Gast 7. Februar 2015 Teilen 7. Februar 2015 Da sie halt auch "Ansprüche" hat (die völlig legitim sind) habe ich ihr zu diesem Schritt geraten. Deinen Rat finde ich auch richtig. Erstens hat sie kein gutes Gefühl, zweitens hat sie gewisse Ansprüche. Beides alleine reicht schon als Grund gegen diese "blinde" Adoption. Trotzdem muss dieses Vorgehen, den Hund erst herzuholen, wenn ihn jemand will, nicht grundsätzlich verkehrt sein. Wenn Orga und Interessent besonnen vorgehen und die Ansprüche an den Hund nicht sehr groß sind, kann man das schon machen. Ich würde es zum Beisiel nicht machen, wenn hier kleine Kinder rumwuseln würden oder der Hund unbedingt alleine bleiben müsste. Und den Zweithund habe und hätte ich auch nicht so ausgesucht, da durfte der Ersthund mitreden. Für die meisten ist es bestimmt sinnvoller und ratsam, den Hund erst ausführlich kennen zu lernen. Allerdings ist für viele Hunde das Hin und Her mit Tierheim und (unter Umständen mehreren) Pflegestellen und Endstelle bestimmt ziemlich stressig. Hat wohl beides seine Vor- und Nachteile. Grüße Lisa Link zu diesem Kommentar
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