FinleysWorld 16. April 2013 Teilen 16. April 2013 Achtung: so n Furmi ist nicht für jede Rasse geeignet!!! Für meinen Mix nehme ich den auch um die dicke, lose Unterwolle raus zu holen, für meinen Cocker wäre er pures Gift fürs Haarkleid. Da kommt nur ein "Entfilzungskamm" und die LesPooches dran. Ansonsten kann ich nur auch den Tipp mit den Gummi um den Kamm weiter geben... Link zu diesem Kommentar
gast 16. April 2013 Teilen 16. April 2013 Ich habe auch einen Furminator. Den Benutze ich bei Amy (Malinois) und bei Charly (Cocker Spaniel) nur für die kurzen Haare. Der Rest wird mit einem Kamm gekämmt bei dem sich die Zacken drehen und mit einem Filzkamm. Ach ja und für Amy habe ich auch noch so ein ähnliches Ding. Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Ich habe für meinen Ridgebackmischling den Furminator und eine Silikonbürste von Hairydog (ist am besten für sein Fell) und mit den Silikonbürste kann ich auch die Haare von meinen Klamotten und vom Sofa machen Link zu diesem Kommentar
wolke07 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Habe für meine Hündin auch den Furminator und finde ihn klasse, um die Unterwolle rauszubürsten. Finde nicht, wie jemand hier geschrieben hat, dass es die Deckhaare abschneidet Habe es selbst ausprobiert und da geht nix raus... Denke aber für langhaarige Hunde oder welche mit lockigem Fell ist der Furminator nichts. Suche noch einen Bürste zum verwöhnen, also um sie zu massieren mit dem netten Nebeneffekt, dass das Fell mehr glänzt vielleicht....mal schauen vielleicht gibt es hier ja noch Tipps Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Zum massieren und damit das Fell glänzt ist die Silikonbürste von Hairydog echt super. Mein Hund genießt das immer total Link zu diesem Kommentar
Framework 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Gummistriegel, Kardätsche und Staubtuch BG Christina Link zu diesem Kommentar
Mulle 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Wir hatten zunächst einen fressnapf-Furmi-Nachbau. Der war reinster Schrott und man musste ganz vorsichtig sein, um nicht das Deckhaar abzureißen. Dann haben wir uns beraten lassen und für den Stockhaar-Schäfer einen Langhaar-Furmi gekauft: Der Wahnsinn! Was da an Unterwolle rauskommt! Leider hat Abby sich bis heute nicht richtig dran gewöhnt, sie mag ihn nicht und so wird sie meist mit einer weichen, nachgiebigen Stahlbürste sowie einer Pferdekardätsche gebürstet. Für Selma und die Katzen nehme ich den Furmi - sie lieben ihn. Link zu diesem Kommentar
schnuffels 17. April 2013 Teilen 17. April 2013 Ich habe auch den Furminator und einen Gummistriegel. Einen Gummistriegel bekommt man recht günstig. Link zu diesem Kommentar
Loonee 18. April 2013 Teilen 18. April 2013 Furminator - NUR für für Flanken, Vorderbeine und die längeren Haare an den Beinen Bürste mit gebogenen Zinken - Für Rücken, Brust, Schwanz und Hose Kleiner Kamm mit langen Zinken - Für die langen Haare an den Ohren Softbürste - zum "Polieren" hinterher Zusätzlich noch normale und Modelierschere An Balous Fell kann ich nicht überall mit dem Furminator ran, dazu ist es stellenweise zu lang. Ich weiß aber noch nicht, ob ich noch eine Größe nach oben gehe oder ob ich es bei der jetzigen Armada lasse. Als Aussie ist er eigentlich selbstreinigend und fast selbstpflegend. Ich muß nur die Haare an den Ohren, an den Rückseiten der Beine und an der Hose (so heißt das dicke Fell an den Oberschenkelrückseiten bei Aussies) täglich bürsten und das geht rasch und problemlos. Für den Rest reicht es, wenn ich ein- oder zweimal in der Woche drüber gehe. Das ist ganz angenehm, denn Balou ist nicht so der Bürstfan. Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden