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Unsere 2 Tage bei der Hundeteamschule


gondi1

Empfohlene Beiträge

Ich verstehe was du meinst, dennoch halte ich es für "gefährlich" einen "stellungsstarken" Hund partnerschaftlich zu halten, das kann böse enden..

Ich denke nicht, dass ein führungsstarker Hund auch gleichzeitig demokratisch denkt...

Mir ist nicht klar, was Du unter den Begriffen stellungsstark und führungsstark verstehst. Den letztgenannten kenne ich gar nicht und der erstgenannte berührt nach der mir geläufigen Definition die Frage nach der Haltungsform nicht. Mit dem Begriff Haltung kann ich im Gesamtkontext auch nicht wirklich etwas anfangen. Umfasst Haltung nicht ganz allgemein alle Umstände, in denen der Hund lebt? Also auch Art der Unterbringung, Futter, Vergesellschaftung, Verwendung etc.?

Das sind so viele Parameter, welche davon sind parnterschaftlich zu gestalten, und was wäre daran für wen gefährlich?

Die von Kristin benutzte Wendung lautete übrigens "partnerschaftliche Führung".

Beide Worte haben gemeinsam eine bestimmte Bedeutung, die sich erledigt, wenn man die Begriffe getrennt voneinander betrachtet oder einen davon einfach durch einen anderen ersetzt.

kristinmitpodi:Orginalbeitrag

Es gibt Hunde, die Führungskompetenzen im Hunderudel haben. Diese sind vom Menschen partnerschaftlich zu führen, Das würde ja bedeuten, dass man so einen Hund in seinem Verhalten gewähren lassen muss und das ist in den meisten Fällen nicht gegeben!

Ich bitte höflichst um Kenntnisnahme des Wortes "führen".

Mal abgesehen davon, dass ich unter Partnerschaft auch etwas anderes verstehe, als meinen Partner einfach mal machen zu lassen...

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SusanHundeharmonie

Haha, da war jemand bei der lieben Anita - cooll :-))))

War bestimmt super....

Viel Spaß beim Umsetzen

LG

Susanhundeharmonie

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Originalbeitrag

Coole Sache Carola.

Das klingt doch schon mal ganz positiv oder?

Warum kommen mir diese Charaktereigenschaften nur so bekannt vor? :think:

Knutsch mir mal die Silvi und den Jossi von mir. ;)

@

Nicole

zu spät gelesen , woher weisst du....?

Die Welt ist klein :D

Ich melde mich morgen hierzu ausführlicher , war heute ja bei Silvi und Joss , bin nun ziemlich groggy und morgen gegen 10.00 Uhr , fahren wir auch schon wieder zurück.

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Joss the Dog

Hab im Plauderfred schon gepetzt, Carola :redface:D:D

EDIT: Wenn ich die Fotos auf den PC gezogen habe, darf ich die auch hochladen und hier einstellen?

Die, die was geworden sind ;)

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@

Silvi

na klar , ich dumme Nuss , hatte meinen Knipser ja im Auto gelassen , obwohl - ich hätt ja auch mal laufen können :Oo;)

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Originalbeitrag

ich dumme Nuss , hatte meinen Knipser ja im Auto gelassen , obwohl - ich hätt ja auch mal laufen können :Oo;)

Wie bitte?!?! Frechheit, 100 Strafpunkte fürs vergessen!

Das geht ja wohl gar nicht! :motz::motz:

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Originalbeitrag

Wenn er denn wirklch ein Teamplayer ist, muss er partnerschaftlich geführt werden, sonst verschlimmerst du alles noch.

Das hat nichts mit der Rasse zu tun!

Was heißt das konkret? Kannst du das mal mit Beispielen erklären?

Ich finde das so pauschal ausgedrückt sehr schwammig, was dann auch zu irreführenden Auslegungen kommt.

Dabei ist mir der Begriff "partnerschaftliches Führen" zunächst einmal sehr symphatisch, impliziert er ja, dass ich meinen Hund

a) als Partner begreife, den ich nicht unterdrücke (z. B. durch permanente Dominanz) und

B) dennoch führe, was für mich heißt: ich bin ein verlässlicher Partner für den Hund, an dem er sich immer orientieren kann und

c)dieses "führen können" besagt, dass in der Interaktion zwischen Halter und Hund bei allem selbständigen Agieren des Hundes der Halter IMMER eingreifen kann.

Am Beispiel von meinem Vasco würde dies z. B. so aussehen:

Mein Vasco ist ein in der Meute sehr sicher und souverän auftretender Rüde, ohne jegliche Dominanz. Er hat alles im Blick OHNE zu kontrollieren und greift deeskalierend (z. B. durch Splitten) ein, wenn er der Ansicht ist in einer Konfliktsituation dementsprechend eingreifen zu müssen. Auf dieses Verhalten von ihm kann ich mich verlassen, und ich lasse sein dementsprechend selbständiges Agieren zu.

Bin ICH allerdings der Ansicht, ein Eingreifen seinerseits ist jetzt nicht angebracht, kann ich ihn jederzeit unterbrechen - und diese MEINE Entscheidung wird von ihm akzeptiert.

Ist das gemeint (nur als EINES von vielen möglichen Beispielen)?

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Joss the Dog

Zumindest klingt das schonmal absolut passend Moni :klatsch:

Du schreibst immer so logisch nachvollziehbar - sogar für mich :o

Respekt!!! :respekt::D

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