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2 Hunde, einer muss abgegeben werden (rein rhetorische Frage)


Cuina

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Mulle

Okay, dann anders formuliert (denn natürlich überleben sie alle (ich gehe sogar noch weiter und sage, für die meisten Hunde ist es nicht mal ein Drama)).

Ich würde den abgeben, der damit das kleinere Problem und die besseren Chancen hat.

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Wenn bei mir überhaupt ein zweiter Hund einziehen dürfte, würde ich im Vorfeld schon gründlich testen, ob das mit dem bereits vorhandenen Hund klappen würde. Erst wenn ich das zu 99% sagen könnte, käme ein zweiter dazu. Auf diese Art käme ich hoffentlich nicht in die Situation, einen abgeben zu müssen.

Würde es wider Erwarten dann doch nicht klappen,würde ich den Hund wieder weitergeben der als letztes dazu gekommen ist, da wäre mir der erste wichtiger, auch wenn ich zum anderen vielleicht eine stärkere Verbundenheit spüren würde.

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Es geht ja nicht darum, wie man (theoretisch) die Situation vermeidet ;) , sondern darum, was man (theoretisch machen würde, wenn man vor dieser Entscheidung stünde.

Ich schließe mich @Asti an :)

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Seelenhund ist Seelenhund, wenn man den findet, gibt man ihn niemals mehr ab. Aber ich glaube, die meisten finden ihn nie.

Wenn man also nur den einen mehr mag, den anderen etwas weniger... Dann würde ich den abgeben, der es leichter hat, ein tolles zu Hause finden und dort happy zu werden. In geschilderter Situation also Abgabe von Hund 1.

Ich habe schon so viele Hunde abgegeben und aufgenommen und wieder abgegeben - große Trauer konnte ich da nicht feststellen, die Hunde waren sicher im Wesen und jeweils in erfahrenen und guten, liebevollen Händen ...

Aber meinen Seelenhund hätte ich nie abgegeben.

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Missyble

Ich kann die Frage ehrlich nicht beantworten. Ich habe 2 Hunde, der Rüde ist seit Welpenalter bei mir, hat keinerlei Probleme, ist gut sozialisiert und ein kleiner Hund, also warscheinlich gut vermittelbar.

Die Hündin wohnt seit 3 Monaten hier, sie ist eine sehr ängstliche Hündin, die keinerlei Prägung auf den Menschen hat. Sie hat im Welpenalter nichts kennengelernt. Außerdem ist sie ein mittelgroßer Hund (55cm). Sie ist sicherlich viel schwerer Vermittelbar.

Ich kann mir nicht vorstellen einen von beiden abzugeben. Und dann treffe ich die Entscheidung ja nicht allein, ich habe ja auch noch einen Mann, der sich sicherlich für den kleinen entscheiden würde, weil er zur Hündin keine Beziehung hat. Ich könnte es der Hündin aber nicht antun sie herzugeben, ich hätte ein super schlechtes Gewissen!

Ich habe mich damals von einer sehr kompetenten Trainerin beraten lassen, die speziell in Mehrhundehaltung Ahnung hat. Sie hat sich die beiden zusammen angesehen und meinte es passt hervorragend. So zog die Maus dann ein. Und es klappt super. Mir war das wichtig, weil ich nicht in die Lage kommen möchte, eine solche Entscheidung treffen zu müssen.

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Baghxx

Demletzt auf ner Tierheimseite erst wieder gesehen.

Hund 1 ist 5 Jahre, hat das erste Jahr bei einer Familie gelebt, die ihn wohl vernachlässigte, dann kam er zu der aktuellen Familie. Ist wohl eher schwierig,außerdem Groß und schwarz.

Hund 2 ist 2Jahre und eine Französische Bulldogge. Nun versteht sich Hund 1 nicht mehr mit dem Bully und soll weg. Stand knapp 2 Wochen auf der Seite jetzt sitzt er im Tierheim.

Einfach nur assozial sowas. Der Bully hätte vermutlich nach einem Tag schon ein Neues Zuhause gehabt...

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Ich finde es anmaßend das als assozial zu bezeichnen!

Wenn man DEN Seelenhund trifft, dann denke ich kann man ihn nicht mehr gehen lassen.

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McChappi

Puh find ich schwer.

Mein seelenhund ist Sunny, die auch zuerst da war darum würd sich die Frage nicht stellen.

Wäre Sunny aber mein seelenhund wie sie es jetzt ist und ein anderer Hund wäre vorher da gewesen der einfach ein Hund ohne tiefe Bindung ist, würd ich ihn abgeben.

Das ist die Gefühlsseite.

Bevor einer wirklich geht würd ich ähnlich vorgehen wie Astrid.

Wer kommt besser klar mit neuer Familie.

Krankheiten.

Probleme usw.

Ich denke pauschal kann man es nicht sagen.

Wären beide gleich in allen Fragen und ich hätte ne gute Familie dann würd ich den seelenhund behalten.

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Jenny, "assozial" ist doch ein Begriff, der hier reichlich inflationär mißbraucht wird...... :Oo;)

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Wo du recht hast... schade eigentlich.

Vielleicht haben die Menschen auch unter dem Angsthund gelitten, konnten einfach nicht mehr. Der Mensch kann nicht immer an 2. Stelle kommen. Aber ich bin ja auch assozial, von daher....

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