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Kommen wiederkehrende Infektionen ausschließlich bei geimpften Welpen vor?


gast

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Betty2168

 

Kindern wird Ritalin verabreicht, obwohl laut Hersteller die Langzeitfolgen nicht bekannt sind, weil es dazu keine Studien gibt.

Das Medikament macht abhängig und hat zudem viele Nebenwirkungen.

 

Aber Hauptsache, den Kindern wird mit Medikamenten "geholfen", wenn man sie vorher durch Quecksilber und Aluminium vergiftet hat.

 

 

Hallo,

 

jetzt kann ich mich nicht mehr auf meine Finger setzen, sorry.

Methylphenidat macht NICHT körperlich abhängig...!!! Es ist wasserlöslich und wird so vom Körper vollständig abgebaut und NICHT eingelagert. 

 

Sicherlich hat es Nebenwirkungen, das streite ich nicht ab. Besonders dann, wenn es Kindern verschrieben wird, die eine falsche Diagnose bekommen haben, wo mal schnell der ADHS-Stempel aufgedrückt wird oder eine ASS diagnostiziert wurde, die gar nicht vorliegt. Aber betroffenen Kindern hilft es sehr wohl. 

Mein Sohn wäre ohne das Medikament gar nicht beschulbar. Aber eine Abhängigkeit besteht absolut nicht. Er bekommt an den Wochenenden und in den Ferien KEINE Medikation. Da hat er aber auch keine Entzugserscheinungen, die eine Abhängigkeit belegen würden. Er verlangt auch nicht danach. So kann ich auch eine psychische Abhängigkeit ausschließen. 

Übrigens war mein Sohn bereits VOR den Impfungen Autist. Ich lasse mir nicht sagen, ich hätte mein Kind vergiftet und krank gemacht. Die Hirnforschung steht auch nicht still und Autismus ist bereits im Mutterleib vorbestimmt (bestimmte Regionen im Kleinhirn werden gar nicht angelegt). Zudem hat mein Sohn eine Teilhochbegabung und einen leicht überdurchschnittlichen IQ. Impfungen machen also nicht "dumm". 

Nunja, meine Informationen zu der Thematik sind aber scheinbar alle medienbeeinflusst, von der Pharmaindustrie manipuliert und ich werde seit Jahren von allen Seiten nur belogen. 

Ich habe die Diagnose NICHT im Lotto gewonnen. Es war ein jahrelanger Weg (keine Vorsprache beim Arzt, der ist zappelig, hier haben sie ein Rezept). 

Liebe Grüße

 

BETTY und Ronja

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KleinEmma

Also könnte man sich jegliche weitere Impfung sparen, wenn der Hund grundimmunisiert wurde. Das ist echt krass, finde ich. 

 

Die Antwort bezog sich auf den Beipackzettel Nobivac SHP

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Ach, auch das ist nicht ganz korrekt.

 

Der eindeutige Nachweis kann nur im Gehirn (Ammonshorn) anhand der Negri-Körperchen oder durch den direkten Virusnachweis erbracht werden.

Ohne Gehirnuntersuchung gibt es noch die Möglichkeit des Nachweises im Speichel infizierter Tiere/Personen mittels Immunfluoreszenzverfahren

 

Mir sind die Methoden bekannt.

Dir ist schon klar, dass etliche Schulmediziner anzweifeln, dass der PCR-Test als Virennachweis geeignet ist?

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Ninchen0_15

Ach je, jetzt auch noch Ritalin...! :(

Das macht weder abhängig, dient nicht der "Ruhigstellung von unbequemen Kindern", noch darf und wird es heutzutage leichtfertig verordnet, sondern nur nach genauer Diagnose und gleichzeitiger Therapie wie Verhaltenstherapie, Ergotherapie, Neurofeedback usw.

Oder nach schon vorherigem Therapieversuch, der leider nicht immer erfolgreich wirkt, weil manche Kinder ohne Medikation gar nicht fähig sind, davon etwas umzusetzen.

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Ninchen0_15

Also könnte man sich jegliche weitere Impfung sparen, wenn der Hund grundimmunisiert wurde. Das ist echt krass, finde ich.

Die Antwort bezog sich auf den Beipackzettel Nobivac SHP

Wir sprachen jetzt über die "Grundimmunisierung".

Es ging darum, dass es selbst heute noch TÄ gibt, die den erwachsenen Hund mit 3 malig wiederholter Impfung aus Neue grundimmunisieren wollen, wenn man den Termin zur Wiederholungsimpfung "verpasst".

Von Nobivac wird eine Wiederholungsimpfung im Abstand von 3 Jahren empfohlen, wobei neuere Erkenntnisse selbst das verneinen, so dass inzwischen eigentlich von mindestens 7 Jahren Wirksamkeit ausgegangen wird!

Es ist eine Schande, dass manche TÄ immer noch auf " jährlich 5fach" bestehen, das KANN nur Uninformiertheit bedeuten oder Angst vor Verlust am Impfgeschäft!

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...habe bei 2 verschiedenen Tierärzten versucht an einen Impftiterschnelltest zu kommen. Leider nicht vorrätig, nicht bestellbar und kein gutes Thema B) .

