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Riesendurst, Dauerpinkeln , Blutarmut aber Nierenwerte ohne Befund


Gina14

Empfohlene Beiträge

Es gibt halt 2 Allheilmittel bei Tierärzten. 

Cortison und Antibiotikum, beides wird oft ohne genaue Diagnose, einfach auf Verdacht gegeben.

 

Letztendlich entscheide ich, ich kann da schon sehr bestimmend sein.

 

und genau so sollte es auch sein !

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stimmt..ist ja in der Humanmedizin auch sehr beliebt.  Ich verstehe auch nicht, warum sie bei den schlechten Blutwerten kein Eisenpräparat bekommt. Die Tierärztin hat ja Recht damit, dass es Magenschmerzen verursacht und das will ich unbedingt vermeiden. Aber könnte man das denn nicht spritzen? Hat da jemand Erfahrung?

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Stell mal morgen (wenn möglich) die Blutwerte hier rein, dann kann man etwas mehr sagen.

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segugiospinone

Gina ist 14, wird dieses Jahr noch 15. Die Blutarmut ist so schlimm, dass sie kurz vor einer Bluttransfusion steht. Sie ist schwach, nimmt kaum noch am Leben teil. Geht raus in den Garten für ihr Geschäft und dann schläft sie viel. Ab und zu biete ich ihr Futter an. Der Tag wird hauptsächlich durch Durst und Geschäfte verrichten bestimmt. 

Warum zahlreiche Untersuchungen, die wahrscheinlich gar nichts mehr ausrichten können...nein, das werde und darf ich ihr nicht mehr antun. 

Sie wird nichts harmloses haben, sonst würde sie sich jetzt nicht  so fühlen. Ich lasse meinen Hund nicht umkrempeln.

 

Wenn meine - gerade die alten - Hunde krank sind, sind sie auch müde. Das wäre für mich aber kein Grund, ohne Diagnose einen Hund aufzugeben.

Lies mal hier: https://www.leishmaniose-forum.com/showthread.php?17864-Anaplasmose-amp-Toxoplasmose

Es muss natürlich keine MIttelmeerkrankheit sein, aber viele der von Dir genannten Symtome Deiner Hündin stehen in dem Link.

Unser Rüde hatte mit 11 Jahren erstmals Ehrlichiose (die südländische Form) und nun mit 15 Jahren den 4. Schub.

Nonna kam mit 14 Jahren zu uns und erkrankte direkt darauf an Anaplasmose, das war vor 2 Jahren und sie ist wieder pumperlgesund.

Ich würde es zumindest ausschließen wollen, dass es eine "einfach" zu behandelnde Krankheit ist, die Deine Hündin seit Wochen so schlapp sein lässt.

Viele schließen Mittelmeerkrankheiten aufgrund des Namens aus, aber der Name ist irreführend.

Deiner Hündin alles Gute!

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Kann die Leishmaniose denn noch nach 13 Jahren ausbrechen? Gina kommt ja aus Spanien, wurde aber seinerzeit zwei mal negativ getestet. Die Ärztin fragte ja auch danach, ich wollte das morgen sowieso noch mal ansprechen. 

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segugiospinone

Ich rede nicht von Leishmaniose. Sondern von Anaplasmose. Das ist eine Zeckenerkrankung, die von hier in Deutschland lebenden Zecken übertragen werden kann. Und da Deine Hündin die ersten Symptome im November zeigte, könnte das zumindest sein, denn da waren die Zecken noch aktiv.

Wie gesagt, MIR wäre eine Diagnose wichtig, denn die scheint es ja bei Deiner Hündin nicht zu geben.

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aaah..hab noch mal richtig gelesen, du meintest Anaplasmose. Ich lass das auf jeden Fall mal checken...sind die Leukozyten dabei auch erhöht?

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nein..die Symptome hat sie seit ca 8 Wochen, das mit der Blase seit ca vier Wochen. Aber bei den Temperaturen diesen Winters schließe ich eine Zeckenaktivität nicht aus, war ja teilweise echt mild. Da ich morgen eh mit ihr beim Tierarzt bin, soll sie noch mal Blut einschicken. 

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segugiospinone

Als unser Rüde seinen ersten heftigen Schub hatte, bei dem wir auch über eine Bluttransfusion nachdachten, waren sie erhöht.

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