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Meine Hündin, 1 Jahr, macht was sie will! Ich bin komplett überfordert und weiß mir keinen Rat mehr


Cara & Elli

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Cara & Elli

Zietieren mit Sinn, das Moderatorenteam

unsicher bin ich nur , wenn ein Hund ohne Leine kommt und das passiert bei uns im Dorfe "Gott sei Dank " nicht so oft ;) aber ich werde mir zu Herzen nehmen , was du geschrieben hast, ja ein Hundeprofi, der mir den Arsch versohlt, den brauche ich auf jeden Fall , denn so blöd kann nicht einer allein sein :D Vielleicht war ich einfach immer zu gut zu ihr und sie hat es schamlos ausgenutzt ;)Schön zu lesen, dass es auch Anderen Hundeliebhabern so geht und ich nicht allein da stehe ;)

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maravia
Originalbeitrag

Vielleicht war ich einfach immer zu gut zu ihr und sie hat es schamlos ausgenutzt ;)Schön zu lesen, dass es auch Anderen Hundeliebhabern so geht und ich nicht allein da stehe ;)

Wieso ist es eigentlich immer der Hund???

Vielleicht mangelt es dir einfach an Führungsqualität und dem Hund an Vertrauen zu dir.

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Cara & Elli

Zitieren mit Sinn, das Moderatorenteam

Das sie schlank ist, liegt an den Eltern, die waren auch Beide sehr sportlich aber eben nicht so agil und stur wie Cara es ist.Wir haben ja schon einen Hundeprofi aber eben nicht aus unserer Nähe, ( 100 km )weil es hier keinen gibt , der uns helfen will oder eben kann.Die Sache mit dem hungern hat mir auch Jemand aus einer Hundeschule gesagt und ich fand sie blöd habe ihr dann aber nur noch Futter gegeben, wenn sie gemacht hat was ich wollte.( im Grundgehorsam ) klappt auch alles bestens wenn sie keine anderen Eindrücke hat .Ich will auch keinen perfekten Hund, wenn sie das Beißen von anderen Hunden lassen würde, das wäre ein Anfang ;) Rehen rennt Cara hinterher, aber höchstens eine min, dann ist sie wieder neben mir ;) Ich beobachte auch meine Hunde und habe eben festgestellt, dass sie selbst Elli gegenüber sehr pöbelig ist und Elli läßt sich alles von ihr gefallen , was ich auch nicht so toll finde, sie könnte ihr ja wenigstens mal ne Ansage machen, aber nein Prinzessin Cara darf auch das Spielzeug aus dem Maul nehmen und Elli sagt......mach ruhig;) Cara buddelt ja nicht mehr, seit sie nicht mehr allein draußen ist aber sie macht auch auf dem Grundstück Häufchen, ich denke sie ist ein Heimscheißer :D Wir gehen gassi und da hält sie es oft an bis wir zu hause sind...das hat Elli auch noch nie gemacht, sie weiß dass man das Grundstück nicht beschmutzt ;) Vielleicht ist Elli auch einfach zu gut, dass ich zuviel erwarte......ich hätte nie gedacht, dass ich mal Probleme mit einer Hündin bekommen werde , so einen Hund hatten wir noch nie ;)

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Cara & Elli
Originalbeitrag

Tipps sind etwas, um Kleinigkeiten die nicht ganz richtig laufen in den Griff oder eine Idee zu bekommen, wie man die lösen kann. Du hast da aber ein größeres Problem. Besser wäre, wenn Du Kontakt zu einem HT in Deiner Nähe aufnehmen würdest, der Deinen Hund vor Ort, in seinem Umfeld, ganz individuell beurteilen und Euch persönlich helfen und auch über einen längeren Zeitraum begleiten und unterstützen kann.

Alles andere ist, muss man leider so sagen: Raten .Von gut gemeint bis haarsträubend aber nie zielführend.

Ich drücke die Daumen, dass Ihr einen guten HT findet und das Problem in den Griff bekommt.

danke dir ;)

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Cara & Elli
Originalbeitrag
...

Dazu gehören auch regeln,aber die müssen schon gezeigt werden.

Ich bin ehrlich gesagt platt,was hier teilweise geraten wid. Das hört sich fast an wie ein Krieg gegen den Hund.

...

Zustimm!!!

Der Hund ist ein Jahr alt - hat keine Führung.

Vertrauen seinen Menschen gegenüber: ??? Du schreibst, er ist unsicher, stellt häufig eine Bürste, ist unsicher... kannst du ihm Sicherheit geben??? Bist du souverän für DIESEN Hund???

Auslastung ist prima - aber m.M.n. macht ihr viel zu viel für das Alter, der ist völlig überdreht. 10 km Fahrrad, und das am Ende des Tages... mich wundert es, dass hier kein Aufschrei kam.

Futter nur draußen erarbeiten lassen??? Oder mehrere Tage hungern lassen... sagt mal, geht's noch???

