Immer nur eine Rasse

[Lupinchen]

Ich hab mich nicht festgelegt und weiß auch nicht ob ich jemals einer Rasse/einen bestimmten Typ treu bleibe.

Hab jetzt einen kleinen Spaniel und nen Shih-Tzu-Mix, beides zwar kleine Begleithunde aber unterschiedlich wie Tag und Nacht. Eine als Welpe vom Züchter, die andere mittelalt ausm TS.

Ich weiß nur das der nächste Hund wieder ein Welpe vom Züchter und etwas aus der kleineren Bulldog/Molosserartigen Fraktion wird...außerdem diesmal ein Rüde.

Nen richtig großen Hund kann ich hier leider nicht halten, wäre da aber auch da später mal nicht abgeneigt.

[gast]

Ich bin schon eindeutig auf Pudel eingeschossen. Dadurch, dass es sie in 4 Größen gibt und jede Größe wieder ein anderes Temprament mitbringt, konnte ich schon etwas austesten.

Ich möchte einfach keinen haarenden Hund haben und deswegen ist der Pudel für mich der Idealhund.

[Arrabiata]

So rein von der Optik würde ich einen Irish Wolfhound oder Deerhound halten wollen oder sonst einen riesigen Windhund oder besser mehrere. So mache ich das dann auch, wenn ich nach meinem Lottogewinnn mein Anwesen mit Seegrundstück besitze.

Bis es soweit ist, möchte ich eigentlich immer Hunde haben, die vom Wesen so sind wie meiner: draußen aktiv und drinnen Schnarchnasen. Mich würde es verrückt machen, wenn ich einem Hund ein vielfältiges Beschäftigungsangebot vorhalten müsste, weil er sonst unglücklich wird oder die Bude zerlegt. Also scheiden Hunde aus Arbeitsrassen schon mal aus.

Als Rentnerhund stelle ich mir eine Französische Bulldogge vor, oder einen Dackel.

[mühlau]

@arrabiata

Ich hatte ja bis vor zwei Jahren einen IW und kann es immer noch nicht verwinden, dass sie nicht mehr lebt. Sie war wirklich ein "sanfter Riese" und gleichzeitig ein trotteliges Eselchen. Nix von edlem Adel.

Der Deerhound (so hoffe ich) hat ein bisschen mehr Adel als der Wolf, ist aber gleichzeitig ursprünglicher als der Barsoi.

[Nasefux]

Diese Frage hab ich mir auch schon mal gestellt. Ich hab das Gefühl mit dem Shiba "meine" Rasse gefunden zu haben. Das Wesen dieser Hunde spricht mich sehr an. Generell bin ich eher dem nordischen, ursprünglichen Hundetyp verfallen.

Dennoch gibt es viele andere Rassen die mich sehr interessieren oder einfach von der Optik zusagen, zB bin ich ein großer Windhundfan. Aber ich glaube nicht, das es Hunde wären die in mein Leben passen bzw. das erfüllen was ich von einem Hund erwartet.

Aber, wer weiß was das Leben noch so alles bringt

[Arrabiata]

Was mich bei dem Irish Wolfhound abschrecken würde, ist die doch recht geringe durchschnittliche Lebenserwartung. Kaum geistig und körperlich ausgewachsen, ist ja schon die Hälfte der 8-10 Jahre fast rum. Den Gedanken fände ich schlimm.

[Bulldog Trio]

oh der Frenchy scheidet als Rentner Hund aus

[Graefin]

Wirklich festgelegt hab ich mich nicht.

Mia ist zwar mein dritter Collie, aber mein erster eigener Hund. Daher wollte ich eine Rasse wo ich weiß was mich erwartet. Allerdings steht seither auch fest, dass immer wieder ein Collie bei uns einziehen wird.

Als Zweithund darf es aber auch gern eine andere Rasse (oder ein Mix aus dem TS) sein.

Ich bin den Boxern sehr zugetan, aber auch den Großpudeln.

Wichtig ist mir, dass "meine" Rasse einen relativ hohen Will to please hat bzw einen nicht sonderlich großen Sturkopf.

Allerdings steht bei mir ganz klar fest welche Rasse nie bei mir einziehen werden. Rassen, mit denen ich mich einfach im Leben nicht anfreunden kann (charakterlich, nicht optisch)

[Hansini]

Heike, welche ziehen nie bei Dir ein?

[Arrabiata]

Originalbeitrag

oh der Frenchy scheidet als Rentner Hund aus

Was? Warum das denn?