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Was macht einen wesensfesten Hund aus?


gast

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naja, es kommt doch aber immer darauf an, wie die Rassen vermarktet werden, oder?

 

einen Wäller als ultimativen Familienhund? bei Briard und Aussie als Ausgangsrass? loooogisch!

 

ein Labradoodl ist natürlich unter garantie ein Labbi mit Pudelfell etc.

 

beim Elo macht man sich viele, viele Gedanken und geht das ganze mit ziemlich viel Aufwand an und nicht nur, weil sich Designerhunde grad gut verkaufen lassen... ;)

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Bevor man die bestehenden Rassen so umbastelt, dass sie nicht mehr sie selber sind, bin ich lieber einsam.

 

Solange die Leute ordentlich züchten, also mit entsprechender Planung um Inzucht zu vermeiden und sauberen Gesundheitstests - warum nicht?

 

Aber noch lieber wäre mir natürlich, dass die Menschen lernen, wie Hunde funktionieren und sich nicht leichtfertig einen anschaffen. Aber vermutlich ist der Weg "neue Rassen" der schnellere :Oo

 

 

Helena:

Also beim Wäller hat man sich zumindest in der Zuchtplanung (keine Ahnung wie es jetzt ist) viel Mühe gegeben. Nur eben die Ausgangsrasse-Wahl war ... äh. Ja. Nicht ideal, um es mal nett zu sagen :D

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Nebelfrei

Elo, hübscher Hund, ist mir noch nie begegnet.

Auf wikipedia lese ich, viel Inzucht und - ganz toll Markenschutz...

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Wie der Weg in Zukunft aussieht mit bei den Rassen kann ja eh keiner von uns sagen.

Ich orientiere mich da ein wenig an der Entstehung der Rasse und was Rasse eigentlich bedeutet.

 

Rasse ist ja eigentlioch ein Regionalschlag, also eine Population einer Art die in einer bestimmten gegend vorkommt und sehr ähnliche Merkmale (ähnlicher als bei der restlichen Population) aufweist. In der Regel haben die Menschen Rassen dahingehend gestaltet indem die Hunde verwendet wurden die ihren Zweck dienlich waren. Gerade auf dem Land muss man aber davon ausgehen, dass es immer mal wieder Querkreuzungen gab. Der Kern der Hundepopulation war irgendwie miteinander verbändelt und wurde höchstens durch einzelne Hunde durch zufall aufgefrischt oder gezielt aufgefrischt (Schäfer X gibt Schäfer Y einen vielversprechenden Welpen ab oder lässt seinen rüden mal zu der Hündin).

Allerdings wurde damals auch knallhart entsorgt was über war, auf die ein oder andere Art und Weise.

Daraus entwickelten sich die Ahnen unserer Rassen mit den Anlagen die heute noch zu finden sind. Jäger, HSH, Hüter, Fusswärmer.....

Optik spielte früher bei den Gebrauchtrassen eine untergeordnete Rolle.

 

So wie sich damals die Gesellschaft gewandelt hat, haben es ganz sicher auch die Hunde getan. Was früher Oportunisten waren die evtl. mal das Lagerfeuer bewacht haben, wurde zum Hüter. Oder zum Allrounder. Gibt ja auch Rassen die verschiedene Verwendungszwecks hatten, nicht immer zur selben Zeit. Was nicht mehr gebraucht wurde, wurde nicht mehr gezüchtet.

Das ist ein ganz normaler Vorgang, nicht umsonst sind alte Haustierrassen nicht mehr sehr verbreitet. Ob das gut ist, will ich überhaupt nicht bewerten. Ich fände es auch schade wenn sie alle verschwinden.

 

Erst vor kurzem ist die Rassezucht zu dem geworden was sie heute ist. Was sind ein paar wenige 100 Jahre im Gegenzug zu vielen 1000 Jahren?? Früher hatte man Typen mit bestimmten Eigenschaften, Collie und Bordercollie sind früher eins gewesen. Erst mit der Schönheitszucht fing diese arge Trennung an.

Somit ist das was wir so dringend erhalten wollen gar nicht so alt. Jedenfalls nicht so wie wir es heute kennen. Zumal einige der Rassen gar nicht mehr in ihrem Ursprungszweck arbeiten könnten, Wolfsjagd in England ist schwierig, und bis es wieder genug Papageientaucher für den Lundehund gibt (falls jemas) wird sehr viel Wasser den Berg runter fließen. Durch die Klimaerwärmung wahrscheinlich wortwörtlich.

Wozu sollen wir die Rassen in der Ursprungsform erhalten, wenn sie ihre Ursprungsaufgabe nicht mehr nachkommen kann???