Ist m.M.n. schon fast tierschutzrelevant... stell dir vor, du bekommst dein Essen nur, wenn du auf der Arbeit so richtig unter Strom stehst, voll im Streß bist... oder tagelang garnicht.

Ein Hund braucht auch da die Sicherheit, dass er OHNE Gegenleistung, ohne eine Aufgabe erfüllt zu haben, ohne Erpressung regelmäßig ausreichende Grundversorgung erhält.

Ignorieren...

aus hündischer Sicht entweder die Erlaubnis mit wasauchimmer weiterzumachen.

Oder asoziales Verhalten - das macht keiner der leitet und führt... ignorieren ist was für... ich sags lieber nicht.

Bei euch hapert es an allen Ecken und Kanten, auch wenn der erste Hund "gut" geworden ist mit euren Methoden, jeder Hund hat eine andere Persönlichkeit, das sollte sich langsam rumsprechen.

Ist wie bei uns Menschen auch ;)

Mein Tip:

bring mal Ruhe rein, aber nicht dadurch, dass du den Hund einsperrst oder ignorierst. Mach weniger Aktion, mehr Qualität, wenn du was mit ihr machst.

Regelmäßiges Füttern aus dem Napf (kann auch MAL ein Kong o.ä. sein, auch Leckerlie als Belohnung einsetzen, natürlich), um dem Hund die Lebensgrundlage zu sichern.

Wenn du dir keinen Trainer leisten kannst, dann plündere die nächste Buchhandlung oder Bibliothek.

Ein wirklich wertvolles Buch ist z.B.

http://www.amazon.de/w%C3%BCrde-Knochen-vom-Himmel-regnen/dp/3936188157

Oder lies Bücher von Gansloßer, Bloch, Baumann, um Hundeverhalten besser zu verstehen.

Kannst dich auch mal hierhin wenden:

http://www.mensch-hund-systeme.de/

Ein Intensivtag/-Seminar würde euch viel bringen.

Es geht bei euch nicht so sehr um ERziehung, sondern um BEziehung.

Die Bürste stellt sie bei anderen Tieren auf , zu Menschen hat sie vertrauen , das erwähnte ich glaube öfter, auch schrieb ich, dass ich sie nicht hungern lasse sondern nur, dass sie es bekommt wenn sie im Grundgehorsam hört.Wenn wir mit dem Rad fahren halten wir an einem See an , wo sie schwimmen können und danach entspannen. also 5 km hin und 5 zurück und das alles ohne Leine .Es könnten auch nur 8 oder 7 km sein, so genau weiß ich das natürlich nicht ;) Ob ich souverän für meine Cara bin, dass weiß ich natürlich nicht und Sicherheit bekommt sie dann, wenn keine anderen Hunde in der Nähe sind, weil ich meine angst eben leider nicht verbergen kann .Ich könnte gar nicht mehr gassi gehen, aber das wäre dann wohl auch ein blödes Hundeleben.Der erste Hund war nie wie Cara und ich weiß, dass jedes Tier wie auch Mensch verschieden sind. Ich bin kein Monster, dass hier Hunde schlägt oder sie hungern lässt! Ich liebe meine Hunde und kann mir einen Trainer leisten, nur ist sein Terminkalender auch voll und einen anderen gibt es hier nun mal nicht ;) Ich bin ja auch erst erschrocken, als sie ihren Kumpel Sam beißen wollte, weil sie das eben vor 3 oder 4 Wochen noch nicht gemacht hat ! Meine Hunde bekommen Fleisch und das verstecke ich auf dem Grundstück, ich wüsste nicht, was daran falsch ist ? Ich habe meine Hunden immer mit Leckerlies erzogen und sie fanden das nicht schlimm, ganz im Gegenteil , Elli himmelt mich förmlich an wenn ich mit ihr arbeite, auch Cara macht das aber eben nur auf dem Grundstück oder im Haus .;) Welche Qualität könnte ich denn mit ihr machen ??Wenn du der Meinung bist, dass es zuviel ist, was ich mache , vielleicht liegt es auch daran ......nun bin ich noch verwirrter .Mit Elli war ich in einer Rettungshundestaffel und sie fanden meine methoden super und wenn meine Elli nicht so krank geworden wäre, dann hätten wir jetzt warscheinlich einen tollen Rettungshund ;)

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Cara & Elli
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Hundetrainer ist mit Sicherheit sinnvoll.

Mein Weg um Zugang zu dem Hund zu bekommen wären außerdem viele gemeinsame, spannende Aktivitäten.

Abends mit dem Fahrrad ne halbe Stunde richtig powern, um die aufgestaute Energie des Tages loszuwerden, finde ich richtig.

