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Mein erster Hund


NellyLu

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Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Ich bin immernoch der Meinung, dass deine Situation für einen "mittelgrossen" Hund ganz okey ist. Unter mittelgross verstehe ich sowas wie ein Beagle oder ein Spaniel. Also für mich persönlich... so um die 30-45 cm?

Okey, das mit dem zweiten Hund ist natürlich schon eine gute Überlegung. Sie wären dann nicht alleine. Allerdings habe ich keine Erfahrung mit zwei Hunden. Die müssten sich dann auch vertragen, also wäre es toll wenn deine Mitbewohnerin ihren Hund zu den Schnupperstunden im Tierheim mitnehmen könnte?

Ich denke, dass sich jeder Hund, der genügend Auslauf und vorallem Beschäftigung bekommt, in einer auch etwas kleineren Wohnung wohl fühlt. Ganz wichtig ist natürlich nicht nur der Auslauf, sondern eben auch Kopfarbeit. Damit deine Wohnung heil bleibt... :)

Mein Hund, ein Gordon Setter, Brego, hat ein riiiiesen Haus mit Garten zur verfügung, welches ich mit ihm und meinen Mitbewohnern teile. Aber als er noch jünger war, habe ich, trotz des totalgrossenplatzfürnochzweieinfamilienhäuser Gartens, gespürt wenn ich ihn zu wenig beschäftigt habe. Nein, eher meine Schuhe... Und glaub mir: Hunde erkennen den Unterschied nicht zwischen 15 und 150 Euro Schuhen ;)

Naja, auf jeden Fall wünsche ich dir Viel Spass jetzt mal mit deinem "neuen" Leben, und freue mich jetzt schon auf weitere Berichte von dir :)

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  • 3 Monate später...

Hallo!

Ich bin ebenfalls Studentin und habe mit meinem Freund (berufstätig) einen Hund. Ich finde man kann es wunderbar koordinieren, ich bin nie länger als 4-6 stunden in der Uni und durch die Schichtarbeit meines Freundes ist Wuffi nicht länger als 4 h allein. Über Nacht manchmal auch länger, aber ich denke, dass das kein Problem ist.

Trotz Welpe hat es bei uns wunderbar geklappt, da wir uns den Wuff in einer Zeit geholt haben, wo ich viel u Hause arbeiten musste.

Das rausgehen find ich total unproblematisch. Bin auch ab und zu im Sommer mit Unikram und Hund raus und hab nebenbei gelernt und gearbeitet.

Also: trotz oder gerade wegen Uni solltest du dir einen Hund zu legen, wenn es dein Traum ist.

In Zeitschriften habe ich neulich gelesen, dass Hunde auf keinen Fall länger als 5 h allein zu Hause sein sollen. Ich denke, wenn dies immer zutreffend und einhaltbar wär, gäbe es gar nicht so viele Hundebesitzer, weil sich nur Rentner und Arbeitslose einen Hund halten dürften.

Da hat es ein Hund bei einem Student doch zeitlich "besser" als bei einem Berufstätigen.

P.S.: Finds toll, dass du so gewissenhaft an alle Faktoren denkst, ihr werdet es bestimmt gut hinkriegen! Drück die Daumen!

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Hallo und herzlich Willkommen hier =)=)=)

Das hört sich alles sehr gut durchdacht an, und ein paar Erfahrungen mit Pflegehunden hast Du auch schon.

Ich würde auch sagen, das es schlechtere Ausgangsvorraussetzungen für einen Hund gibt.

Eine Freundin von mir hat auch eine Hündin aus dem Tierschutz, und auch sie hat den Hund während ihres Studiums (übrigens auch Lehramt ;) ) zu sich genommen.

Sie hat das alleinebleiben während der Semesterferien mit ihr geübt und heute klappt das super, die Hündin ist ca. 5-6 Stunden am Tag alleine (aus dem Studium ist inzwischen eine Lehramtstelle geworden).

Auch mein Hund ist mal ein paar Stunden alleine wenn ich arbeiten muss, mir ist dabei wichtig das ich vorher ausgiebig mit ihm drausen war und das er danach entleert und ausgelastet ist.

Deine Gedanken finde ich klasse und sehr ausführlich :respekt::respekt::respekt: .

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