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Jensylon

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PS: ich pfeife auf die likes der zahlreichen kareki-Gegner hier, ich mag viele ihrer Ansichten, manche finde ich auch bescheuert, aber zumindest hat sie eine eigene Meinung, manche hier wohl eher nicht :huh:

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Klar die Leute haben hier nix besseres zu tun als kareki zu "haten"

Von nix kommt nix hat meine Großmutter immer gesagt...

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wo hat sie denn gedacht, alles ok, nicht so schlimm. Sie ist in Tränen ausgebrochen!!! Und genau das hilft ihr überhaupt nicht weiter, sich Scheiße zu fühlen, da muss man nicht noch den Kübel Mist drüberschütten.

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Also aber gerade weil sie sich so bemüht und sich da voll reinhängt und die Sache angehen mag, finde ich es nur fair, alle mõglichen Aspekte mal zu beleuchten. Es geht ja drum, das Problem zu lösen. Sicher ists auch gut und richtug und wichtig, den Rücken zu stärken, was sie aich verdient jat, klar, aber wenn es da Dinge gibt, die es wert sind, genauer hinterfragt zu werden, dann ist das eine große Unterstützung, sie darauf hinzuweisen (keienr hat gesagt ISSO, sondern es geht nur drum, zu überlegen, ob was dran sein kõnnte). Es wåre schon fast unfair, dann alles Unangenehme totzuschweigen und ja keine unbequemen Fragen zu stellen, nur damit sie sich nicht verletzt fühlen könnte. Das hilft ihr ja in der Sache nicht weiter. Ausgebuht und mit Vorwürfen überschüttet wird sie sich bestimmt nicht fühlen. Schätze sie, nachdem ich das alles gelesen habe von ihr auch nicht so ein.

Ich les das alles auch überhaupt nicht vorwurfsvoll. Zumal das ja leider voll oft vorkommt, dass selbst Trainer, die von sich behaupten gewaltfrei etc zu arbeiten, dann doch Schreckreize als vollkommen okay zu verkaufen. Das meist auch so, dass es erstmal plausibel klingt, also ich finde, wenn man sowas macht, weils einem plausibel rüber gebracht wirde, ist das auch kein Grund sich zu schämen, aber ein Grund, drauf hingeiwesen zu werden, was halt passieren kann.

Vorallem versteh ich auch nich so genau, warums so abgetan wird, als "das veezeiht der hund schon". Hier gehts ja nicht um irgendeinen Hund, sondern um einen Hund, der schon einmal aus dem scheinbaren Nichts heraus zugebissen hat und zwar ordentlich. Da hinterfrage ich doch wohl lieber einmal zu viel, als dass ich aus falsch verstandener Rücksichtnahme diverse Dinge vorsorglich abtue oder ausblende.

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Gast Fangmich

Hier soll vor allem die TE zu Wort kommen, um ihre Erfahrungen während des Trainings sowie im Alltag aufzuschreiben.

 

Natürlich dürfen Beobachtungen, wie die evtl. passive Unterwerfung des Hundes, kommentiert werden und noch wichtiger: der TE geraten werden, dies an ihren Trainer weiterzuleiten. 

 

Aber nicht über zig Seiten und in abzuspaltenden Disputen, die unter den betreffenden Usern teils schon lange Vorgeschichten haben. Ist hier NICHT das Spielfeld dafür!

Wenngleich die Informationen teils sehr wichtig sind. 

 

Hier kann verlinkt werden, z.B. zu einem neuen Thema über Beschwichtigungssignale, so dass die TE dies nachlesen und vertiefen kann, ohne den Überblick im eigenen Thema zu verlieren oder sich auch hier noch zu grossem Druck ausgesetzt fühlen zu müssen.

 

EInfach kurz und knapp schreiben, was man zu dieser oder jener Erfahrung der TE bemerken möchte und ggf. darauf hinweisen, dass der Trainer dies wissen sollte. 

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Wer bestimmt denn, dass das hier ein Tagebuch ist?

Hat als ganz normaler Thread mit Problemschilderung und Fragen angefangen.

Nun passen einigen hier die Antworten nicht, da ist's auf einmal ein "Tagebuch".

Steht dann ja auch in der falschen Rubrik und der Titel ist dann auch nicht klar.

Kann ja die TE ein Tagebuch aufmachen, wenn es ihr nicht gefällt, dass hier Menschen über verschiedene Ansätze zu ihrem Problem diskutieren ... ich dachte, das wollte sie mit diesem Thread erreichen.

*kopfschüttel*

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Das stand im vorläufer Thread, da wurde ihr empfohlen eine Art Tagebuch aufzumachen, um die weitere Entwicklung zu sehen. Kann man aber tatsächlich nicht wissen, aufgrund des Themas und Eingangspostings.

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Weil nach den Trocknen der Tränen und vor allem der Zuspruch, diese Reaktion des Hundes sei ja nicht soooo schlimm, sowas ausgepackt wurde:
 

Ich glaub ein nasser Waschlappen der n halben Meter vor ihr aufm Boden platscht macht keinen Beißer. Aber klar kann sein.
Wobei sie dabei kein angstverhalten gezeigt hat sondern mir das Gelump noch freudig wieder gebracht hat.