 

Warum ist das so? 

 

Was sagen Eure Tierärzte dazu?

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Der große Irrglaube ist auch da wieder "ruhigstellung "usw.Lässt sich eben auch medial gut ausschöpfen.

So wirken diese Mittel aber alle nicht.

Natürlich ist es oft so das ich denke Ritalin,Elvanse. ..trotzdem bekommen die Kinder Süßigkeiten, Farbstoffe, Koffein zu hoher MedienKonsum. ..

Der Versuch da an die Eltern zu appellieren ist oft hoffnungslos.

Dafür können die Medikamente aber nichts.

Im Gegenteil oft sind sie die einzige Hilfsbrücke wenn das soziale Umfeld die "Besonderheiten "nicht auffangen können oder wollen.

Mein TA bzw.verschiedene weisen immer auf Nötigkeit oder nicht hin.

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Bleiben wir mal beim Thema  :) :

 

 

 

Als letzter Schritt der Grundimmunisierung wird eine Auffrischimpfung mit 15 Monaten empfohlen, und hier sehen wir einen idealen Zeitpunkt zum Einsatz des Impftiter-Schnelltests. Es ist nach den vorliegenden Daten durchaus zu erwarten, dass zwar nicht alle, aber doch viele Jungkatzen und -hunde zu diesem Zeitpunkt bereits ausreichend geschützt sind und keine Auffrischung benötigen. Ebenso kann es Sinn machen, ältere Katzen und Hunde, die in ihrem Leben schon öfter nachgeimpft wurden, einfach mal dahingehend zu testen, ob weitere Nachimpfungen in den von der STIKO empfohlenen Intervallen überhaupt notwendig sind. Die von Kollege Ron Schultz bisher ermittelten Daten legen schließlich nahe, dass die Dauer der Immunität (DOI) in Bezug auf die Viruserkrankungen bei über sieben Jahren oder sogar bei lebenslänglich anzusiedeln sein könnte.

Die in den letzten Monaten von uns durchgeführten Tests zeigen inzwischen einen recht eindeutigen Trend: Schlampige Grundimmunisierung im Welpenalter rächt sich durch teilweise nicht mal andeutungsweise vorhandene Titer, gut grundimmunisierte Tiere zeigen dagegen meist sehr schöne Titer, die weitere Auffrischimpfungen für Jahre unnötig machen dürften.

Quelle: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18986

 

Ich fände es hochgradig interessant, mal die Titerergebnisse von verschieden geimpften Hunden zu erfahren.

Leider hat es sich noch nicht rumgesprochen, dass es diese Schnelltests gibt und die klassische Titerbestimmung ist sehr teuer.

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Was sagen Eure Tierärzte dazu?

 

Unser TA tickt da eh ein wenig anders, er impft generell mit viel Bedacht und Verstand. Sprich, eine vernünftige Grundimmunisierung und danach nur noch aus guten Gründen. Vor gar nicht so langer Zeit hatten wir das Thema mit dem Titertest, und er meinte dazu, dass wir das zusammen mit dem normalen Blutbild machen lassen könnten, er es aber nicht unbedingt empfehlen würde. Einmal aufgrund der Kosten, und zweitens ist der Titer wohl keineswegs der einzig aussagekräftige Punkt. Es wäre wohl so, dass auch bei Hunden mit eigentlich viel zu niedrigem Titer unter Belastungstests, also einem Kontakt mit dem Erreger, der volle Schutz ruckzuck wieder aufgebaut wurde. Aber auch so hätte er bisher die Erfahrung gemacht, dass bei Hunden nach einer gut gemachten Grundimmunisierung selbst nach etlichen Jahren auch der Titer noch voll vorhanden war.

 

Dazu muss ich aber auch sagen - unser TA ist schwerpunktmäßig klassischer Homöopath, bei ihm läuft es also umgekehrt wie in den meisten Praxen: Er setzt primär Alternativmedizin ein, und Schulmedizin nur dort, wo er es als wirklich nötig ansieht. Eine Kombination, mit der ich sehr einverstanden bin und die dem Krümel schon etliches an Medikamenten erspart hat. Und im Gegensatz zu vielen anderen Alternativmedizinern kann ich mir aber auch sicher sein, wenn es wirklich angesagt ist, dass mein Hund beispielsweise ein Spot-On oder ein Antibiotikum bekommt, dann wird es auch verordnet. Nur so als Beispiel, weil wir dieses Thema auch letztens hatten: Er meinte, dass er durchaus auch Cortison verabreicht, wenn es anders nicht geht. Aber das käme vielleicht drei bis vier mal im Jahr vor. Und ganz ehrlich, zu so einem Arzt kann ich auch Vertrauen haben.

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Ninchen0_15

DAS ist doch mal ein guter Artikel von einem TA zum Thema Impfungen! :)

Habe das bei meinen Tieren noch nie machen lassen, mein TA hat mir das ähnlich erklärt, wie der von Silkies, würde es aber machen, wenn ich es wollte.

(Und der hat's nicht so mit Homöopathie :) )

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