Ökologisch betrachtet ist das Blödsinn. Zumal das auch ursprünglich nie so war.

 

Natürlich gibt es Leute die entsprechende Hunde handeln können. Aber im Prinzip kann ich auch ganz viel, nur ist die Frage muss man es machen und ist es Sinnvoll?? Ist das besondere im Verhalten nicht auch ganz schnell eine Abgrenzung zwischen "Erfahrenen HH" und "Anfänger"? Oder "ich kann so einen Hund halten andere können es nicht?"

Es geht nicht um ein bisschen Beschützen wenn mir jemand eins auf die Mütze geben will, das tun viele Rassen. Es geht um das mehr. Das was eigentlich kein Otto-Normal braucht.

 

Ich finde das schon sehr spannend das zu diskutieren. Einfach mal um Gründe für den Erhalt einiger Rasseeigenschaften zu sammeln, auch wenn sie heute nicht mehr gebraucht werden.

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Nebelfrei

Unterdessen sehr OT, dennoch.

Was mir immer wieder auffällt, ist, dass bei Hunderasen so getan wird, als seien sie schon seit Ewigkeiten genau so gezüchtet und somit genau in dem Standard erhaltenwert, da es sonst ein grosser 'Kulturverlust' sei.

Das stimmt aber so nicht. Viele Rassen werden erst seit einigen Jahrzehnten 'rein' gezüchtet.

Der Appenzeller Sennenhund zb seit genau 100 Jahren, übrigens auf sehr enger Zuchtbasis.

Die örtlichen Bauern haben sowieso ihre Hunde selbst gezüchtet, halt nach Nützlichkeit. Die unnützen wurden irgendwie, naja im Idealfall an Städter als Haushunde verkauft.

Auf die Gefahr hin, dass ich mich sehr unbeliebt mache, sage ich, dass nicht alles erhalten werden muss, da es für einige Charaktereigenschaften schlicht keine Verwendung mehr gibt.

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Das ist schon sehr unterschiedlich. Einige Windhunde werden schon sehr lange gezüchtet. Oftmals fehlen aber einfach Belege. Abbildungen werden gerne herangezogen, aber dabei kann man in der Regel nicht Charaktereigenschaften erkennen.

Ganz sicher gibt es schon lange verschiedene Typen oder Gruppen je nach Aufgabengebiet. Man kann aber annehmen, dass da oftmals noch viel miteinander gekreuzt wurde. Also zB verschiedene Jagdhunde die in Eigenschaften und aussehen ähnlich sind, besonders wenn der Entstehungort nah beieinander ist.

Einige Rassen unterscheiden sich ja tatsächlich nur durch Fellfarbe oder Struktur und sind. So entstand der Landseer zB aus dem Neufundländer vor nicht allzulanger Zeit.

Diese Strikte Trennung der vielen Rassen ist schon ein sehr modernen Phänomen.

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Diese Strikte Trennung der vielen Rassen ist schon ein sehr modernen Phänomen.

 

und es erschließt sich mir auch nicht so recht :kaffee:

 

was ich auf jeden Fall haben möchte ist eine möglichst detaillierte Dokumentation von Ahnen und Krankheiten auf die untersucht wurde und dann muss ich mir überlegen, warum ich verschiedene Rassen kreuze!

 

Ein Bekannter von mir ist Cattlezüchter, der immer mal wieder schwarz ein paar Würfe macht... zum Teil reine Cattles, aber auch bisher 1-2 Würfe Texas Heeler (Border x Cattle) er nennt sie liebevoll Hütehybriden ;) und die entstehen auch nur dann, wenn er vorher genügend abnehmer hat, sprich Leute, die auch tatsächlich mit ihnen hüten wollen und können... Über ACD in Not hab ich einige dieser Mischlinge kennenlernen dürfen und die wenigsten sind tatsächlich in irgendeiner Form für mich erstrebenswert... oft im Alltag auffällig, weil viel Wahnsinn, wenig Nervenkstüm und eben absolute Hüter... und genau aus dem Grund wollen die Interessenten sie haben!

 

und das ist für mich der Punkt... einfach mal so wild mischen ist in meinen Augen schwierig und auf keinen Fall Zucht zu nennen!

 

Das Ziel Möpsen wieder zu mehr Nase zu verhelfen finde ich sehr löblich! aber deswegen Jack Russel Terrier einzukreuzen? hm... wenn man denn nun auch gerne einen spritzigeren Hund haben mag, warum nicht? aber den als Mops, mit reinem Mopscharakter unters Volk zu bringen, wenn die neuen Besitzer sich vielleicht explizit gegen einen Terrier entschieden haben?

 

eine spannende Diskussion auf jeden Fall!

