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Knoblauch und Bierhefe, bei uns hilft es gegen Zecken etc


Brehmion

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Originalbeitrag

Schade ,vielleicht denkst du trotzdem mal darüber nach was man mit "Ich hab recht alle anderen sind doof" erreicht.

Das du meine Posts lächerlich findest kann ich aushalten aber hör doch mal auf immer allen die nicht deiner Meinung sind den Verstand abzusprechen.

lg Bj

Nun, genaudas machst du doch auch - sieht man ja hier!

Übrigens - mein Hund bekommt Spot ons -wenn acu nur 1-2 mal im Jahr.

Er hat seit einem Jahr Epilepsie - kann auch davon kommen!

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Sandra, je nach Sichtweise kann man eigentlich sagen,dass der Thread in einem ziemlich aggressiven Ton eröffnet wurde ;)

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Brehmion

Genau..bei meinem (leider vor 4 Wochen verstorbenen erst 3,5 Jahre alten Hund) kam der erste epil. Anfall auch nach einem Spot on - wie ich ja bereits schrieb...

Klar wird dadurch keine Epilepsie "ausgelöst" aber wenn die Disposition vorhanden ist können Spot Ons, Impfungen, Narkosen ect. als Auslöser fungieren.

Wirklich schade was aus meinem Posting geworden ist - ich hatte gehofft andere zu animieren, es einfach alternativ zu versuchen, ihre Erfahrungen damit zu hören.

Gerade habe ich mich wieder mit 2 Hundebesitzern unterhalten - deren Hundis haben täglich auch jede Menge Zecken (scheint hier ein Hochgebiet zu sein dieses Jahr..) Bei meinen beiden .- seit 10 Tagen - keine einzige mehr..

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Brehmion

"Aggressiv" eröffnet.. was soll das denn bitte..?

Das es sich bei den Spots um Nervengifte handelt ist ja wohl unumstritten..oder ?

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Hä ?????

Entweder du willst oder kannst mich nicht verstehen aber auch das macht ja nichts .

lg Bj

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Jeder kann seinen Hund doch behandeln wie er meint.

Erstaunlich finde ich das ich genau 1 Hund kenn der mit Hautreizung auf Spot-On reagiert hat.Das ein Gift ein Gift ist streitet ja keiner ab nur die Folgen werden anscheinend anders bewertet.

Wer sein Hund "alternativ" behandelt mit Erfolg ,super.

Meine Hunde bekommen im Moment gar nichts ans eine Glaub ich nicht und "Medis"gibts nur wenns nicht anders ging. Aber ich finde nicht richtig jemand zu unterstellen quasi aus Dummheit seinen Hund umbringt.

lg Bj

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Bergers

Aias hat auch allergisch auf Advantix reagiert. Unser Tierarzt hat sich das notiert, auch Avantage wurde für ihn aus der Liste gestrichen.

Wir haben dann Scalibor genommen und er hat es problemlos vertragen. Auch Aoibheann trägt ein Scalibor.

Der Labbi meiner Schwiegereltern hatte übrigens mal einen Krampfanfall durch ein Wurmmittel (Panacur) gegen Giardien. bei Frettchen war diese nebenwirkung bekannt, bei Hunden noch nicht.

Und an die Katzenhalter:http://www.msd-tiergesundheit.de/products/exspot/exspot.aspx

Kein Expot, wenn Katzen im Kaushalt leben.

Und bitte bleibt bei einem gemäßigtem Ton.

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Originalbeitrag

Genau..bei meinem (leider vor 4 Wochen verstorbenen erst 3,5 Jahre alten Hund) kam der erste epil. Anfall auch nach einem Spot on - wie ich ja bereits schrieb...

Klar wird dadurch keine Epilepsie "ausgelöst" aber wenn die Disposition vorhanden ist können Spot Ons, Impfungen, Narkosen ect. als Auslöser fungieren.

Wenn... wenn.... wenn...

Weil das bei deinem Hund der Fall war muß man doch trotzdem nicht nun all das verteufeln. Mein Hund bekommt seit Jahren Spot on drauf und es war absolut nichts.

Ich kann deshalb aber nicht ausschließen, daß es bei einem anderen Hund genauso ist oder... wenn Jambo älter ist und ev. sonst-was-entwickelt, es weiterhin gut geht.

Bis jetzt kam bei allen Methoden, ob mit oder ohne Chemie, doch eines sehr deutlich zum Vorschein: Bei dem einen Hund funktioniert es, beim anderen nicht.

