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2 Hunde, einer muss abgegeben werden (rein rhetorische Frage)


Cuina

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Cuina

Ich hab mal eine rein rhetorische Frage an euch, denn mich würde interessieren, wie andere darüber denken.

Stellt euch vor, ihr habt seit einigen Jahren einen Hund. Es ist ein lieber und netter Hund, er hört gut, aber er ist irgendwie nicht euer Seelenhund, wie man so schön sagt.

Nun entschließt ihr euch, einen 2. Hund dazuzuholen. Bei diesem Hund ist es Liebe auf den ersten Blick, man spürt direkt eine "magische" Verbindung zu diesem Tier, wo man denkt, wow, dieser Hund hat wirklich nur auf mich gewartet.

Leider verstehen sich Hund 1 und Hund 2 aber überhaupt nicht. Trotz aller Bemühungen gibt es ständige Auseinandersetzungen und ein Zusammenleben ist nicht möglich, man muss sich also von einem Hund leider wieder trennen.

Versteht es sich für euch nun von selbst, dass ihr den ersten Hund behaltet und den neu dazugekommenen wieder abgebt, obwohl die Beziehung zu diesem Hund viel inniger ist?

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Ich kann das so pauschal nicht sagen. Da kommt es darauf an,

- wie lange der 2. Hund schon bei mir lebt,

- ob einer von denen ins Tierheim zurück müsste,

- ob ich selber ein Zuhause suchen kann,

- welcher besser mit einem Umzug klar kommt,

- wecher sich leichter an andere Menschen bindet,

- wie die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Hund sein restliches Leben dort bleiben darf,

- wie alt die Hunde sind,

- ob einer irgendwelche Erkrankungen hat

...

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Hi,

Bei mir ist das zwar nicht der Fall, aber ich antworte trotzdem:

das ist sehr schwer zu entscheiden.

Klar ist es schade, wenn du keinen "Draht" zu deinem Ersthund hast. Aber für mich wäre es eine rein humane, klare und selbstverständliche Antwort bzw. Lösung den Ersthund zu behalten.

Stell dir vor, was soll dein Hund denken?

Du gibst ihn weg, weil ein "Neuer" kommt. Ich denke schon das er dich & du ihn liebst nur bei neuen Hunden ist man dochh immer verknallt oder?

Ich denke das ist eine Phase!?

In welcher Art und Weise verstehen sie sich denn nicht?

LG ;)

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Erstmal sollte das wohl eine rein theoretische Frage sein.

Und dann nimm doch mal den Fall an, jemand hat einen 6jährigen, unproblematischen Hund und nimmt dann einen 12 Jahre alten Angsthund bei sich auf. Nach einem halben Jahr verstehen sich die beiden Hunde immer noch nicht, aber die Bindung zum Zweithund ist aufgrund der Angstproblematik viel enger.

Ist es dann fair, den Angsthund wegzugeben, um den Ersthund, der vielleicht problemlos zu Bekannten ziehen kann, zu behalten?

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Aurora39

Ohman,eine echt schwierige frage,ich würde wohl danach endscheiden welchen Carakter der einzelne Hund hat und dann auch danach was schon gesagt wurde.

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Mulle

Ich würde wohl den vermitteln, der am ehsten ohne mich leben kann.

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Cuina

Davinia, nein, es ist wirklich eine rein rhetorische Frage. Ich habe keinen zweiten Hund geholt und werde dies auch nicht, weil es zu 100% sicher ist, dass Amy keinen 2. Hund zulassen würde. Die Situtaion wäre also vorprogrammiert ;)

Wobei rhetorisch wohl auch nicht das richtige Wort ist, merke ich grade. Das Thema kam mir einfach mal so in den Sinn, hat wirklich nicht mit meiner persönlichen Situation hier zu tn.

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FinleysWorld

Es käme drauf an, wohin der andere Hund gehen würde und welcher meiner beiden dann zum neuen Besitzer besser passen würde.

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Hm ,

Originalbeitrag

Ich würde wohl den vermitteln, der am ehsten ohne mich leben kann.

...impliziert das es Hunde gibt, welche ohne einen bestimmten HH nicht leben ,

oder wenigstens nicht glücklich sein können.

Ist das so - oder ist der Wunsch der Vater des Gedankens...?

Tausende Second-Hand-Hunde erzählen etwas Anderes...

jörg

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