 

denn, um nochmal aufs Wesen zurück zu kommen, es ist tatsächlich so, dass der Mensch viel Einfluß auf die Entwicklung des Wesens hat! Wenn ich mir Miro anschaue, dann sehe ich einen teilweise sehr unsicheren Hund! manchmal sind es Kleinigkeiten, die ihm sehr unheimlich sind! durch die anderen Hunde, mit denen er hier lebt und einem Menschen an seiner Seite, der ihm über diese Unsicherheiten hinweg hilft, merkt man das im Alltag kaum! wird er mit diesen Unsicherheiten allein gelassen oder bestärkt man sie (evtl. auch unbewusst) dann kann es schon sein, dass er loszieht und sich den Feind alleine vorknöpft...

 

Für mich hat Wesensfest mit einer großen Portion Sicherheit zu tun! und die ist definitiv nicht nur in den Erbanlagen :)

 

edit: schon wieder was vergessen :D

 

Irgendwann vor Jahren hab ich mal eine Reprtage über Pferde gesehen in der es um das Wesen und die Entwicklung dessen ging...

 

da wurden Fohlen in eine Halle gesperrt (einzeln) und dann wurde plötzlich ein Regenschirm aufgespannt und man hat geschaut, wie sie reagieren... grob konnte man 3 Typen zuordnen:

 

1. Paniker

2. erschreckt sich, aber bleibt stehen und schaut

3. geht gucken, was das ist

 

Diese Tendenzen hat man sicher bei Hunden in ähnlicher Art und dieses Muster zieht sich durchs ganze Leben... was man draus macht, ist eben das, was dazu führt, ob ein Hund im Alltag gelassen mit komischen Situationen umgehen kann oder eben nicht...

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Das Verpaaren ohne sinn, ist halt vermehren ohne Sinn. Sinnvoll ist es tatsächlich nur wenn sich Charaktere und Körperbau nicht im Wege stehen.

Schlimm finde ich jetzt nicht Labbi und Goldi, ich habe im Prinzip auch kein Problem mit Labradoodles (wenn man sie nicht als Designerdogs vermarktet mit wilden versprechen). Nen Jacki mit nem Bully oder Mops zu verpaaren ist natürlich nicht das cleverste.

Obwohl ich neulich gesehen habe: Jetzt gesünder: Mops- French-Bully Mix Welpen. von welchem Elternteil jetzt was gesundes kommen soll ist mir auch schleierhaft.

 

Ne das ist schwachsinn. Da orientiere ich mich schon an früher: die Hunde müssen zusammen passen.

 

bei den Texas-Heelern sehe ich auch vor allem Probleme beim Ausgangsmaterial. Gerade einige Hüteborder die auf Sporthüten gezüchtet werden sind ganz schön gaga (natürlich auch Show-Kartoffeln): Das gepaart mit dem Griff von nem Cattle. Kann natürlich ganz böse ins Auge gehen.

Aber gerade bei den Borderzüchtern habe ich jetzt viele kennen gelernt die aber so gar keine Ahnung von dem Hund und dessen Verhalten haben. Allesamt VDH Züchter. Da wird ein unruhiges Wesen, schwache Nerven und unausgeglicheheit mit typisch Border abgetan.

Ich habe vor einiger Zeit einen wunderbaren Bericht über Neuseeland (oder war es Islan?) gesehen, auch über die Schafzucht. Die sind ein großteil des Jahres wild verteilt einmal im Jahr kommen die Menschen mit ihren Hunden um die Schafe zusammen zu treiben. Das dauert einige Tage. Vor allem hatten sie Border Collies. Diese Hunde haben genau 2x im Jahr gehütet. Einfangen und "aussetzen". Das was wir hier als typische Charakter eigenschaften sehen, sind im Zweifel gar nicht durch die Arbeit entstanden, sondern danach. Das gibt mir jedoch zu denken.

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schnauzis

Ein sich bei mir wesensfest zeigender Hund kann bei einem anderen HH eine Katastrophe sein.

Ein Hund mit genetisch schwierigen Wesensanlagen wird viel schwieriger so durch Leben zu führen sein, dass er von aussen betrachtet wesensfest erscheint als einer mit besserer Veranlagung.

Wesen ist nun mal die Summe angeborener und erworbener Verhaltensweisen... ob nun im Verhältnis 50 : 50 oder 70 : 30, da scheiden sich die Geister.

 

Rassebedingte Verhaltensanlagen , dem jeweiligen Standard entsprechend, sind also nur der angeborene Teil.

Haltungsbedingungen und Erziehung/ Ausbildung sind dann der andere, der erworbene Teil.

 

Was bringen dann Wesenstests für die Zucht?

