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Hilfe unsere Hündin wurde in unserem Garten von fremdem Hund angegriffen


Luzille

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Klarer von Fall von "Beide Halter idiotisch versagt".

1. Wieso lässt Du Deinen Hund mehr oder weniger unbeaufsichtigt an der Leine im Garten wenn Du weisst dass es diese Hündin gibt und diese ausbüchst?

Ich denke mal nicht, dass man, weil ein anderer Hund ab und zu ausbüchst, seinen Hund unter 24 Std. Überwachung stellen muss. Und wie die TE schrieb, war diese Ausbüchserin sogar schon einmal im Haus.

Ähm. Doch, sofern sonst nicht anderweitig Sicherheit hergestellt werden kann.

2. Wieso lässt Du Deinen Hund überhaupt alleine im Garten, wenn er nicht ausreichend gesichert ist. Ein "Aufenthalt im Garten" an der Kette ist eine Frechheit.

Frechheit ist hier wohl eher dein Ton.

Ich habe meinen Schäfermix auch desöfteren (als unser Zaun erneuert wurde) im Garten angebunden. Im Sommer, wenn die Terrassentür permanent offen ist, hat ein Hund nunmal die Möglichkeit in den Garten zu gehen.

Ich denke, da kommt es stark auf den Hund an. Mein Schäfer hat sich in die Wiese gelegt und gut wars. Er hat das genossen und ich war sicherlich nicht jederzeit bei ihm.

Nicht ganz unrichtig. Sicherlich wäre hier der Gesamtumgang zu berücksichtigen.

3. Wieso sicherst Du Deinen Garten nicht ab?

Weil sie zur Miete wohnt und der Garten nicht ihr gehört.

Ich wohne auch zur Miete und bin in der Lage den Garten zu sichern. Was hat "Miete" damit zu tun?

4. Wieso lässt der Nachbar seine Hündin ausbüchsen?

Meine Malihündin ist auch schon ausgebüchst. Wenn du mich fragen würdest, warum ich das zugelassen habe? Hmmm... ich glaub mal nicht dass das zugelassen wird, sondern eben passieren kann. Klar sollte man dann Sicherheitsmassnahmen ergreifen, macht aber eben nicht jeder.

Vielleicht aufgrund von Punkt 1??? Ansonsten: HIer ist eine Hündin die laut TE häufig ausbüchst.

5. Wieso passen nur Kinder auf den Nachbarshund auf?

Diese Frage kann dir die TE sicherlich nicht beantworten :D

Vielleicht ja doch?

6. Wie hat der Besitzer auf den Zettel reagiert?

Fragen über Fragen.

Alle Halter: Setzen 6

PS

Net bös gemeint, aber unverständlich.

PPS

Mach Dir keine Gedanken darüber was Du tust wenn es wieder passiert, sondern was Du tun kannst damit es nie wieder passiert.

Ich würde meinen Hund vorerst nicht mehr unbeaufsichtigt im Garten lassen. Dann würde ich auch schauen, wo die Ausbüchserin in den Garten gelangen kann. Mit der Besitzerin reden ist auch klar.

Ich würde zudem mit meinen Vermietern reden, ob man... wenn man weiss wo die Hündin rein kommt... die Stelle besser absichern kann.

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Was aber mache ich, falls (Gott bewahre) das sich mal wiederholt. Wie trennt man die Hunde dann. Also, das habe ich vergessen, eine Gießkanne voll Wasser half nichts.

Gartenschlauch und voll aufdrehen. Und nicht aufgeben, ordentlich Wasser druff!

Das ist in deinem Garten die beste Möglichkeit, denn wenn du alleine bist, sind alle Mittel um zwei Hunde zu trennen ziemlich gefährlich für dich.

Wie klein ist die Kleine Hündin - kannst du sie hochheben? Wenn ja, und dein eigener Hund gut gehorcht dann wäre eine andere Methode noch, den fremden fest am Nackenfell und am Hinterfell zu packen und hoch zu heben, und deine eigene ins Platz oder irgendwie anders weg zu befehlen.

Wenn du zu zweit bist mit deinem Mann oder einem Nachbarn kann man noch andere Methoden anwenden, aber es ist eben schon wichtig, dass nicht der eine Hund die Gunst nutzt und sich auf den stürzt, den man gerade getrennt hat ;)

Ich hoffe sehr, du nimmst dir gleich den ersten (sehr rabiaten) Beitrag nicht so sehr zu Herzen und liest erstmal alles durch, denn ich zumindest sehe es absolut nicht als eine Frechheit ( :??? ) an, wenn dein Hund gerne im Garten liegt UND du sie sogar sehen kannst aus dem Fenster, sie draußen an zu binden. Solange es Luzie Spaß macht, warum nicht?

Denn auch wenn du im Garten gewesen wärest, wäre doch der fremde Hund zu deiner hingekommen, wenn du nicht zufällig in die Richtung geschaut hättest oder die Kinder nicht gerufen hätten.

