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Hundebegegnungen Rudel/Einzelhund


Myrna

Empfohlene Beiträge

Oder könnte dies der Tatsache geschuldet sein , das Hunde annehmen können

was-uns-wichtig-ist , sobald wir zeigen das wir ihre Bedürfnisse ernst nehmen....?

Hier geht's jetzt aber wieder um das Verhalten von Menschen... eindeutig :Oo

:megagrins

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ERLEDIGT!!!

Danke für eure netten Tipps, aber meine Tochter hat sich - glücklicherweise - entschlossen, die süße Maus doch nicht zu nehmen.

Am Samstag begann ihre "Probewoche" mit dem Hund. Leider war sie da schon erkältet, mit Fieber und allem, was dazu gehört.

Gestern abend rief sie mich weinend an und teilte mit, dass sie glaube, dem Hund doch nicht gerecht werden zu können. Das ginge damit los, dass sie eben auch im Krankheitsfall mit ihm raus müsse und dass sie Angst hat, sich durch ihr Studium auch ansonsten nicht genug mit ihm befassen zu können. Und überhaupt, sie hätte den Hund ja ca. 10 Jahre und ihr Leben sei ja noch gar nicht geradlinig. Sie wisse nicht, was für Veränderungen noch auf sie zukommen würden durch Studium, Job, etc. Es sei wohl besser, mit einem Hund noch zu warten, bis ihr Leben in geordneten Bahnen läuft.

Also, auch, wenn mir die kleine Luna leid tut, auf meine Tochter bin ich extrem stolz!!!! Ich finde, sie hat endlich mal verantwortungsbewußt agiert. Obwohl sie die Kleine schon ins Herz geschlossen hat und sie gerne behalten möchte, sieht sie, dass sie dem Hund damit evtl. nichts Gutes tut. Am Traurigsten macht sie, dass Luna jetzt evtl. wieder hin- und hergereicht wird.

Ich weiß nicht, ob solche "Probewochen" gut für Hunde sind (Umgewöhnung und vielleicht doch wieder Entwöhnung), aber für Menschen, wie meine Tochter sind sie es allemal! Und damit hoffe ich, ist es auch für den Hund besser, nach einigen Tagen sich zu entwöhnen, statt nach maybe 4 Jahren.

Wie seht ihr das?

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Originalbeitrag

Ich weiß nicht, ob solche "Probewochen" gut für Hunde sind (Umgewöhnung und vielleicht doch wieder Entwöhnung), aber für Menschen, wie meine Tochter sind sie es allemal! Und damit hoffe ich, ist es auch für den Hund besser, nach einigen Tagen sich zu entwöhnen, statt nach maybe 4 Jahren.

Wie seht ihr das?

Ich teile deine Meinung.

Daher habe ich meine Maus auch erstmal auf Probe genommen.

Gut hat bei mir nicht sonderlich viel genutzt, da die Ex Besitzer sich nach der Übergabe aus dem Staub gemacht haben (mit Umzug ect- also komplett).

Daher hatte ich keine andere Wahl als den Hund zu behalten, was ich anfangs auch zugegebenermaßen kurz bereute.

Ansich finde ich die Idee aber gut, denn wir sind auch nur Menschen und liegen nunmal nicht mit allen Tieren/Menschen auf einer Wellenlänge.

Es gibt in meinen Augen nichts schlimmeres als eine nicht passende Mensch/Tier Beziehung, die nur aufrechterhalten wird, weil man Angst hat sich der Verantwortung zu entziehen bei Abgabe.

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Ich weiß nicht, ob solche "Probewochen" gut für Hunde sind (Umgewöhnung und vielleicht doch wieder Entwöhnung), aber für Menschen, wie meine Tochter sind sie es allemal! Und damit hoffe ich, ist es auch für den Hund besser, nach einigen Tagen sich zu entwöhnen, statt nach maybe 4 Jahren.

Wie seht ihr das?

Nein sehe ich anders.

Ich finde Probezeit höchstens in manchen Fällen sinnvoll um zu schauen, ob ein bestimmter Hund zu einem passt -wenn keine Möglichkeit besteht, das anderweitig herauszufinden.

Aber die Überlegungen deiner Tocher (sehr lobenswert übrigens!) sind grundsätzliche Überlegungen Hund ja /nein und die hätte sie sich auch machen können, BEVOR sie einen Hund "ausprobiert".

Ist nicht bös gemeint, aber du hast gefragt :)

Lieben Gruß,

Antonia

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  • 2 Wochen später...
Russell-Fan

Also ich sehe das auch so ... wir bekommen gleich Besuch von unserer Züchterin ... sie muss 3 Hunde mitbringen ... und die bleiben im Auto (hat sie selbst so gesagt).

Hier leben schon 3 Terrier, 1 davon findet es nicht so prickelnd, wenn fremde Hunde hier in sein Revier so reinstolzieren. Auch wenn ich sonst Besuch habe/hatte, haben wir das immer mit Boxen gelöst.

Vorher einen schönen Spaziergang gemacht und dann in die Box zum schlafen. Wohnung bedeutet bei uns immer Ruhe!

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  • 4 Monate später...

Wenn ich Hundebesuch bekomme, (habe vier Hündinnen eine davon kastriert), mach ich immer erst einen langen Spaziergang auf neutralem Gelände im Freilauf, alle laufen, keiner steht rum, anfangs angeleint, dann ohne, je nachdem, wie es sich entwickelt. Wenn da keine Reibereien entstehen, kann ich den Fremdhund mit nach Hause nehmen. kommt es zu Reibereien, brauch ich erst gar nicht mit dem Hund nach Hause oder aber er bleibt in der Box. Ich geh dann, wenn es keine Reiberein gab so vor, dass ich erst den Fremdhund alleine in die Wohnung lasse, er darf erstmal alles anschnuppern ohne sich reglementieren lassen zu müssen, danach erst lass ich einen nach dem anderen von meinen Hunden in die Wohnung. Sofern Spannungen auftreten, mach ich sofort eine Raumbegrenzung, ist aber selten nötig. Wenn ich dann feststelle, dass es meine Hunde stört (Spannung), wenn der andere frei herumläuft, werden alle Hunde auf einen festen Platz geschickt (meine auf die Couch und der fremde neben seinen Halter) und keiner läuft mehr frei herum, ist aber auch selten nötig.

Zuvor hab ich natürlich dafür gesorgt, dass sämtliche Ressourcen, also Knochen, Kauzeug, Spielsachen, Futter, aber auch Wasser und Bettchen, weggeräumt sind.

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