Sie zeigen uns die Veranlagung bei entsprechender Haltung, Erziehung und Ausbildung rassetypisches erwünschtes Verhalten zu zeigen.

Nicht mehr und nicht weniger.

 

Mein relativ linkslastiger ( schnell auf Reize reagierender), recht territorrialer, selbstbewusster Riesenschnauzer mit rassetypischem Aggressionsvermögen und Gebrauchshundetypischer Beuteveranlagung, der sich selbstbewusst Gruppen angetrunkener jugendlicher Randalierer mit Migrationshintergrund entgegenstellte, der angebunden keinen fremden Menschen in seine Individualdistanz von 1-2 Metern  - geschweige denn sich von ihnen anfassen -lässt, der nicht bereit ist "sein" Grundstück mit fremden Lebewesen zu teilen, der gefangene Beutetiere durchaus bereits tötete  ...

hat dennoch erfolgreich den PSK-Wesenstest erfolgreich abgelegt. http://www.myvideo.de/watch/9752197/Jankas_Wesenstest

Ohne entsprechende Führung und Vorbereitung wäre dies nie möglich gewesen.

 

Ich hatte aber auch schon einen "Labrador im Schnauzerkostüm" ... immer nett, immer gelassen ( ausser bei Feuerwerk, da verkroch er sich ), für Gebrauchshundesport und Dienst absolut nicht geeignet. Der lebt jetzt in einer Familie, die super zufrieden mit dem einfach zu führenden Riesenschnauzer ist. Doch dies ist für mich kein typischer Vertreter der Rasse Riesenschnauzer - er sieht halt nur so aus.

Für ein rassetypisches Verhalten fehlt für mich da Einiges... für andere Riesenschnauzerliebhaber ist das aber der ideale Familienriesenschnauzer.

 

Solange Jeder sich das zu ihm passende aussucht ist das in Ordnung, aber leider ist das nicht immer so.

 

LG Heike

 

 

 

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Ich finde es sehr interessant zu lesen, wieviele Bedeutungen so ein einfaches Wort wie wesensfest haben kann.

Für mich heißt das schlicht, dass der Hund in seinem Wesen gefestigt ist. Für einen (guten) Beobachter ist der Hund somit berechenbar, sein Wesen lässt sich beschreiben und wird sich bei gleichbleibenden Bedingungen nicht mehr wesentlich (ha! schon wieder dieses Wort) ändern. Geistig erwachsen, könnte man sagen.

Die Frage nach Wesensmängeln bezogen auf die Rasse bzw. die geplante Zucht, ist noch mal ein viel weiteres Feld. Ändern sich die Zuchtziele so ändern sich die Ansprüche. Und welchen Anteil am Wesen nimmt die Haltung des Hundes ein?

Wann bringt der Hund eine gewünschte Wesenseigenschaft in ausreichender Stärke mit?

Meine Antwort: Wenn ich diese nicht großartig fördern muss, sondern lediglich ein wenig unterstütze.

Am Beispiel erklärt: Ein HSH muss sich gegenüber Schutzbefohlenen (ursprünglich: Herde) nachsichtig und umsichtig verhalten. Gerne wird da als devotes Verhalten gegenüber Schafen beschrieben, korrekter wäre: der Hund besteht nicht auf seinem "Rang".

Eine essentielle Eigenschaft! Ein Hund, der das nicht kann, bringt Unruhe in die Herde und gefährdet die Tiere.

Der Hund hat diesen Wesenszug in ausreichender Ausprägung, wenn er in der Lernphase höchstens ein paar Korrekturen benötigt und dann zunehmend und schließlich zuverlässig dieses Verhalten zeigt.

Andersrum: Wenn ich dem Hund dieses Verhalten mühevoll anerziehen muss, dann hat er schlichtweg einen Wesensmangel. Er könnte dennoch als erwachsenes Tier als geeignet durchgehen, aber er bringt die geforderte Veranlagung nicht mit.

Das Beispiel zeigt auch schön, dass man bei ungeeigneter Haltung oder Erziehung gar keine Aussage über bestimmte Eigenschaften treffen kann.

Es ist wie beim Menschen mit dem "Talent". Die Einen lernen etwas ganz einfach, weil sie in diesem Bereich begabt sind. Die Anderen müssen es sich hart erarbeiten. Und die nächsten sind begabt und können es nicht zeigen, weil sie nie die Chance dazu bekommen.

Will man nach Begabung/Veranlagung selektieren, dann muss man genau hinschauen.

Das gilt genauso auch für unerwünschte Eigenschaften! Ich muss dem Tier die Möglichkeit geben, auch unerwünschtes zu zeigen. Nur dann weiß man wirklich, woran man ist.

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