Wenn hier ein Hund in unseren Garten laufen würde, sähe es sehr schnell sehr böse aus :( Und das auch, wenn wir dabei wären - man hat nicht immer die Augen direkt auf dem Hund.

Was du ansonsten tun kannst:

Solange der Garten nicht sicher ist, den Hund nicht mehr alleine draußen lassen.

frag den Vermieter, ob du nicht noch ein Stück Extradraht oben auf dem Zaun entlang spannen kannst. Einfach ein paar Stöcke oder Stangen an den vorhandenen Zaun schrauben/nageln und einen Draht (eventuell sogar Kaninchenzaun) entlang spannen. Nicht schön, aber sicher.

Dann noch das Loch suchen, das ist natürlich extrem wichtig!

Mit den Besitzern von Susi sprechen - das hätte echt wirklich böse ausgehen können, so geht das nicht.

Wenigstens im eigenen (auch im gemieteten!) Garten sollte man doch wohl sicher sein vor Hunden, die auf Krawall sind.

Ich würde auch deinen Hund bald nochmal beim Tierarzt vorstellen, nicht, dass nicht doch noch eine Wunde irgendwo versteckt liegt. Bei unserem Butch zB dachten wir zunächst auch, da wäre nichts nachdem ein Rottweiler ihn frühstücken wollte - und erst nach einer Weile fing er an zu bluten und beim Tierarzt fand man dann wirklich tiefe Bissspuren.

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Klarer von Fall von "Beide Halter idiotisch versagt".

1. Wieso lässt Du Deinen Hund mehr oder weniger unbeaufsichtigt an der Leine im Garten wenn Du weisst dass es diese Hündin gibt und diese ausbüchst?

Ich denke mal nicht, dass man, weil ein anderer Hund ab und zu ausbüchst, seinen Hund unter 24 Std. Überwachung stellen muss. Und wie die TE schrieb, war diese Ausbüchserin sogar schon einmal im Haus.

Ähm. Doch, sofern sonst nicht anderweitig Sicherheit hergestellt werden kann.

In diesem Fall ist es wohl in erster Linie die Aufgabe der anderen HHin ihren Hund vom Ausbüchsen abzuhalten, nicht die der TE ihren Garten UND das Haus vor dieser Hündin zu sichern.

3. Wieso sicherst Du Deinen Garten nicht ab?

Weil sie zur Miete wohnt und der Garten nicht ihr gehört.

Ich wohne auch zur Miete und bin in der Lage den Garten zu sichern. Was hat "Miete" damit zu tun?

Nicht jeder hat einen Vermieter der da grosszügig ist und seinen Mietern da entgegen kommt. ;)

5. Wieso passen nur Kinder auf den Nachbarshund auf?

Diese Frage kann dir die TE sicherlich nicht beantworten :D

Vielleicht ja doch?

Wie sollte die TE die Beweggründe der anderen HHin kennen?... :think:

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Klarer von Fall von "Beide Halter idiotisch versagt".

1. Wieso lässt Du Deinen Hund mehr oder weniger unbeaufsichtigt an der Leine im Garten wenn Du weisst dass es diese Hündin gibt und diese ausbüchst?

Ich denke mal nicht, dass man, weil ein anderer Hund ab und zu ausbüchst, seinen Hund unter 24 Std. Überwachung stellen muss. Und wie die TE schrieb, war diese Ausbüchserin sogar schon einmal im Haus.

Ähm. Doch, sofern sonst nicht anderweitig Sicherheit hergestellt werden kann.

In diesem Fall ist es wohl in erster Linie die Aufgabe der anderen HHin ihren Hund vom Ausbüchsen abzuhalten, nicht die der TE ihren Garten UND das Haus vor dieser Hündin zu sichern.

Stimmt. Aber wenn die anderen kein Hirn haben, so muss man selbst zur Tat schreiten oder nicht?

3. Wieso sicherst Du Deinen Garten nicht ab?

Weil sie zur Miete wohnt und der Garten nicht ihr gehört.

Ich wohne auch zur Miete und bin in der Lage den Garten zu sichern. Was hat "Miete" damit zu tun?

Nicht jeder hat einen Vermieter der da grosszügig ist und seinen Mietern da entgegen kommt. ;)

Hat doch nix mit Vermieter zu tun. Selbst wenn er nicht will, bestehen Möglichkeiten. Frage der eigenen finanziellen Mittel.

5. Wieso passen nur Kinder auf den Nachbarshund auf?

Diese Frage kann dir die TE sicherlich nicht beantworten :D

Vielleicht ja doch?

Wie sollte die TE die Beweggründe der anderen HHin kennen?... :think:

Vielleicht kennt man sich näher durch andauernde Hundrückführungsaktionen?

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mialour

Also meine erste Reaktion wäre jetzt das Gespräch mit den Nachbarn zu suchen.

