Lilli 27. Juni 2014 Teilen 27. Juni 2014 Lilli trägt das Glöckchen (Größen und Gewichtsangepasst) weil wir sonst kein Startritual hätten.. Lilli kann/konnte *niemalsnicht* an einem Halsband geführt werden (Tierschutzrelevant ).... Lilli trug deshalb bisher nur Geschirre bei mir, oder läuft offline.... ....zum Trailen das K9 Geschirr und wenn dann das Glöckchen zum Start noch dazu kommt...macht da Lilli-Tier ihre Arbeit!!! ...wenn der Trail beendet ist...da hat noch keiner nach gefragt.... Hach, meine Liebe Lilli :layou :layou Link zu diesem Kommentar
queenlotta 28. Juni 2014 Teilen 28. Juni 2014 Danke, für die Antwort! Ich glaube, dass es bei Lotta (Terrier ) wirklich eher an Unterordnung (nicht vorhanden ) gelegen hat, oder aber auch wirklich mit der Körpersprache, wäre ich von alleine nie drauf gekommen Danke Und Lotta trägt die Glocke, weil wir sowohl trailen, als auch selten freie Suche machen, sprich ohne GA und Hund soll die letzte Fährte aufnehmen die es da nun mal gab. Klappt auch erstaunlich gut, ohne Verwirrung Und wenn wir Spaßfährten machen, allerdings eher bei schon "eingearbeiteten" Hunden, kommt die Leine im Wald oder Feld, wo man sicher ist, dass der Hund niemanden stören kann, kommt die Leine auch mal ab. Oder auch bei Anfängerhunden um die Verweistechnik auszuprobieren, was denen eher liegt. Zum GA über die Nase stülpen... Ich habe es auf unterschiedliche Methoden versucht, aber jedes Mal, wenn Lotta nur kurz dran gerochen hat, ist sie falsch gelaufen oder halt nicht angekommen. Habe ich ihr die Tüte über den Kopf gezogen, dann war alles gut. Ich merke aber auch, dass sobald ich die Tüte jetzt aufdrösel, ist sie ganz gespannt. Wenn die Tüte dann endlich auf ist, steckt sie schon von sich aus den Kopf ganz tief rein und zeiht Vakuum. Wäre bei ihr aber glaube ich auch wieder ne UOGeschichte, weil sie immer und überall Grenzen ausprobiert. Ich nehme sie vor Trails grundsätzlich nicht in die Hohe UO, sie muss aber ruhig sein, also warten bis ich fertig bin. Angwöhnt haben wir ihr das im Sitzen. Also sie soll sitzen zum Start, weil es auch ein Ritual ist (also aus dem Auto, Sitzen, Kenndecke um, Glocke lösen, GA präsentieren, Suchen) und es für alle Beteiligten einfacher ist, denn mit Leine, GA, Kenndecke, Handy zur Distanzmessung und Funk in der Hand ist es deutlich besser wenn Lotta ruhig ist Link zu diesem Kommentar
Lemmy 28. Juni 2014 Teilen 28. Juni 2014 Ah, danke für die Aufklärung bezüglich der Glocke. Wir haben hier auch eine Hündin, die nicht am Halsband geführt werden kann. Sie hat Kehlkopfprobleme und daher wird sie nur am Geschirr geführt. Für sie gibt es als Startritual ein (lockeres, weiches) Halsband um den Hals geklickt, sozusagen rückwärts von dem Ritual das die anderen Hunde haben. Zum Trailen: Halsband dran ("klick"), ohne Trailen: Halsband ab ("klick") Ich gebe zu, mich persönlich würde das Glockengebimmel nerven (mich nerven ja auch schon Hundemarken ), daher wäre das nix für uns. Und da wir nur trailen und keine Fläche oder Freisuche machen (also... wir machen auch schonmal die Leine ab für Motivationstrails oder lassen los wenn der Hund eindeutig im "proximity alert" ist (= Anzeigen dass er sehr nahe an der VP ist, meist durch heftiges Wedeln oder ziehen oder hüpfen ...)) können meine Nerven diesbezüglich geschont werden Link zu diesem Kommentar
Siobhan 28. Juni 2014 Teilen 28. Juni 2014 Glocke nutzen wir auch nicht, bei Aragorn reicht das umstecken vom vorderen auf den hinteren Ring des Geschirrs (wobei ihm ja eh am ganzen Setting klar ist worum es gleich geht, das umstecken heißt halt nur, daß ab jetzt gearbeitet wird) Wir treffen uns morgen wieder, ich freu mich schon. Link zu diesem Kommentar
Lemmy 19. Juli 2014 Teilen 19. Juli 2014 Mal eine Frage an die, die mit einer unkastrierten Hündin trailen: Wie handhabt ihr das, wenn die Dame gerade läufig ist? Bzw in der Zeit davor und danach, sind eure Hündinnen dann anders beim trailen? Hatten am Donnerstag eine Hündin dabei, die wohl mit Scheinträchtigkeit ein wenig "verwirrt" ist - sie war motiviert, hat auch auf Strecken mit gewissen Begrenzungen links und rechts gut gearbeitet, aber bei Plätzen, also größeren Flächen, sackte sie plötzlich weg, wusste nicht mehr weiter, reagierte auch nicht auf Hilfen... Da sie vorher gut getrailt hatte und mit Plätzen eigentlich wenig Probleme hat, ist der Zusammenhang mit den Hormonen schon wahrscheinlich, und ich weiß auch von einigen anderen Hündinnen, dass sie dann im Trail zB schneller abgelenkt sind oder sogar gar keine Lust haben. Ist das bei euren Hündinnen auch so? Was macht ihr dann? Trailt ihr dann gar nicht, oder nur kurze Trails? Oder... irgendwas anderes? Link zu diesem Kommentar
SabineG 19. Juli 2014 Autor Teilen 19. Juli 2014 Das betrifft mich nicht, ich kann dazu leider nichts sagen. Wollte dich nur nicht einfach so ohne Antwort stehen lassen. Link zu diesem Kommentar
Lilli 19. Juli 2014 Teilen 19. Juli 2014 Wenn Lilli läufig ist trailen wir nicht. Lilli makiert sehr oft....Lilli ist vorher und sogar ca. ne`Woche nachher nicht zum trailen bereit... alles ist aus dem Gleichgewicht... :ui Wir pausieren dann für ca. 4 Wochen...was soll`s...*es geht den Tieren nicht anders als den Menschen* Link zu diesem Kommentar
Siobhan 20. Juli 2014 Teilen 20. Juli 2014 Bei uns arbeiten die Mädels ganz normal wenn sie läufig sind. Link zu diesem Kommentar
Nuka 20. Juli 2014 Teilen 20. Juli 2014 Nuka zeigt keinen Unterschied beim Arbeiten, auch wenn es erst ihre erste Laeufigkeit war. Alles war wie gehabt... Link zu diesem Kommentar
Lemmy 20. Juli 2014 Teilen 20. Juli 2014 Sehr interessant, danke für die Antworten Man kann also sagen "kommt drauf an" - muss man wohl immer individuell sehen, wie die Damen so drauf sind Link zu diesem Kommentar
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