acerino 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Zwischen Leckerchen und Knallern gibt es ja durchaus gewollte Unterschiede.Ist ja nicht so, als würden die bei Hunden identische Ergebnisse hervorrufen. Drum sollte man das situativ angepasst anwenden, wenn man meint es zu brauchen und nicht weil in Hundeforen Leute rumwuseln, die behaupten, es müsse immer alles nach ihren Vorstellungen funktionieren und entgegengesetztes Handeln verurteilen. Danke fürs mitdenken. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Die Unterschiede sieht man, wenn man es ausprobiert. Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Bei uns sind es durchaus auch Besitzererhunde, die halt zwischendurch das Grundstück auch verlassen dürfen . Meine beiden hier aus der Nachbarschaft, mit denen ich vor ca. 3 Wochen mal unangenehmen Kontakt hatte, da diese Hinde mir bellend und zähnefletschend gefolgt sind (zum Glück mit ca. 10 m Abstand). Ich hatte mich nur kurz umgedreht, arm ausgestreckt und stopp (auf rumänisch) gerufen. Das hat ausgereicht und wir konnten weiter gehen. In den letzten Wochen habe ich die noch öfter wieder gesehen. Problemlos.....irgendwie scheint nun klar zu sein das Emma und ich einfach weiter gehen ohne die beiden zu stören. Außerdem bin ich davon überzeugt das unsere Hunde sehr gut die Absichten der anlaufenden Hunde erkennen. Die sind nämlich besser in Körpersprache lesen als ich :-). Deshalb glaube ich das deine Angst unberechtigt ist ob Capper sich wegen weniger Vorfälle nicht mehr mit anderen Hunden versteht. Wir haben fast täglich Hunde die uns verbellen, oft betragen die abstände glücklicherweise ca. 10 m. Teilweise aber auch deutlich weniger. Emma kann trotzdem sehr wohl unterscheiden und spielt gerne auch mit Hunden die wir jetzt neu kennenlernen und sich entsprechend verhalten. Link zu diesem Kommentar
Tröte 12. Oktober 2015 Autor Teilen 12. Oktober 2015 Das ist schon sehr beruhigend Link zu diesem Kommentar
Fiona01 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Andrea ich finde es immer ganz wichtig, dass man hinter der Methode, die man anwendet, auch steht. Nur so bleibt man authentisch. Wenn das bei dir der Schlüsselbund ist (bei mir wäre es der auch), den du als Stop nimmst und es fühlt sich richtig für dich an und du siehst dann auch das Ergebnis, dass der Hund zurückweicht, passt das meiner Meinung nach. Groß machen etc. hast du auch beschrieben und die Reaktion. Wenn ich z. B. Leckerchen werfen würde, das gilt aber nur für meine Person, mag das evtl. zwar deeskalierend wirken, aber ich und auch meine Hunde kämen sich verarscht vor. Meine Hunde, weil ich NIE Leckerchen dabei habe und die dann auf einmal fleißig an Fremdhunde, die auch noch kläffend auf uns zu eilen, verteile und ich, weil ich mich fragen würde, ob ich diese Hunde dann nicht auch konditioniere, so nach dem Motto: Macht mal ruhig Ramba-Zamba, dann kriegt ihr auch noch eine Belohnung. Davon abgesehen bin ich in solchen Situationen auch sauer, so dass zumindest meine Hunde diese Gefühlsregung fühlen und erst Recht aus dem Tritt kämen, wenn ich dann auch noch Leckerchen werfe. Somit könnte ich diese Methode für mich gar nicht anwenden. Aber jeder wie er mag! Link zu diesem Kommentar
Tröte 12. Oktober 2015 Autor Teilen 12. Oktober 2015 Danke, Astrid, ja du hast vollkommen recht, jeder muss seinen Weg finden und ich muss halt vor allem lernen, in solchen Momenten keine weichen Knie zu kriegen und der Schlüsselbund gibt mir schon ein wenig Sicherheit. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Pass aber auf wem du den Schlüsselbund entgegen wirfst. Hannah hätte ihn ins Maul genommen und wäre damit verschwunden 1 Link zu diesem Kommentar
Tröte 12. Oktober 2015 Autor Teilen 12. Oktober 2015 Und wäre dann bei uns eingebrochen oder wie? Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2015 Teilen 12. Oktober 2015 Bestimmt. Meinen Schlüssel, der mir runtergefallen war, hatte sie gemeinsam mit Barney im Bach versenkt. 2 Link zu diesem Kommentar
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