Vielleicht sind sie ja tatsächlich einsichtig bzw. es handelte sich um einen "Unfall", weil die Kinder auf den Hund aufgepasst haben/eine Tür offen stand etc.pp.

Ich würde da also direkt auflaufen, den Vorfall schildern und auch dazu sagen, dass die Situation ganz schön kritisch war, auch wenn keiner der Hunde "richtig" verletzt wurde (zum Glück!). Und schließlich hättest du dich bei der Aktion auch verletzen können, das sollte man nicht außer Acht lassen.

Weißt du denn, wie die Hündin bei den Nachbarn immer ausbüxt?

Ist deren Zaun zu niedrig?

Dann würde ich die Nachbarn eindrücklich bitten, dafür zu sorgen, dass der Hund nicht mehr abhauen kann und gleichzeitig deinen Hund nicht mehr 'unbeaufsichtigt: im Garten lassen.

Ich finde es zwar auch nicht dramatisch den Hund angeleint allein im Garten zu lassen, würde es aber nicht mehr machen, solange der andere Hund immer noch die Möglichkeit hat, euch zu besuchen.

Vielleicht kannst du den Gartenschlauch oder eine Flasche Wasser schon so deponieren, dass du den Hund bei Betreten des Gartens schon damit irgendwie beeindrucken kannst? Natürlich kannst du deine Augen nicht überall haben, aber möglicherweise dann doch schon Schlimmeres verhindern.

Und noch was Wichtiges:

Ist dein Hund am Halsband angebunden?

Ich würde sie nur mit Geschirr oder ohne irgendetwas in den Garten lassen. Mir wäre die Gefahr zu groß, dass sie sich bei einem Gerangel stranguliert.

Ist sowieso die Frage, ob die Leine nicht eher etwas verschlimmert, als dass sie im Zweifel hilft etwas zu verhindern.

Wenn die andere Hündin kommt, dann kommt sie anscheinend ja sowieso zu deinem Hund- also ist es auch egal, ob sie angeleint ist.

Nur würde ich sie, bis die Nachbarn eine Lösung gefunden haben, nicht mehr allein im Garten lassen.

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ich finde es ok, dass der Hund alleine im Garten ist und auch dass er da an einer Leine liegt ist ok. Der TE ist nichts, aber auch gar nichts vorzuwerfen. Sie hat nichts falsch gemacht, hat verantwortungsvoll gehandelt und war sogar noch so freundlich sich um den anderen Hund zu kümmern. Ok, hätte ich auch getan, aber selbstverständlich ist das nicht!

Wie der andere Hund in den Garten gekommen ist ist völlig irrelevant, er hat da nichts zu suchen. So einfach ist das und wenn er schon so kamikazemäßig unterwegs ist und sich mit einer viel größeren Hündin anlegt, dann sind die Halter in besonderer Verantwortung. Wenn jemand " Schuld " hat, dann die. Ich kann doch nicht aus meinem Garten ein Fort Knox machen nur damit die Nachbarshunde, also bitteschön!

Da wäre ich bei einem Gespräch auch sehr deutlich.

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Ja. Selbstverständlich ist der Nachbar hauptverantwortlich. Das stellt doch keiner in Frage. Allerdings sollte man ein Stück Eigenverantwortung übernehmen - zu Wohle des eigenen Hundes. Da nutzt die Schuldzuweisung später auch nix, wenn der eigene Hund platt ist...

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also ich wüsste nicht, was die TE anders machen hätte können oder sollen und dass sie in irgendeiner Form mitverantwortlich ist.

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Ja. Selbstverständlich ist der Nachbar hauptverantwortlich. Das stellt doch keiner in Frage. Allerdings sollte man ein Stück Eigenverantwortung übernehmen - zu Wohle des eigenen Hundes. Da nutzt die Schuldzuweisung später auch nix, wenn der eigene Hund platt ist...

Paradogson, du polterst doch gleich los, dass sich die TE idiotisch verhalten hat :Oo

Ich sehe kein verschulden bei der TE und würde erst mal ein ruhiges Gespräch mit den Nachbarn suchen. Situation schildern, erzählen wie brenzlig es war. Wenn etwas gesunder Menschenverstand da ist werden die ihren Hund dann wohl Ausbüchsen hindern.

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Ja. Selbstverständlich ist der Nachbar hauptverantwortlich. Das stellt doch keiner in Frage. Allerdings sollte man ein Stück Eigenverantwortung übernehmen - zu Wohle des eigenen Hundes. Da nutzt die Schuldzuweisung später auch nix, wenn der eigene Hund platt ist...

Der Garten ist eingezäunt, der Hund mit einer Leine gg. Überspringen des Zaunes gesichert... ist das nicht genug Eigenverantwortung?

Es liegt ganz sicher nicht in der Verantwortung der TE den anderen Hund entsprechend zu sichern.

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