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Junge-Junge oder Junge-Mädchen?


Flusentrude

Empfohlene Beiträge

Andrea und ER

Der Aaron mag Welpen übrigens erstmal gern,wir haben ja auch ab und an Hundebesuch - d.h.,es klappt durchaus auch zuhause.

Hauptsache,die Welpen sind kleiner und himmeln ihn an - und spielen Zergelspiele mit ihm,wobei er dann gewinnt! :)

 

Wie süß! Reicht ja auch, wenn einer sich total reif verhält, gell!  :wub:

 

Viel Glück Euch! 

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Kuck dir mal den Rayk an - wie der inzwischen Sockes Leben terrorisiert bereichert.  :lol:

 

so weit

Maico

Socke: "Der frisst mir alles weg und seit der da ist, haben wir Platzmangel auf dem Sofa!"  :boxing

Rayk: "zzzZZZzzz ... chhrrrrr... zzzZZzzZZ.."

 

----

 

Glaube, ich sehe das Thema auch etwas entspannter.

Ich kenne ja meine Hunde und weiß, was ich ihnen und auch mir, zumuten kann. Socke hatte da erstmal kein Mitspracherecht, das bekam er erst, als die erste Aufregung nach Rayks Einzug weg war.

Allerdings schaue ich schon wie der Charakter ist, einen zweiten, schnell aufgeregten und reaktiven Hund hätte ich auf keinen Fall dazu geholt. Rayk war und ist einfach perfekt in allem :)

Albern, abgeklärt, gechillt und sehr klar in dem was er will und was er nicht will und er kommt zu mir, wenn das Socketier doch mal mit seinem Kapserkopp etwas nervt.

 

Hätte Socke einen Kumpel "gebraucht"? Schwer zu sagen, ich denke aber, es tut ihm wirklich gut.

Braucht Rayk einen Kumpel? Auf jeden Fall wirkt er sehr, sehr zufrieden mit der Situation, wobei ich durchaus bemerke, dass er auch gerne mal alleine unterwegs ist :)

 

Grundsätzlich finde ich Rüde-Rüde als Konstellation besser. Unter anderem wegen den Dingen die schon geschildert wurden in Bezug auf Rüde-Hündin, also z.b. das absondern oder giften.

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Flusentrude

 

Wie süß! Reicht ja auch, wenn einer sich total reif verhält, gell!  :wub:

 

Wie meinste das jetzt? B)

Ist doch voll der souveräne Althund.... :D

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Grundsätzlich finde ich Rüde-Rüde

 

Hündin-Hündin macht ja auch nur Sinn, wenn sie in der Minderheit sind - etwa wenn Faffi den armen Mädels einfach den Knochen wegmampft... 

 

Aber wie gesagt, da müssen die beiden schon in der Minderheit sein!  :lol:

 

so weit

Maico

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KleinEmma

Mh, ich habe mir vor Emma ehrlich gesagt auch wenig Gedanken darüber gemacht. Lucky wurde nicht gefragt, ob er Kimba toll fand...und er fand sie nicht wirklich toll. Es hat nie geknallt, sie haben sich nie gebissen o.ä., aber sie waren sich schlichtweg egal. 

 

Seitdem ich dann mit Emma verschiedene Hundesituationen erlebte - und noch erlebe, denke ich darüber anders. Lucky und Emma waren ein ganz tolles Paar. 

 

Dann kam mal die Angel zu uns, eine Pflegehündin. Bis dahin dachte ich, Emma findet alle Hunde cool. Das war aber falsch. Emma war nur gestresst. Die beiden haben sich auch nicht gebissen oder so was. Aber das war ein hektisches Miteinander - ne, kein Miteinander. 

 

Mit Teddy war das wieder komplett anders. Mit den beiden war es ein harmonisches Miteinander, völlig entspannt und ruhig.

 

Dann zu Welpen. Emma lernte Canela als Welpe kennen (Boxerhündin vom Nachbarn). Sie fand Canela von Anfang an zum Kotzen, wollte nix mit ihr zu tun haben. Gut, dachte ich, steht Emma halt nicht auf Welpen. Nun ist wieder ein Boxerwelpe da, die Tochter von Canela. Emma ist von diesem Welpen begeistert.

 

Deshalb denke ich mittlerweile ganz anders über das Thema Zweithund, als noch vor ca. 2 Jahren.

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McChappi

Wenn der alte Hund mit Hunden allgemein klar kommt und der neue ein Welpe ist dann würde ich das auch selbst entscheiden.

Bei zwei althunden ist das anders. Da würde ich eigentlich PS machen und dann ES werden wenn es passt.

Zum allgemeinen

Ich persönlich würde nie wieder 2weiber halten, außer sie wären schon ein Team

Am liebsten wohl Rüde Hündin. Klappt bisher immer sogar bei Hundebegegnungen ...

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Ein Hund braucht keinen anderen Hund um in seiner Welt glücklich zu sein - wenn er es von klein auf nicht anders kennt.

 

 

Und das glaube ich einfach nicht, bzw glaube ich nicht dass man das generalisieren kann. Arrangieren - ja, klar. Hunde können das. Aber GLÜCKLICH, wenn es nun so ein Typ Hund ist wie Lemmy... nein, das bezweifle ich. Manchmal sieht man aber auch nicht, dass der Hund nicht wirklich glücklich ist - er sitzt ja in der Regel nicht rum und heult. Aber wenn man dann doch mal den richtigen Kollegen dazu gepackt hat, und merkt wie der ganze Hund plötzlich entspannt, dann wird einem klar dass eben doch was fehlte.

 

Wie gesagt - es gibt mit Sicherheit eine Menge Hunde die auch ohne anderen Hund wirklich zufrieden sind. Aber ich bleibe der Ansicht, dass es eben auch welche gibt, bei denen es nicht so ist.

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Hunde gehören zu den sozialsten Säugetieren, natürlich brauchen sie Artgenossen!
Auch Einzelhunde brauchen regelmäßige Sozialkontakte und die meisten von ihnen sind entschieden glücklicher im Zusammenleben mit einem anderen Hund.

 

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Hunde gehören zu den sozialsten Säugetieren, natürlich brauchen sie Artgenossen!

Auch Einzelhunde brauchen regelmäßige Sozialkontakte und die meisten von ihnen sind entschieden glücklicher im Zusammenleben mit einem anderen Hund.

 

 

Ich habe weder geschrieben noch ist es meine Meinung, dass ein Hund keine Sozialkontakte haben darf/soll/braucht ;)  :) Klar braucht er die - das steht doch außer Frage.

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