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Familienhund gesucht


Mom29

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Beim Großspitz müsste man von Anfang Besucher trainieren. Wenn das Kind das Kindergartenalter erreicht, kommen bestimmt mal Freunde zum Spielen mit nach Hause. Spitze sind da oft etwas eigen... ist aber natürlich auch Erziehungssache.

Ich würde da vielleicht doch zum Pudel tendieren.

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Guten Abend

und vielen Dank für die vielen Tipps.

Bearded Collie und Retriever gabs bei uns schon in der Familie und die hatten genau die Eigenschaften die ich nicht so gern möchte.

Beide eher unruhig und brauchten viel Beschäftigung bzw Auslauf.

Hat ein Retriever nicht auch Jagdblut?!

Der Zwergschnauzer gefiel mir und meinem Mann ganz gut, besonders von der Größe, aber als ich den Charakter nachgelesen habe, war das auch nicht mehr meins.

Am liebsten hätte ich eh einen 4. Berner - aber leider zu groß ;-)

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Der Hovawart sieht sehr schön aus, aber definitv eine Nummer zu groß ;-)

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Ich möchte Dir Deine Illusionen ja nicht nehmen aber jeder Hund braucht Beschäftigung und Auslauf!

Vielleicht solltet ihr einfach mal in ein nahegelegenes Tierheim gehen und Euch beraten lassen!

Was ich bis jetzt so rauslese, hättet ihr gerne einen Hund der absolut anspruchslos sein soll und bitte sich in der Wohnung so gut wie nicht bewegt!

Das wird nicht mit einem WElpen oder Junghund gehen!

Ausserdem ist so etwas Erziehungssache! Also liegt es in Deiner Hand bzw in der Deines Mannes!

Ich habe hier zwei Hunde aus dem Tierschutz und die mussten beide auch lernen das hier in der Wohnung nicht getobt wird!

Der letzte Pflegehund war von sich aus ruhig und der nächste wird wahrscheinlich wieder anstrengender, zumindest für die ersten Tage!

Hunde sind verschieden und man kann es meist nicht an der Rasse festmachen, denn auch Rassehunde haben Charakter.

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AustralianL

Mir fällt noch ein Collie, Französische Bulldogge, Elo, Havaneser, Mops.

LG AustralianL :winken:

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Ich kann Diana+Fine nur zustimmen. Wir haben einen Australian Shepherd, ja jetzt denkt sich jeder direkt der muss laufen!

Wir gehen 1 mal am Tag eine große Runde (ca. 1-1,5Std) und machen etwas Kopfarbeit (am Tag verteilt etwa 30min), sobald wir in der Wohnung sind ist der Hund total anspruchslos und pennt, er fordert auch nach nichts.

Du kannst dir 5 Hunde der selben Rasse zulegen und immer verschiedene Charaktere treffen...

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Das jeder Hund Auslauf und Beschäftigung braucht das ist mir schon klar, habe ja auch 25 Jahre mit Hunden gelebt. Ich möchte nur keinen haben, der mir gleich in den Hacken steht, nur weil ich es grad mal nicht schaffe mich zu 100% um ihn zu kümmern. Mein Sohn ist ja auch noch da und der ist schon anspruchsvoll genug ;-)

Oder der sich damit begnügt, mit uns im Garten rumzutüdeln.

Ich kenn halt viele Hunde, die einiges an Beschäftigung verlangen, aber ich weiß eben nicht ob das Erziehungssache oder Charakter ist. Deshalb frage ich mich hier durch!!

Wir hatten nacheinander 3 Berner Sennenhunde und sicher mussten die auch raus, aber es war auch kein Beinbruch, wenns mal etwas kürzer ausfiel, oder oder oder.

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Moonchild77

Es kommt halt wirklich sehr auf den Charakter an und wie der Hund bei euch aufwächst, oder welches Vorleben er hatte, solltet ihr euch für einen Tierschutzhund entscheiden.

Unser Sam ist zufrieden mit 2x Auslauf am Tag (jeweils ca. 30 - 60 Minuten), zuhause im Garten bissi spielen, raufen und Kopfarbeit (ca. 30 - 45 Minuten/Tag). Sind wir im Haus, liegt er irgendwo und schläft. Wenn ich koche, putze usw. und Sam ist wach, dann sucht er sich seinen Stoffteddy und bekaut diesen, oder er bekommt ein Schweineohr. Danach schläft er wieder weiter. Gehen wir in den Garten, dann legt er sich dort irgendwo in den Schatten. Er ist wirklich ein sehr anspruchsloser Hund. Vermutlich, weil wir es von Anfang an so gehandhabt hatten. Im Haus wird nicht getobt oder gerannt, dort ist ruhige Beschäftigung angesagt. Natürlich muss man die ersten Monate immer ein Auge drauf haben. So ein Junghund hat immer mal Unfug im Kopf :)

Ach ja... und Jagdblut hat jeder Hund :D Das liegt schließlich in seiner Natur... ich kenne Jagdhunde, die kuscheln mit Hasenbabys und ich kenne Hunde, denen wenig Jagdtrieb nachgesagt wird, die aber jede Katze und jedes Reh am liebsten zu Hackfleischsoße verarbeiten würden.... :Oo

Egal für welche Rasse ihr Euch entscheidet, grundlegend ist, was ihr aus dem Hund macht!

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Wo kommst Du denn her?

Vielleicht kann ich dir ein paar Hunde in der Gegend bei euch vorschlagen.

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Das jeder Hund Auslauf und Beschäftigung braucht das ist mir schon klar, habe ja auch 25 Jahre mit Hunden gelebt. Ich möchte nur keinen haben, der mir gleich in den Hacken steht, nur weil ich es grad mal nicht schaffe mich zu 100% um ihn zu kümmern. Mein Sohn ist ja auch noch da und der ist schon anspruchsvoll genug ;-)

aber wenn du so große Sorgen hast, dan verschieb doch den Traum noch um das eine oder andere Jährchen.. also bis dein Sohn aus dem Gröbsten ist..

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