reagiert.

Hilfe holen ist auch nicht wirklich einfach.

Geh mal zum Arzt und sag: ich hab eine Hundephobie oder Wespenphobie.

Meist wird man dann nur belächelt, leider.

[skorpio]

Also ich habe schon daran gedacht gegen meine Spinnenphobie was zu unternehmen, aber wenn ich nur daran denke das diese Viecher dann auch irgendwann über meine Hand laufen lassen zu müssen....als neee....das muss nu wirklich nicht sein.....