Man sich nicht vorstellen kann, wenns ich sowas häuft (weil man nach und nachd ie eigene Hemmschwelle sinken lässt, dass sowas Aggression auslösen oder zumindest befeuern kann.
Kann es.

Außerdem ist es NICHT normal, dass der Hund beim Andeuten von einer Wurfbewegung bereits in die passive Unterwerfung geht (gerade wenn die Hündin sonst eher handfest reagiert) - hierbei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach, um einen konditionierten Strafreiz.
Bei aller Streitigkeiten - so wie es sich derzeit liest, halte ich das für einen (mitverantwortlichen) Grund für die Schwere der Futteraggression und da ist ein "Schwamm drüber" nicht angebracht. Rücken stärken gerne, aber nicht für die falschen Sachen. Hier geht mir der Hund vor.

Übrigens ist das auch der (wahrscheinliche) Grund, warum keine medizinische Ursache vorliegt...

Hätte sie die Waschlappen-Sache nicht noch erwähnt, hätte ich es auch unter "blöd gelaufen", Feindin läuft da rum, Frauchen kriegt nen Anfall aus Sorge (owbohl nichts passiert ist). Das Zusammenspiel der Aussagen ist hier wichtig.
Mir geht es eben nicht um die blödgelaufene Situation, die war einfach unglücklich und da finde ich den Wutanfall, die Verwezeiflung nachvollziehbar. Mir ging es um den Umgang damit (wie es hier hingestellt wurde, als wäre die Reaktion der Hündin nicht so schlimm und vor allem dann von der TE, dass mal so ein nasser Waschlappen nix Schlimmes sei) und wie man sich Absegnen lässt, dass Wurfgegenstände ab und an nicht so schlimm seien. Sind sie.
Soviel zum "positiven Umgang" mit dem Hund.

Es erinnert mich an Akuma, der bei einer gehaltenen Wasserflasche, die man anhob, seine Pfote über die Schnauze legte, zur Seite geguckt hat, und mit dem Ärmchen über den Nasenrücken gestrichen hat. Er wurde ja bespritzt. Selbiges bei klappernden Schlüssen (ich hab ein Schlüsselband und wusste das ja so nicht) oder bei langen Gegnständen. Meiner Freundin draußen was zuwerfen - gleiche Reaktion. Das war halt sein "auf den Rücken drehen".
Oder einer meiner Pfleglinge, der aggressiv reagierte und sich dann in eine Ecke des Raume sgedrückt hat und wie ein verängstigendes Reh geguckt hat, um "seine Strafe zu empfangen".
Oder Sanjis prophylaktisches Bauchherzeigen, wenn es irgendeine wütende Stimmung gab, nicht mal unbedingt gegen ihn.

All diese Maßnahmen haben diese Hunde noch aggressiver werden lassen und keine Besserung gebracht, obwohl sie irgendwann harmlos angefangen haben und ann irgendwelche Leute den Rücken gestärkt haben, dass der Umgang so sein muss, wenn der Hund "Scheiße baut".


Und jepp, ich habe etwas temperamentvoll und zu leidenschaflich reagiert (die Ignoranz mancher hier, die das runterspielen, haben mein Blut in Wallung gebracht. Wenns um Hunde geht, passiert mir das manchmal)... nur ein kühles Bier bringt mich nicht runter: Ich bin Nicht-Trinkerin. ;)

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Jensylon

das was fliegt ist ja nicht der Normalfall und passierte sehr selten. Und nein zu sowas rät mir Dogma auch nicht.

Das ich mir mit der Leine behelfen wollte war nicht die beste Entscheidung aber soweit kam es ja zum Glück nicht. Und das sie sich dann als sie endlich kam halb hingelegt hat... Kenn ich so auch nicht bis auf das eine mal.

Und das ist nun auch nichts wo ich mich drüber schlecht fühle, wie andere hier. Hätte sie nun vor mir mit eingezogener Rute gekauert richtig auf dem Rücken gelegen wäre das wohl anders.

Als sie dann ja bei mir war habe ich auch eine neutrale Haltung gehabt. Weder geschimpft noch geschrien oder überhaupt was gesagt.

Und ständiger Gewalt ist mein Hund hier auch nicht ausgesetzt, wie ich das rausgelesen habe.

Und jeder darf hier gerne seine Meinung sagen ich respektiere sie aber muss ja nicht der gleichen sein. Ich lese es nehme es zur Kentnis und reflektiere und wenn ich denke das ist ein Puzzlestück bespreche ich das auch mit meinem Freund und Dogma.

Ich habe den Thread auch nicht eröffnet um mir sagen zu lassen, wie toll das doch ist was ich mache oder wie doof. Sondern hauptsächlich für mich und vielleicht noch für jene denen eventuell Ähnliches passiert ist und bei Ihrer online Suche darüber stolpern oder selbst nicht darüber sprechen möchten. Sowas hätte ich mir bei meiner Suche gewünscht. Einfach lesen wie jemand vorgegangen ist, wie es danach weiter ging..

Aber nicht das ihr nun nix mehr schreibt ;) ich denke ihr wisst, wie ich das meine.

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