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MaramitJule
Originalbeitrag

Ich wollte es nciht wirklcih glauben - aber da ich mittlerweile absolut gegen die Spot-Ons bin (aus diversen Gründen - Leberkrebs zweier meiner Hunde (lange Jahre Frontline ect..), Epilept.Anfälle nach Gabe von Advantix bei meinem letzten Hund.:) und für mich beschlossen habe:

ich vergifte keinen meiner Tiere mehr mit diesen Nervengiften..

Ich vergifte meinen Hund auch nicht damit.

stand ich jetzt doch vor einem Problem: Beide hatten plötzlich - das erste mal - Flöhe..

Und - hier herrscht dieses Jahr eine echte Zeckenplage - 4-5 Stück pro Hund am Tag war normal.

Hier bis zu 20, auch normal, aber trotzdem einfach nur übel, gerade wenn der Hund vorbelastet ist

Nun bekomme ich da keine panik - 12 Std. Zeit zum Abpflücken bis das evt. GVift im Hund ist - ist Zeit genug und bei meinen kurzhaarigen auch machbar - aber es nervte gewaltig.

Ich weiß von dieser Frist, aber wissen die Zecken das auch? Und gilt das nur für Borreliose? Oder auch für alle anderen Krankheiten?

Ich gebe jetzt seit 1 Woche ins Futter: pro Hund morgends und abends ca. 1/2 TL Knobipulver und 1 Bierhefe-Tablette - seitdem hatten wir tatsächlich keine einzige Zecke mehr...

Die beiden fressen es problemlos - morgends im Nassfutter und abends im Frischfleisch, dazu kommen noch Kokosflocken.

Siehste Du, da fängt es an, meine würde es gnadenlos verweigern. ICh habe sie mal eine zeitlang überlistet, aber auf Dauer frisst die dann eher nicht mehr.

Auch die Flöhe haben sich verdünnisiert - klar - da hab ich nachhelfen müssen - täglich gesaugt, geputzt, mit dem Dampfreiniger, die beiden gebadet und mit "Bio Insect" eingerieben.Eine elektr. Flohfalle hat auf den Klebepads auch einige der netten Viecher eingefangen.

Es war anstrengend - aber ich habe ihnen wieder eine Ladung Nervengift ersparen können.

Unterstellung, das alle anderen zu faul sind??

Vielleicht verstehen mich einige nicht - aber ich krieg Bauchweh wenn ich dran denke, wieviele dieser Spot-Ons die Tiere über sich ergehen lassen müssen.

Hauptsache die Pharmaindustrie und die TÄ verdienen und wir Tierhalter haben schnell die "Plage" los.

Diese Panikmache vor Borreliose ect. kann ich nicht wirklich nachvollziehen - ich kenne keinen einzigen Borreliose-Hund (aber sehr viele mit Organ-Tumoren) und die 12-Std.Frist kann doch eigentlich jeder nutzen um die Viecher zu entfernen.

Wie geschrieben, die Frist gilt nur für Borreliose und es ist eher ein Richtwert als eine feste Zeit. Und ja, ich kenne Hunde mit Borreliose.

Kann gut behandelt werden, wenn denn entdeckt wird.

Aber es gibt ja auch noch nette andere Erkrankungen.

Ich hoffe inständig daß meine Mittelchen weiter wirken.. :winken:

Wünsche ich Dir auch, bei uns reicht es nicht. Leider

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Originalbeitrag

Ich wollte es nciht wirklcih glauben - aber da ich mittlerweile absolut gegen die Spot-Ons bin (aus diversen Gründen - Leberkrebs zweier meiner Hunde (lange Jahre Frontline ect..), Epilept.Anfälle nach Gabe von Advantix bei meinem letzten Hund.:) und für mich beschlossen habe:

ich vergifte keinen meiner Tiere mehr mit diesen Nervengiften..

Entschuldige meine naive Frage, aber: Ist es den nachgewiesen, dass deine Hunde aufgrund der Gabe von Spot-Ons diese Erkrankungen bekommen haben? Wenn nicht, dann ist das eine Behauptung deinerseits welche jegliche Grundlage entbehrt.

Wenn ein Medikament eine bestimmte Nebenwirkung haben KANN, muss es noch lange nicht sein, dass diese NW auch auftritt. Selbst wenn sie auftritt, ist es nicht unbedingt der Fall, dass dieses Medikament wirklich der Auslöser dafür ist oder war. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dann hoch ist.

Krebs kann durch so viele Faktoren hervorgerufen werden, man kann das nun wirklich nicht damit begründen, dass die Hunde lange Zeit Frontline bekamen. Auch Epi hat viele Auslöser, nicht unbedingt Advantix.

Du stellst es aber so dar, als ob diese Mittel dafür der Grund wären und .. sorry, das finde ich, ohne dass du es nachweisen kannst, etwas anmassend.

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