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Leinenführigkeit generalisieren -wie?


Ribanna03

Empfohlene Beiträge

Es gibt auch nicht DEN Masterplan.

Man bekommt ja schon allein durch Bücher viele Möglichkeiten dargestellt. Dann sieht man im TV noch was, erfährt was von Gassifreunden usw usf. Aber ich finde das ganze macht es nur noch verwirrender. Wichtig ist einfach, dass man entschlossen bei der Sache ist und das ohne sich selbst stressen zu müssen.

Heißt für mich, ich kann des Weges gehen und mich mit meinem Mann über Gott und die Welt unterhalten und kann trotz dessen meinen Hund korrigieren! Ich habe anfangs auch den Fehler gemacht, dass er mich dann nicht ansprechen konnte weil ich so auf den Hund fixiert war. Inzwischen lass ich YSumi einfach auf deutsch gesagt links liegen. Wenn ich was von ihr will mach ich ihr das kurz klar und geh weiter.

Auch sie läuft noch nicht perfekt, sie hat einen Drang zum überholen und das macht sie schleichend ;) ich muss ihr also immer wieder mal ins Gedächtnis rufen, dass ich dies nicht wünsche. Aber ich bin im großen und ganzen zufrieden mit ihr. Am besten läuft sie sowieso ohne Leine. Da gesellt sie sich zwischen mich und meinen Mann und is glücklich ^^

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Pöbelprinzessin

Das hört sich super an Vuk! Alice ist viel zu wuselig und neugierig. Wenn ich sie eine Minute nicht beachte, hat sie schon wieder "gewonnen" und zerrt mich durch die Gegend. Ach wie schön wäre ein brav neben mir trottender Hund. Stop: Einen hab ich ja: Moro geht ganz brav an der Leine und auch ohne Leine... Er zieht nicht er trottet einfach neben mir her und ist glücklich! Wie hab ich das damals bei ihm nur hingekriegt? Vielleicht hab ich wirklich schon zu viel gelesen und ausprobiert......

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Kopf ausschalten ^^

Versuch nicht nachzudenken wie was wo wann. Mach einfach. Zwecks der Hundebekanntschaften, da bauen wir ja auch noch dran (zumindest wenn der andere Hund nen Pöbler is macht meine mit). Gestern hat ich das Quietschi mit - es funzte. *jubel* ^^

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Pöbelprinzessin

Ja es sind die kleinen Schritte die einen weiter gehen lassen :) Wir haben mal gute und mal weniger gute Tage :) Manchmal pöbelt sie den ganzen Spaziergang alles an und manchmal ist sie der bravste Hund der Welt! Und NEIN: es liegt nicht an mir... es liegt an IHR!!! :)

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Das musst du mir nicht sagen. Übungen die schon 100 mal geklappt haben die können von heut auf morgen einfach scheiß funktionieren weil der Hund nen miesen Tag hat. Ich merk das ja auch ob die gut drauf ist oder nicht ;)

Wie unterbidnest das Pöbeln?

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Ribanna03
Originalbeitrag

Setz dich halt einfach mal durch. Lauf los und lass ihn nicht vorbei. Wenn er Anstalten macht vorbei zu laufen stups ihn an der brust und sag Hey oder sowas. Sei einfach entschlossen in dem was du willst. Aber bitte ohne dich hochzufahren. Wenn du ihn korrigierst musst du danach sofort wieder so tun als wäre nix gewesen.

Und an dem pöbeln solltest du gleich mit arbeiten ^^, es gibt böse böse Menschen denen reicht es schon wenn die Hunde pöbeln und sie sehen das die besitzer nur machtlos dastehen können... zack gibts ne Anzeige. Und der Pozilei bzw OA is wurscht ob da wirklich was war oder nicht. Die scheißen auf Beweise ~.~

Erst mal danke für Deine Antwort, du meinst es sicher gut. Aber aus dem letzten Absatz deines Schreibens entnehme ich, dass Du nicht gelesen hast, was ich schrieb: Wir haben das schon sehr gut im Griff. Wir haben sehr viel mit dem Hund gearbeitet, und ich bin ehrlich gesagt sehr stolz auf das, was wir im letzten halben Jahr erreicht haben. Dass wir das Pöbeln nicht provozieren wollen, ist ja nur verständlich, oder?

