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Worauf achten beim Züchter/Welpen vom Dorf?


K9-Sam

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Joss the Dog

Vielleicht sollte man es irgendwann auch einfach mal gut sein lassen, wenn man schon mehrfach die eigene Meinung gesagt hat und es sich hier um jemanden handelt, der gerade ein über alles geliebtes Tier verloren hat :kaffee:

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Dann bist Du recht blauäugig!

denn den Verkauf kranker Welpen nimmt auch der "tierliebe Nachbar billigend in Kauf! (Oder er hat Gesundheitszeugnisse beieder Elrenteile, die das Gegenteil beweisen, dabei müßter er aber auch noch die Gesundheits-veranlagungen der Groß- und Urgroßeltern, beifügen, die ja auch erst 2 - 3 Generationen später wierder phänotypisch auftreten können...

Und damit bin ich jetzt raus hier, es scheint wirklich um einen möglichst schnellen, billigen Eratz für Sam zu gehen... Ich hätte mehr von Dir erwartet, schade :(

Wie auch immer, viel Glück mit Deinem nächsten Hund

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Danke für die guten Wünsche :)

Ich weiß zum Glück, dass es mir nicht um "billig" geht und habe auch nicht das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen :) Ich hätte das Geld für einen Rassehund und habe eben schon gesagt, warum ich das Gefühl habe, dass das nicht das Richtige für mich ist.

Es ist ja nicht so, dass es sich um meinen ersten Hund handelt und egal, wie man es macht, es gibt immer Leute, die da Bedenken oder andere Meinungen haben. Ich höre mir Ratschläge gerne an und bin dankbar, wenn mir hier geholfen wird und vor allem auch für die vielen lieben Worte, die ihr mir alle nach Sams Tod gesagt habt. Trotzdem bin ich mit meinem Gewissen im Reinen und glaube nicht, dass ich bzgl. Welpenkauf etwas tun werde, bei dem mir nicht wohl ist.

Trotzdem akzeptiere ich alle Meinungen und bin immer bereit, dazu zu lernen. Ich warte einfach ab, was der morgige Tag bringt und dann sehen wir weiter.

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Lupinchen

Ich sag's noch mal: Wenn ich den Eindruck habe, dass es wirklich "Vermehrer" sind, dann unterstütze ich das nicht. wenn es sich um eine ganz normale Familie handelt, die beide Eltern da haben und die Hunde artgerecht versorgen und sich drum kümmern, finde ich das nicht wirklich schlimm. Das sehen ja auch einige andere hier so.

Weißt du..Vermehrer ist nicht gleich Vermehrer.

Klar, gibts da die typischen Leute, die ihre Hunde im Schuppen wegsperren oder die Welpen aus Tschechien usw vom Billig-Markt kaufen und hier teuer weiter verkaufen.

Aber auch die nette Familie von nebenan vermehrt, wenn sie einfach nur den hübschen Rüden auf die liebe Hündin rauf lassen.

Meist haben die entweder keine Ahnung wenn man Erbkrankheiten anspricht oder es kommen die typischen "sind vom Tierarzt untersucht, die Eltern sind topgesund".

Vielleicht sind die Eltern auch gesund aber dafür Trägertiere, die Krankheiten an ihre Welpen weitergeben.

Auch die Sozialisation läuft da meist nicht so toll ab..einfach weil viele gar keinen Schimer haben, was Welpen eigentlich schon alles beim Züchter kennenlernen sollten.

Und wie gesagt..die Einstellung "Hauptsache ich bekomme einen Welpen aus diesem Wurf und nach mir die Sinnflut" unterstützte den TS in keinster Weise. Die Leute finden für diesen Wurf Abnehmer und entscheiden vielleicht nächstes Jahr gleich nochmal die Muutter zu belegen, weils ja so gut beim ersten Wurf geklappt hat.

Was ist dann wenn sich da eben keine Leute finden lassen, die ihnen die Welpen abnehmen?

Frag das mal die Familie, falls du bei ihnen Welpen-gucken gehst, ob das nur nur ein einmaliger Wurf ist oder das zur Gewohnheit werden soll.

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Ninchen0_15

Anne, irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Ich habe Dir nicht unterstellen wollen, dass Du Ambitionen hegst, Hunde zu vermehren.

Warum denkst Du, hat diese Familie diese Welpen?

Was wäre für Dich ein nachvollziehbarer Grund?

Hast Du gefragt, was sie kosten sollen?

Hast Du mal gefragt, ob dies der erste Wurf ist und warum er zustande kam?

Weisst Du, ich habe lauter Mixe, alle aus dem TS, trotzdem glaube ich, das Ziel (das ich bestimmt nicht mehr erleben werde, bzw. das wir wahrscheinlich nie erreichen werden) sollte sein, dass es nur noch Hunde aus verantwortungsvollen Zuchten gibt.

