Durchs Jahr 2016 mit Emma

[gebemeinensenfdazu]

Wenn ihr auch einmal wohin fahrt, wo es kalt und nass ist, nehmt den Großen. Aber eigentlich würde ich immer den Großen nehmen und   voll gerne selber fahren.

[KleinEmma]

Fotografieren hat ja irgendwie einen therapeutischen Effekt. Man legt den Fokus ganz bewusst auf all die Schönheiten um einen herum. So nehme ich hin und wieder die Kamera mit, um in der dürren Landschaft die vielen Schönheiten festzuhalten.

 

Ganz besonders schön ist es für mich, diese Hündin an meiner Seite zu haben 

 

 

Nicht viel Grün, aber die Mastixsträucher sind immergrün

 

 

Für ein paar Pflanzen reicht die hohe Luftfeuchtigkeit, um wieder zum Leben erweckt zu werden

 

 

 

 

 

 

 

Wegen Straßenausbesserung wurde der Straßenrand plan geschoben - und damit auch die Pflanzen platt gemacht, die dort standen. Aber, neue Pflanzen kämpfen sich durch

 

Tote Ohrenkakteen sind auch irgendwie schön

 

 

Der Wasserspeicher für die Felder

 

Und Emma hatte heute den Schalk im Nacken. Steht da und hat den Blick: Ich gehe wohin ich will, bätsch

 

Kommt dann doch wieder zu mir

 

Und weil ich stehenblieb, blieb sie auch nochmal stehen

 

Klettern und anschließend kleine Rutschpartie auf dem losen Geröll

[gast]

Auch wenn ich hier nicht immer schreibe finde ich deine Fotos jedes Mal wieder interessant. 

[KleinEmma]

Danke Kristina

[gast]

Auf Dauer wäre mir die Landschaft zu karg. Aber auf den Fotos hat sie was - Emma ja sowieso.

[KleinEmma]

Geht mir seit Beginn der Dürre ähnlich Hilde. Wir hatten sonst eine für mich interessante und schöne Landschaft und der Frühling war sonst sehr bunt. Das ist seit 3 Jahren anders...und ich finde die Landschaft arg frustrierend. Zumal ja nach und nach alles abstirbt (erst Ohrenkakteen, jetzt ganze Pinienwälder und die Agaven sehen auch mies aus). 

 

Ich hoffe, dass es nicht der Klimawandel ist, sondern eine normale Dürreperiode, die immer mal wieder vorkam.

[Gast]

Das mit der Wespe und der Libelle ist ja heftig 

Die Fotos sind wieder klasse geworden. Das mit der Landschaft stimmt schon, die Ecke bei euch wäre mir auch zu

trocken, ich brauche einfach etwas grün. Na wer weiss, vielleicht geht es irgendwann mal "fest" nach Galizien 

 

Wenn ihr Kulti erst mal unversichert stehen lasst wäre das doch auch eine gute Lösung, Platz habt ihr ja und eine Versicherung

kann man bei Bedarf auch sofort wieder abschliessen.

[UliH.]

Ist schon schade, dass alles so trocken ist, trotzdem sind es wunderschöne Fotos die du zeigst. Und Emma ... sowieso  

[KleinEmma]

Galizien wäre schon super toll. Allerdings sind wir keine Rentner, bekommen auch sonst keine Knete vom Staat, haben nicht geerbt und auch nicht im Lotto gewonnen Sprich: Wir müssen arbeiten. Ich kann überall arbeiten und tue das ja auch, wenn wir länger unterwegs sind. Aber mein Mann kann das nicht. Nochmal Kundenstamm aufbauen? Nö, das muss dann auch nicht sein. Hier kennen ihn viele Leute und er wird auch weiterempfohlen. Da müssten wir wieder bei 0 anfangen.

 

Aber ein Traum wäre das schon für uns, in Galizien zu wohnen *schwärm*. Man weiß ja nie, was kommt ... vielleicht sitzt ja irgendwo noch eine reiche Erbtante, die wir noch nicht kennen 

 

Die Landschaft, wie gesagt, finde ich auch sehr sehr unschön. Hier war es nie so üppig grün wie in Deutschland, aber doch grüner und vor allem mit mehr lebenden Pflanzen bestückt, als das jetzt der Fall ist. Die Dürre macht es zudem schwer, den Garten mal schön hinzubekommen. Uns sind über den Sommer einige Pflanzen eingegangen, trotz Bewässerung. Die Blätter sind verbrannt, die Bäume harzen wie verrückt. 

[Gast]

Die Bilder sind wieder mal ganz, ganz toll.

Eine karge, aber überaus faszinierende Landschaft!

 

Und die Wespe versus Libelle sind fantastisch,

und die Wespen gewinnen immer.