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Hund? Ja, aber welcher bloß?


Julkus

Empfohlene Beiträge

Gute Züchter freuen sich über Interessenten, die sich frühzeitig informieren und geben gerne Informationen zu den Hunden, positive und auch weniger positive.

Winter und Welpe finde ich Horror, zumindest, wenn man in Deutschland lebt :D

Ist so schon anstrengend genug, auch ohne dass man alle zwei Stunden einen pudelnassen Zwerg hat und sich andauernd rein uns raus pellen muss aus den Klamotten ;)

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Arvid ist ein Herbstwelpe ,bei Einzug haben wir erstmal 2qm Schnee weggeschaufelt damit er irgendwo pinkeln kann :)

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Nyima123

Hi ein guter Züchter gibt dir eh nicht auf ex einen Hund, hier ist es ihnen lieber du informierst dich erst mal bei Ihnen.

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Hier läuft auch ein schafspudel rum. Total lieber, unkomplizierter hund, lustig und verspielt, verträglich, kinderlieb, jagt nicht.Ist aber der einzige den ich kenne.

Hier in einem TH seit Monaten ein Schafspudel zur Vermittlung---> mit deutlich beschriebenem Jagdtrieb

und eine Freundin hat eine Hündin der Rasse, die wegen Jagdtrieb NIE frei laufen kann

 

soll nur sagen: es gibt offenbar auch (stark) jagende Schafspudel

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"Schafspudel" klingt ja schon so, als ob man sich ganz sicher täuschen und den Hund unterschätzen wird :D

Diese beiden Wörter in Kombination sprechen ja quasi für totale Harmlosigkeit ...

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UliH.

Ich hatte vor 5 Jahren meinen ersten Kontakt mit der Züchterin und letztes Jahr zog dann mein Mädel ein :D  :D

Ohke ... so lange will man nicht immer warten ;)  :)

 

Am besten schaust du dir die Mama an, wenn sie nicht tragend ist, keine Welpen hat oder hatte. Dann hast du einen relativ guten Eindruck vom zukünftigen Familienmitglied.


Auszug aus wiki

 

Schafpudel werden bereits recht früh in Schriftquellen erwähnt[1], jedoch meist nicht näher beschrieben. Namensgebend ist vermutlich weniger eine (vermutete) Verwandtschaft zu der Hunderasse Pudel[2] , sondern ein sprachlicher Zusammenhang mit dem niederdeutschen Pfuhl, despektierlicher: schlammige Pfütze, was auf das Weiche, pfuhlähnliche des Pudelfelles abhebt; ganz wie früher auch Pelzmützen Pudel genannt wurden

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Julkus

Ich glaub ein Schafspudel kommt nicht wirklich in Frage. Das sind ja keine Pudel sondern die heißen nur so. Ich seh grad, Uli schreibt das auch.

 

Aber Uli hat mir mit dem Lapinkoira echt einen Floh ins Ohr gesetzt. Mal sehen was die Familie so zu sagen hat dazu.

 

 

Aber Uli, nochmal ne Frage direkt an dich und andere die sich auskennen und mit dieser Rasse befasst haben. Die Lappen sind ja Hütehunde. Wenn ich das richtig verstehe aber nicht so anspruchsvoll was das arbeiten müssen und hüten müssen angeht wie aussies oder border collies. Bei den Lapphunden muss ich also nicht direkt befürchten, dass sie durchknallen wenn die Beschäftigung mal ein paar Tage etwas geringer ausfällt? Wobei spielen im Garten und Spaziergänge natürlich immer drin sind.

Vielleicht hat jemand den Vergleich: Wie anspruchsvoll gemessen an einem Aussie (da hab ich den Vergleich durch die Hündinnen unseres Pferdehofs) ist so ein Lapinkoira oder im Vergleich auch ein Mittel- oder Großspitz?

 

Vielleicht mache ich mir echt auch zu viele Gedanken aber wir wollen keinen Hund anschaffen und dann böse erwachen weil wir ihm nicht das bieten können was er braucht.

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Nyima123

Hi unsere Nyima ist auch ein Hütehund, das macht keine Probleme. Läuft nur gern geduckt um meine Kinder rum und beim gassi gehen kann die Maus es gar nicht leiden,wenn einer aus dem Verband Austritt. Der wird sofort gesucht und aufgefordert wieder zu kommen.

Sonst ist sie sogar genügsamer als alle anderen die wir bisher so hatten.

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poldischatz

Ich liebäugle schon etwas länger mit einem Spitz, habe den Gedanken aber wieder verworfen - weil er eben so verrufen ist wegen seiner Bellerei.

 

Kürzlich traf ich die Besitzerin eines Wolfsspitzes. Sie war sehr nett und hat meine vielen Fragen geduldig beantwortet.

 

Das mit dem vielen Bellen konnte sie nicht bestätigen - im Gegenteil. Ihr Rüde ist sehr wachsam, was aber nicht heißt, dass er alles und jeden verbellt.

 

Er kann sehr wohl unterscheiden, wann es wichtig ist zu melden und wann man nur "kucken" braucht.

 

Sie haben sich bewusst für diese Rasse entschieden - auch und gerade weil der Spitz kein großes "Sportprogramm" braucht. Wenn man was mit ihm macht, ist es toll und er macht freudig mit, aber genauso ist er einfach "nur" Familienhund.

 

Ähnlich ist wohl auch der Großspitz, der zwar so heißt, aber etwas kleiner ist wie der Wolfsspitz.

 

Bellfreudiger dagegen sind wohl die kleinen Vertreter. Was aber vielleicht auch an der etwas nachlässigeren Erziehung liegt?

 

Man begegnet ja auch auf der Straße eher mal bellenden Kleinhunden oder?

 

http://www.spitz-nothilfe.de/spitz-nothilfe-e-v/mistkläffer/

 

Hier findest du eine pdf-Datei - wie ich finde eine tolle Liebeserklärung an der Spitz - lesenswert!

 

Ansonsten ist es einfach wichtig, sich das Muttertier anzusehen.

Wenn man als Welpeninteressent schon am Gartentor laut kläffend von einer "Horde" Spitze empfangen wird - dann wird ein Welpe aus dieser Zucht vielleicht eher zum bellen neigen.

 

Wenn man aber ruhig gemustert wird, beobachtet wird - aufmerksam aber nicht aggressiv - dann passt das doch eher.

 

So sehe ich das - sicher gibt es auch bei dieser Rasse solche und solche Exemplare.

 

Ich werde auf diese Ausstellung gehen und mir erst einmal einen Eindruck verschaffen - denn auf der Straße trifft man diese Hunde nicht mehr an:

 

http://www.spitze-bayern.de/Ausstellungen.html

 

Ich weiß jetzt nicht, wo du wohnst - aber in deinem Bundesland gibt es sicher auch eine Untergruppe des Vereins für Deutsche Spitze. Vielleicht hast du ja ebenso wie ich dann die Möglichkeit, eine solche Spezial- Rassehunde - Ausstellung zu besuchen.

 

Da sind dann alle Vertreter auf einmal zu sehen und man kann wunderbar mit den Besitzern/Züchtern ins Gespräch kommen und sich kennen lernen.

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