Und dolby: ist ja interessant. Du schließt also aus dem Leinenziehen, dass zuhause was schief läuft? Ferndiagnose, sozusagen? Das hätte ich dann doch gern erklärt!

Allen anderen: Vielen Dank. Scheinbar habe ich viele Leute der "du musst dem Hund nur zeigen, wer der Herr ist-Fraktion" hier erreicht. Okay, sicher hat das bei Hunden auch Erfolg. Ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass ich nicht mit "Stups", "Leinenrucker" oder Cäsar Millan Methoden arbeite.

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Ich wollte dich damit gar nicht angreifen sondern zum Ausdruck bringen das es reicht wenn der Hund mal pöbelt und schon gibt es Korintenkacker die zum OA rennen "der Hund ist gefährlich der wollte mich angreifen".

Die Erfolge die du gemacht hast wollte ich dir keinesfalls absprechen ;)

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Allen anderen: Vielen Dank. Scheinbar habe ich viele Leute der "du musst dem Hund nur zeigen, wer der Herr ist-Fraktion" hier erreicht. Okay, sicher hat das bei Hunden auch Erfolg. Ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass ich nicht mit "Stups", "Leinenrucker" oder Cäsar Millan Methoden arbeite.

??? Was ist denn an einem Stups an der Brust(das tut nun wirklich nicht weh) so schlimm? Du zeigst dem Hund lediglich ganz genau, was du von ihm willst. Sogar 100mal genauer und ehrlicher als durch ewiges Zickzack laufen, stehen bleiben oder sonstwas.

Auch hat das nichts mit CM-Methoden gemein. Und nen Leinenruck braucht es dazu auch nicht, weil die Leine die ganze Zeit locker bleibt und nicht einmal gespannt wird.

Kannst den Stupser auch durch en vorgeschobenes Bein ersetzen. Das ist lediglich eine Bewegungseinschränkung, die nichts mit aversiven Trainingsmethoden zu tun hat, sondern mehr als natürlich ist.

Der Hund hat ne Grenze nach vorne und die soll er an der Leine nicht überschreiten.

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Wenn Du der Meinung bist, es gehe dem Hund dabei gut, sich ständig in die Leine zu hängen, ( zumindest besser, als es ihm mit einer klaren, dem Hund angepassten, kurzen Korrektur geht), dann kannst Du ja so weitermachen :)

Dann ist doch alles gut, oder?

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... 'An der Leine ziehen' als isoliertes Problem beschrieben. Aber das ist es idR nicht. Meistens fängt das schon zu Hause an.

Und dolby: ist ja interessant. Du schließt also aus dem Leinenziehen, dass zuhause was schief läuft? Ferndiagnose, sozusagen? Das hätte ich dann doch gern erklärt!

Wer lesen kann, ist schon im Vorteil gel... :D Ich hab "meistens' geschrieben, wenn das bei dir nicht so ist, dann ist doch prima. Wo ist das Problem, warum so angepisst und so arrogant? So kommt eine Antwort wie die

Erst mal danke für Deine Antwort, du meinst es sicher gut. Aber...

zumindest bei mir an, ziemlich hochnäsig. Das 'Aber...' heißt es nichts anderes als '...,aber du hast ja keine Ahnung'.

Du blaffst hier Leute ab die dir alle sehr konstruktive Vorschläge gemacht haben und ehrlich zu deiner mageren Beschreibung ihren Eindruck mitgeteilt haben. Keiner - auch ich nicht - hat behauptet, du solltest nicht stolz auf deine Ergebnisse sein oder du würdest alles falsch machen. Die meisten haben eigentlich nur Fragen gestellt.

Und weiter kann ich nur Skita zustimmen

Wenn Du der Meinung bist, es gehe dem Hund dabei gut, sich ständig in die Leine zu hängen, ( zumindest besser, als es ihm mit einer klaren, dem Hund angepassten, kurzen Korrektur geht), dann kannst Du ja so weitermachen

Dann ist doch alles gut, oder?

:)
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