Aber dann Fahrrad im Wald abstellen und mit Hund an der Schlepp zu Fuss losziehen, Suchspielchen machen, schöne Fleckchen entdecken, zusammen einen umgestürzten Baum untersuchen an dem man dann auch noch Leckerchen findet, mit Richtungswechseln über Stock und Stein.

Tolle Sachen eben, die dem Hund richtig Lust machen, wieder mit Frauchen loszuziehen. ;)

Ich bin alles andere als ein Profi in Hundepsychologie, aber bei einem energiegeladenen Junghund würde ich über eine Kombination aus Bewegung und Spiel, Spass und Spannung (auf mich als Person bezogen) und evt. Futter arbeiten.

danke dir , ich werde mir ganz sicher einiges davon entnehmen ;)

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Cara & Elli
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Hallo,

ich habe selbst eine Leinenpöblerin und sie ist auch nicht ohne bei fremden Hunden. Ich will Dir hier keine Tipps geben, weil jeder ganz individuell arbeiten muss.

Jedoch kann ich Dir berichten, wir sind bei einer Trainerin aus dem Cumcane Netzwerk. Wir arbeiten mit ihr seit 5 Monaten und sehen enorme Fortschritte. Wir arbeiten viel mit dem Clicker (wofür man aber auch, zumindest bei "Problemhunden") eine gewisse Einarbeitung braucht.

Wir haben mit kleinen Mitteln, veränderter Einstellung, ohne Gewalt und gleichzeitiger Auslastung schon viele unserer Probleme in den Griff bekommen bzw. sind auch selbst sicherer im Umgang. Auch wenn man auf unangeleinte Hunde trifft.

Es gibt bestimmt einen Trainer in Deiner Nähe.

Weiterhin drücken wir die Daumen. Man kommt immer mal an einen Punkt wo man nicht mehr kann, denke dann immer daran, es kommt auch ein Punkt an dem es wieder aufwärts geht. Man muss nur den richtigen Weg finden.

Liebe Grüße

danke für die netten Worte und wir werden definitiv einen Hundetrainer holen, er braucht halt nur einen freien Termin für uns ;) Schön wäre, wenn du mir die kleinen mittel aufschreiben könntest, vielleicht kommen wir ja auch mit kleinen Schritten ein Stück weiter ;) Sie ist ja nicht nur böse .wie gesagt, man kann wirklich alles mit ihr machen ;)

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Cara & Elli
Originalbeitrag

Statt Powerspiele und Fahrrad fahren würde ich genau das Gegenteil machen. Nämlich Konzentrationsübungen, Impulskontrolle und eher solche Sachen. ;)

Aber man kann eben auf Entfernung nicht wirklich sagen, was genau DIESER Hund wirklich braucht. Deswegen macht nur ein Trainer vor Ort wirklich Sinn

meinst du Rad fahren ist nicht so gut, für so einen süßen Hyperhund ? ;) Das problem liegt oft auch darin, dass viel Hundeschulen etwas anderes sagen und ich eben so eine Dame noch nie hatte ;) aber ich bin sicher, dass wir nicht aufgeben .....sonst würde ich mich nicht an ein Forum wenden.....wenn ich kein Interesse daran hätte etwas zu ändern, wäre sie wohl schon bei einem anderen Besitzer;)

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Cara & Elli
Originalbeitrag

Generell frage ich mich gerade,was das frustrations- oder Angstgesteuerte zerstören von Gegenständen oder buddeln von Löchern mit "Machogehabe" oder Chefambitionen zu tun hat.

Meinst du der HUnd macht Sachen kaputt um dir zu zeigen wie stark er ist,oder zur Strafe für dich?

Es gibt durchaus auch Hunde,die einederart geringe Reizschwelle und Impulskontrolle haben,dass jegliche Korrektur gar nicht ankommen kann und der Hund nur mit Übersprungsaktionen,wie Kläffen oder eben rumrennen ("Als würde er dich auslachen") reagieren können.

Das ist natürlich nur spekulation,aber nicht mehr oder weniger als alles andere.

In dem fall würden Sanktionen den Hund nur weiter verunsichern und das ganze verschlimmern.

Trainer sind übrigens oft nicht so teuer. Eine Einzelstunde,oder zwei,drei sollte sich jeder Mensch,der einen Hund hält leisten können und das bringt oft schon sehr viel und sei es nur eine fachgerechte unabhängige Beurteilung der Situation!

das hat der Trainer aus unserer Nähe gesagt , dass es Matchogehabe ist und ich ihr das verbieten soll...........und ich hatte schon genug Trainer, die mir und Cara aber nicht geholfen haben, nur schlimmer ist es geworden und ich habe ja das Geld dafür drüber , nur hatte ich wohl nicht den Richtigen , das ist doch nichts anderes als wenn man zum Arzt geht, wenn der gut reden kann, denkt man......ja der ist es und der hat wirklich Ahnung.....genauso gehts mir mit den Hundeerziehern :o nur bis jetzt ohne Erfolg

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