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amelie

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Was ist allerdings, wenn ich es von meinem Bio-Bauern kaufe? Ich und meine Schwester kaufen zusammen immer ein ganzes Schwein. Besteht da auch ein Risiko? Da ich persönlich sehr gerne Schweinefleisch habe, und ich dann ja das selbe für den Hund kochen würde, ist mir das schon noch wichtig.

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Bergers

Das hat Bio gar nichts zu tun, sondern u.a. mit den Wildschweinen, die zu 99 % an Aujetzky leiden.

Kommen Hausschweine nun in Kontakt mit Wildschweinen, wird der Virus übertragen...und zwar nicht nur vis-a-vis. Und das ist bei Freilandhaltung in der Nähe von Wildschweinbestand leider häufiger vor, als bei reiner Stallhaltung.

Leider kann man diese Krankheit so nicht erkennen.

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Hab das auch nicht so gemeint mit Bio :) Hmmm... Bei uns gibts keine Wildschweine. Gibts auch andere Tiere (Wild zB.) welche Träger sein können? Kann man das Fleisch irgendwie

untersuchen oder so? Wär das ein Versuch wert?

Oder soll ich einfach kein Schweinefleisch füttern?

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Bergers

Keine Ahnung, ob es kostenmäßig lohnenswert ist.

Ich füttere meinem Hund jedenfalls kein Schwein, weil es viel zu fetthaltig ist.

Laut Parasitus.com ist Aujetzky übrigens eine reine Schweineseuche.

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Bergers

Andere Tiere und auch Menschen können die Seuche aber verbreiten. Nur als Info

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Hallo, hier bin ich mal wieder ;)

Also, ich habe mich entschieden, nun immer Mittags nach BARFER Art zu füttern, und abends wie bisher.

Hab mich auch mal erkundigt über Rezepte passend zu meinem Hund... und bin da jetzt eigentlich so weit ohne Fragen ;)

Nun würde ich dann doch gerne wissen, wie ihr das berechnet? Also alle diese, die nur Halb-Barfer sind, so wie ich das vor habe.

Will ja schliesslich nicht, dass mein Hund dann zu dick wird ...

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Hi Amelie!

Beim Teilbarfen mache ich es so, dass ich einfach die Wochen-Futtermenge für Fanja ausrechne, dann halbiere, aus diesen Mengen dann einen Futterplan zusammenwurschtel und abends dann eben eine halbe Tagesportion Trockenfutter füttere. Wegen der Mengen musst du mal auf einer Barf-Seite schauen. Erwachsene Hunde brauchen normalerweise ca. 2% ihres Körpergewichts an täglicher Nahrung, davon 70-80% Fleisch und fleischige Knochen und 20-30% Gemüse und Obst. Das wird dann nochmal aufgedröselt in Fleisch und Knochen und in buntes Gemüse, Salat und Obst. Klingt am Anfang alles recht kompliziert, aber wenn man sich da etwas eingelesen hat, ist es gar nicht mehr so schlimm. Man sollte sich allerdings schon ausführlich informieren, bevor man mit dem Barfen anfängt, weil man schon einiges falsch machen kann. Es gibt dazu ein sehr gutes Buch, "Natural Dog Food" von Susanne Reinerth, da steht echt alles drin, was man wissen muss.

Viele Grüße, Iris

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Hallo Iris!

Vielen Dank für den Tipp :) Werd das Buch mal im Internet suchen und bestellen, und dann eben noch warten mit dem Barfen, bis ich das Buch bekommen und gelesen habe!

Das mit der Menge verstehe ich jetzt so in etwa, aber das ist wahrscheinlich auch ein Ehrfahrungswert. Je nach Hund, denke ich mal.

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