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Jetzt brauche auch ich mal Hilfe!


Rambo/Jeanny

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Rambo/Jeanny

Ja, Daggi, das machen wir so.

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Rambo/Jeanny
Hat sich denn der Trainer die Situation mal selber angesehen oder sie nur vom Erzählen her "behandelt"?

Angesehen, Richtungswechsel vorgeschlagen, als ich erzählte, da er ne Attacke auf mein Bein startet (ist nicht das erste mal, aber das erste mal, das er tatsächlich zugezwickt hat), haben sie gesagt, er wär doch klein, den könnte ich doch mit der Leine von mir halten. :Oo

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Hallo,

schwierig hier im Forum zu raten.....

Du schreibst " er war schon immer ein Leinenpöbler" - das klingt für mich so als hättest Du da schon lange versäumt korrekt auf den Hund einzuwirken damit er versteht das Pöbeln unerwünscht ist.

Ablenkung mit Spielzeug oder Futter funktioniert meistens recht gut - leider lernt der Hund dabei nichts und das Problem besteht immer weiter.

Ich kann nur sagen wie ich das mit meinen Hunden gehandhabt habe. Schon bevor es zu der "pöbelnden Begegnung" kommt (also sobald ich merke, dass mein Hund sich aufbaut, starkt hechelt oder Nackenhaare stellt) wird er von mir OHNE WORTE UND EMOTIONEN korrigiert. Das heißt...ich packe ihn an der Kehle und ziehe ihn hoch. Dabei sehe ich ihn scharf an und gebe ihm mit meiner Mimik so lange Druck bis ich spüre, das er sich zurückziehen möchte. Dann lasse ich ihn kommentarlos los und gehe ohne ihn anzuschauen meinen Weg an dem anderen Hund vorbei. Lange nachdem wir an dem anderen Hund vorbei sind lobe ich dann mit der Stimme.

Das Wichtige ist erst dann zu loben WENN DER HUND DEN ANDEREN HUND NICHT MEHR IM KOPF HAT! Würde ich beim Vorbeigehen am anderen Hund loben, ist es wahrscheinlich das mein Hund den anderen total im Kopf hat und von mir dann auch noch hört "braver Hund...gut gemacht" Dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn er immer heftiger auf andere reagiert.

Hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken? Vielleicht suchst Du Dir auch eine Hilfsperson die sich damit auskennt? Sie kann Dir dann zeigen wie der beste Weg ist Deinem Hund verständlich zu machen das Du dieses Verhalten nicht möchtest.

LG,

Karen mit Bonny + Isa

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Hat sich denn der Trainer die Situation mal selber angesehen oder sie nur vom Erzählen her "behandelt"?

Angesehen' Richtungswechsel vorgeschlagen, als ich erzählte, da er ne Attacke auf mein Bein startet (ist nicht das erste mal, aber das erste mal, das er tatsächlich zugezwickt hat), haben sie gesagt, [b']er wär doch klein, den könnte ich doch mit der Leine von mir halten[/b]. :Oo

...ganz ehrlich?? Ich würde mich nach einem anderen Trainer umsehen....

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Rambo/Jeanny

Ich habe keinen Dauertrainer, die zwéi kamen mal, weil sie meinten, mir helfen zu können.

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Dadurch, das ich Jeanny immer dabei habe, merkt er sofort meine Unsicherheit und Hilflosigkeit. Wenn ich z.B. den Richtungswechsel mache, muss Jeanny ja mitmachen. Da verheddern wir uns schon mal und zack, nichts klappt mehr.

Ich hab aber selten Zeit, mit beiden einzeln zu gehen.

Birgit, geh doch einfach mal 15 Minuten alleine mit Rambo raus und trainiere intensiv. Dann erst holst Du Jeanny dazu. Soviel Zeit wirst Du sicher haben.

Warum bist Du unsicher, wenn Jeanny dabei ist? Sie ist ein Lamm und Du kannst ihre Leine nun wirklich kurz fallen lassen und Dich Rambo zuwenden. Verhedderte Leinen beim Richtungswechsel sind doch egal - beide Hunde sollen Dir folgen, da spielt das Leinenchaos keine Rolle. Für so ein Training nimmt man ja Lederleinen und nicht Flexis. Da spielt das keine soooo große Rolle.

Dein Trainer gefällt mir auch nicht - mit so einem Spruch ist Dir nicht geholfen.

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Rambo/Jeanny
Hallo,

Du schreibst " er war schon immer ein Leinenpöbler" - das klingt für mich so als hättest Du da schon lange versäumt korrekt auf den Hund einzuwirken damit er versteht das Pöbeln unerwünscht ist.

Ich arbeite daran, seit dem Rambo losgelegt hat, also seit 2 1/2 Jahren, aber ich hatte nie eine Methode, die dauerhaft gewirkt hat, oder es liegt daran, das ich verschiedenes ausprobiert habe, oder, oder, oder................

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Hi Birgit,

also eine Korrektur über 2 1/2 Jahre durchzuführen ist Sinnlos. Wenn man so nach dem 3. 4. Mal keine Besserung bemerkt, kann man davon ausgehen, dass die Korrektur beim Hund nicht angekommen ist (warum auch immer).

Man muss eben genaus DAS machen/herausfinden, was der Hund versteht. Deshalb hatte ich dazu geraten eine kompetente Hilfsperson hinzu zuholen - um eben genau das heraus zufinden. Kommt auch immer auf den Hund und auf die Situation an. Wirst sehen...wenn der Hund das est verstanden hat geht das auch schnell!

LG,

Karen mit Bonny + Isa

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Rambo/Jeanny

Meinst Du, Karen? Ich zweifel daran, das Rambo das je verstehen wird. :heul:

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Ne ne Birgit.....die Hundesprache ist auf der ganzen Welt dieselbe! Das "Grundgerüst" passt für jeden Hund. Jetzt liegt es an DIR das zu lernen. Glaub es...jeder Hund kann das lernen (aber auch jeder Mensch???)

Nicht böse sein...ich will nur helfen! Denk mal darüber nach.....NATÜRLICH wird Dein Hund das lernen!!

LG,

Karen mit Bonny + Isa

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