Sollte ich mich jemals noch für einen Rassehund entscheiden, dann entweder von der entsprechenden "in Not" Orga oder von einem seriösen Züchter.

Und ich möchte dieser Familie mit den Welpen bestimmt nichts unterstellen, was irgendwie "kriminell" wäre, allerdings bezweifele ich stark, dass sie "verantwortungsvoll" gehandelt haben!

Egal, welcher Hund es wird, ich wünsche dem Kleinen alles Gute und bin sicher, er wird ein gutes Hundeleben bei Dir haben!

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Klar, frag ich morgen mal :) Gesundheitszeugnisse der Eltern wollten sie mir eh zeigen und da wir den Tierarzt im Ort kennen, können wir da dann auch noch mal auf den Zahn fühlen ;)

Aber ich hoffe momentan eh mehr auf den Notfallwelpen, bei dem hatte ich auf Anhieb das Gefühl, dass es das Richtige für mich wäre :D

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Originalbeitrag

Anne, irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Ich habe Dir nicht unterstellen wollen, dass Du Ambitionen hegst, Hunde zu vermehren.

Warum denkst Du, hat diese Familie diese Welpen?

Was wäre für Dich ein nachvollziehbarer Grund?

Hast Du gefragt, was sie kosten sollen?

Hast Du mal gefragt, ob dies der erste Wurf ist und warum er zustande kam?

Weisst Du, ich habe lauter Mixe, alle aus dem TS, trotzdem glaube ich, das Ziel (das ich bestimmt nicht mehr erleben werde, bzw. das wir wahrscheinlich nie erreichen werden) sollte sein, dass es nur noch Hunde aus verantwortungsvollen Zuchten gibt.

Sollte ich mich jemals noch für einen Rassehund entscheiden, dann entweder von der entsprechenden "in Not" Orga oder von einem seriösen Züchter.

Und ich möchte dieser Familie mit den Welpen bestimmt nichts unterstellen, was irgendwie "kriminell" wäre, allerdings bezweifele ich stark, dass sie "verantwortungsvoll" gehandelt haben!

Egal, welcher Hund es wird, ich wünsche dem Kleinen alles Gute und bin sicher, er wird ein gutes Hundeleben bei Dir haben!

Ich habe denen zugegebenermaßen noch nicht sehr viele Fragen gestellt, werde das aber morgen tun.

Von dem Welpen habe ich durch eine "in Not" Orga erfahren (Calysto hier aus dem Forum war so nett und hat mich gleich an sie weitergeleitet) und eben auch schon mit der Frau telefoniert. Für mich wäre das die Variante, die mir persönlich am liebsten wäre und bei der ich mich am wohlsten fühlen würde. Ich werde also sehen, was da morgen so passiert.

Ich hab mich von dir auch nicht angegriffen gefühlt, so war das nicht gemeint.

Ich möchte nur nicht missverstanden werden, weil ich nicht glaube, unbewusst verantwortungsloses Handeln zu unterstützen. Ich mache mir offensichtlich meine Gedanken und gehe an die Sache nicht blauäugig ran, sonst würde ich hier gar nicht erst nach eurer Meinung fragen ;) Daher wollte ich ja wissen, welche Fragen ich auf jeden Fall abklären sollte und worauf ich achten muss.

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Ich stelle trotzdem nochmals die Frage.

Worin liegt der Unterschied vom Notfallwelpen zum Dorfwelpen?

Ist es nicht gleich?

Bei beiden Welpen gibt es keinerlei Hinweise zwecks der Vererbung.

Für mich nur ein Unterschied.

Der eine kommt übern Tierschutz der andere von Privat.

Beide haben ein Recht aufs Leben.

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So sehr ich das doch auch!!! Für mich ist die Wahrscheinlichkeit in dem Moment nur höher, dass der Dorfwelpe noch ein Zuhause findet. Da helfe ich lieber dem "gebrauchten", den vielleicht keiner mehr will. Außerdem weiß ich da sicher, dass ich niemandem Geld hinterherschmeiße, falls sie da doch drauf aus sein sollten. Für mich ist aber eher mein persönliches Gefühl, das "Richtige" zu tun, ausschlaggebend. Das kann nun wirklich jeder sehen wie er will.

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Lupinchen

Stimmt..bei Tierschutzhund weißt man auch fast nie ob und wie krank sie sind/werden können.

Aber seriöser Tierschutz produziert keine Tiere um sie zu vermitteln, während das bei den vermehrten Dorfhunden, ob nun ungewollt oder gewollt, nun mal der Fall ist.

Und mit der Abnahme eines solchen Hundes unterstützt man diese Produktion und schürt das Risiko eines weiteren Dorfhundwurfes.

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