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Trotz zahlreicher Anzeigen ist der bissige Hund immer noch ungesichtert unterwegs!


shensihund

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SabineG

Ich bin auch schon jahrelang "woanders" spazierengegangen. Nämlich, als ich selbst einen unverträglichen Hund hatte. Es war manchmal der reinste Spießrutenlauf - da kommt mir jemand entgegen, schnell bei der nächsten Gelegenheit abbiegen, wieder "woanders" lang...

Aber da war ich diejenige mit dem unverträglichen Hund. Ich wollte einfach nicht, dass er einen anderen Hund verletzt.

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Ja und was würde es Dir bringen, mit einem verträglichen Hund immer wieder dieser Konfrontation, für die es ja anscheinend keine Lösung gibt, auszusetzen?

Stress, Deinem Hund Stress und auf Deiner Seite zunehmend mehr Frust. "Nur", weil Du im Recht bist.....

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SabineG

Das würde mir natürlich gar nichts bringen. Mich ärgert einfach maßlos, dass die, die verantwortungsbewusster handeln sollten, mit ihrer Dreistigkeit so weit kommen.

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Aber es ärgert Dich doch nicht weniger, wenn Du auf Deinem Recht beharrst. Mein eigener Frieden wäre mir wichtiger als mein Recht, wo und wann langzugehen, wie ich will :)

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Da stimme ich dir zu. Bei allen Verordnungen und Gesetzen ist nur derjenige im Nachteil der sich daran hält.

Wir haben hier auch so einen Fall gehabt. Ich habe einen Staff 2 mal von meiner Hündin geholt beim zweiten mal habe ich das Halsband genommen und zugedreht.

Was glaubst Du was die nette Dame auf einmal schnell wurde und ihren Hund abholte. Seit dem hatte ich dann Ruhe.

Dafür sind jetzt wieder ein paar andere Hundehalter hier in der Gegend.

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SabineG

Skita, manchmal werden die Möglichkeiten woanders langzugehen aber auch sehr eingeschränkt. Ich habe hier drei Fahrradrunden, die ich theoretisch mit Ollie machen könnte. Auf der einen Route wohnt eine Jagdhündin auf einem Bauernhof die ansatzlos auf Ollie losgeht.

Auf der zweiten Route läuft ein Labrador auf einem Reiterhof frei herum der uns attackiert wenn wir mit dem Fahrrad vorbeifahren (auch mich allein mit Fahrrad übrigens). Beide Routen sind also für mich gestorben. Die dritte Route ist wenig attraktiv da sie zu einem Großteil an einer Straße entlang führt.

Ich kann auch nicht jeden Tag in den Wald fahren, so gern ich das würde. Das sind 20km pro Strecke und wird einfach zu teuer.

Es könnte alles so einfach sein wenn jeder Tierhalter seinen Verpflichtungen und seiner Verantwortung nachkommen würde.

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Tun sie ja aber nunmal nicht....

Und in diesem Fall ist ja scheinbar kein Kraut dagegen gewachsen, trotz diverser zig Anzeigen geschädigter HH, incl Zeugen etc......

Diesem Ärger würde ich einfach aus dem Weg gehen!

Zumal: da es ja so vielen in einem scheinbar recht eng begrenztem Raum so zu ergehen schein, scheint diese Frau ja recht feste Zeiten oder zumindest ein recht festes "Revier" zu haben.

Da setzt dann bei mir ein Meideverhalten ein ;)

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shensihund

Hallo

Es ist ein sehr großes Revier hier und es ist nicht das Problem das der Hund frei läuft, sondern er ohne Drohanzeichen angreift. Wo ist also das Problem wenn mir ein Hund entgegenkommt das ich meinen dann an die Leine nehme bis der andere weitergegangen ist?

Aber nein, dann stelle ich mich hin und warte bis meiner den anderen packt und haue dann einfach ohne Rückruf ab.

Ich bin eben der Meinung, wenn ich weiß das mein Hund nicht verträglich ist mit anderen und es kommt einer dann sichere ich meinen Hund und leine wieder ab wenn der andere weg ist. Ist das zuviel verlangt?

Und auch kenne ich die Route der Frau nicht, so das ich gezielt einen anderen Weg gehen kann.

Wenns denn aber soweit ist, warum stelle ich mich nicht einfach hin und warte bis der Hund meinen totgebissen hat.

Andererseits, wäre es eine Kleinigkeit für die andere Halterin so den eigenen Hund von der Beißerei abzuhalten...

Denn es ist nicht, das die Hunde in Streit gerater sondern der andere ohne eine einzige Drohgeste ( Knurren, Bellen, gestellte Bürste ) den anderen über die Schwanzwurzel steigt und diesen im Genick packt, die anderen waren entweder kleinere Hunde oder ältere Kastraten.

Grüße Andi

Nachtrag : Sie wohnt in der Nebenstraße, ich habe mir schon so oft andere Wege gesucht und immer wieder sind mir die beiden an den unmöglichsten Wegen begegnet und immer wenn ich die Route gewechselt habe ist die aufgetaucht. Ich habe auch die Zeiten geändert, aber Fehlanzeige immer wieder bin ich auf die Frau getroffen. Es ist nicht mein Ziel den Hund zu beschädigen, sondern meinen eigenen unbeschadet aus dieser Situation zu holen.

Normalerweise sollte die Halterin ihren Hund ein Rückrufsignal senden oder vom anderen Hund runterholen, das tut sie aber nicht. Sie schaut kurz und wartet bis sich der eigene Hund im Nacken des anderen verbissen hat und verschwindet ohne Rückruf. Das nenne ich wahre Tierliebe.

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poldischatz

Würde es etwas bringen, wenn du zu der Frau gehst und ihr unmißverständlich klarmachst, dass du deinen neuen Hund auf jeden Fall und mit allen Mitteln vor Verletzungen durch den ihren schützen wirst?

Ich würde jetzt nicht ins Detail gehen ( Pfefferspray) sondern einfach sehr selbstbewusst auftreten und ihr klarmachen:

Sollte sie wieder weggehen und ihren Hund den deinen angreifen lassen, dann weißt du dich zu wehren - auch wenn es für ihren Hund dann nicht sehr schön wird.

Verpack es sachlich - aber meine es ernst.

Vielleicht hat sie dann Respekt vor dir und Angst um ihren Hund. Alle anderen Maßnahmen seitens der Behörden greifen ja anscheinend nicht.

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Gast
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