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Körpersprache - Block - Hemmung?


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Ich habe 2 hundetrainerinnen kennengelernt. Beide kennen sich nicht.

Zum ersten Beispiel :

Der Labrador meiner Freundin 7j ist immer gegen alle Hunde angefangen. Er hat auch zugebissen. Sie hatte irgendwann nur noch Angst, mit elmi raus zu gehen. Zuhause war er der liebste. Mit den Kindern und allem ganz toll. Nur eben andere Hunde.

Die haben über Jahre mit elmi verschiedenes ausprobiert. Das würde nicht besser.

Seit 1 Jahr haben sie eine hundetrainerin, die ihr gezeigt hat, das elmi sanft geblockt werden soll, wenn andere Hunde kommen.

Er soll geblockt werden, ohne berührt zu werden und meine Freundin soll sich vor ihn stellen. Mit dem Hintergrund : ich Regel die Situation für dich und du wirst ersten von mir durch meinen Block geschützt und du darfst auch nicht einfach drauf los preschen, wenn ich es nicht will.

So hat sie das dann auch gemacht.

Der elmi pöbelt keinen mehr an, er zerrt nicht mehr auf den Hund zu. Er läuft ruhig neben meiner Freundin her.

Er regt sich nicht mehr auf, wenn ein andere Hund an ihm vorbei läuft. Er schaut und döst weiter.

Es kommt immer auf das "wie setze ich etwas um und ein "

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Dass Blocken funktioniert ist logisch und wird auch von den Gegnern aversiven Blockens nicht bestritten.

Das steht gar nicht zur Diskussion, oder?

 

Im Normalfall haben Hunde im Aufwachsen schon kennengelernt, was Verhaltenshemmung zB.   Raumeinnehmen eines anderen Hundes bedeutet und dass das unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn man sich nicht danach richtet.

Ebenso häufig machen manche dabei auch die Erfahrung, wie man selbst beharrlicher und deutlicher auftreten kann, damit der ANDER weicht, je nach Situation und der Persönlichkeit des anderen Hundes.

Wird von klein auf spielerisch eingeübt und trainiert.

 

Benutzen die Hunde dabei begrenzende Leinen, Zäune, Mauern, Stöcke oder sonstiges? Ditschen die mit der Pfote auf irgendwas drauf, um ihr Gegenüber erstmal ansprechbar und "rückwärtsdenkend" zu machen?

In welchen Situationen ist es einem Hund so wichtig, dass er versucht seinen Willen über den des anderen zu stellen, sodass er konsequent blockt?

Was tut er, bevor er blockt , bzw. was geht dem Ganzen voraus?

 

Ebenso, wie Hunde die Zusammenhänge um mögliche negative Konsequenzen von klein auf kennenlernen und sich spielerisch dabei trainieren, welche Möglichkeiten sie haben, zu blocken und auch dem zu entkommen , es so zu erwidern, dass der andere geblockt ist oder es zu umgehen - lernen sie von der ersten Lebensminute an, dass es lohnt, beharrlich zu bleiben, sich zielgerichtet zu verhalten, weil Belohnung, also angenehme Konsequenzen dabei für sie rausspringen.

Fängt schon mit dem Suchen der Zitze an und setzt sich später weiter bei den ersten Übungen ihrer jagdlichen Fähigkeiten fort, wobei jede einzelne Sequenz im Hirn Belohnung signalisiert. 

Spielaufforderungen, die vom Gegenüber mit "Mitspielen" beantwortet werden, haben ebenfalls einen ganz intensiven Belohnungswert

So viele Handlungen des Hundes sind selbstbelohnend und auch gegenseitig wird also belohnt.

Alles , was sich angenehm anfühlt und mit Belohnung verbunden ist, wird häufiger gemacht, zielstrebiger und beharrlicher verfolgt, als all das, was negative Folgen hat.

 

Wenn wir mal genau betrachten, wann nun was davon unter Hunden stattfindet, wird schnell klar, dass im menschlichen Alltag bei weitem mehr und ganz andere Situationen stattfinden, wie im hündischen Zusammenleben, welche erfordern, dass wir in irgendeiner Form Verhalten beeinflussen müssen, um die Sicherheit des Hundes und der Umwelt zu gewährleisten.

 

 Und das sind ganz häufig Situationen, welche  vollkommen artfremde Anforderungen an die Hunde stellen.

Friss nicht den Brösel, der da am Boden liegt -

Ey, welcher Hund macht einen Bohei um einen unbedeutenden , irgendwo rumliegenden Brösel und beansprucht den mittels "ich setze meinen Willen durch" ?

Wenn er satt ist und der blöde Brösel nicht in seinem direkten Bereich liegt, wird ihm der sowas von egal sein.

Wie cool und souverän das gut sozialisierte Hunde untereinander innerhalb einer guten Beziehung regeln können, hat Geisi2 letztens in einem Video seiner Hunde gezeigt.

Wenn ein Hund einen Hasen hoppeln sieht, wird kaum einer ihn spontan dran hindern, dass er den hetzt - viel mehr wird da mitgehetzt werden und wer ihn erwischt, dem gehört er.  

Kommt natürlich auch wieder drauf an: Wie gesättigt und zufrieden sind die Hunde?

Will ein Hund den Weg verlassen und über die Strasse zu einem Kumpel rüber schlendern, wird da kein anderer Hund ihn blockieren, damit er das nicht tut.

Geschweige denn wird er mit ihm an einer Mauer entlang, angeleint für den Notfall einüben, wenn kein anderer Hund da ist und lediglich Erkundungsverhalten gezeigt wird:

Wenn Du mich überholst, versperre ich Dir den Weg, durch Mauer, meinen Körper und Leine begrenzt, sodass Du meinem Körperblock und der Mauer nicht ausweichen kannst, damit Du Dich anstatt auf die Umwelt, auf mich konzentrierst und abwartest, bis ich Dir erlaube, Dich für die Umwelt zu interessieren.

 

Viel mehr ist es doch so, dass die Grundlagen, innerhalb der Bezihung zwischen Mensch und Hund im Aufwachsen schon gelegt sind, sodass der Hund ohne dass man das erst an Kleinigkeiten im Alltag einüben müsste, genau erkennen kann:

Wann will mein Mensch dieses - und wann will er Jenes nicht und innerhalb einer vertrauensvollen Beziehung, kann der Hund das auch akzeptieren,wenns seinem Willen entgegen steht, solange da die Umwelt nicht mit extrem hoher Belohnung entgegen wirkt, wie das zB bei jagdlich hochmotivierten Hunden der Fall ist, die nicht nur unausgelastet das Hetzen als Ventil nutzen, sondern, die wirklich jage wollen.

Ganz normaler Umgang, bei dem alleine Stimmungsübertragung vollkommen ausreichend ist, selbst in artfremden Situationen, reicht sicher bei den meisten Hunden, ohne dass man da willensstarke Demonstrationen im Alltag bei den Kleinigkeiten durchführen muss.

 

Nicht nur traumatisierte Hunde können aber ein Problem damit haben, sich so einfach beeinflussen zu lassen.

Verhalten IST nunmal gelernt. Punkt.

Unerwünschtes Verhalten gelernt und über längere Zeit angewendet zu haben, braucht seine Zeit, es abzulegen und neues Verhalten zu erlernen.

Steckt Euch mal die Geldbörse nicht auf die gewohnte Seite in die Hosentasche und beobachtet Euch selbst, wie oft ihr automatisch an der falschen Stelle die Börse greifen wollt. (oder lasst Euch ein anderes, auf Euch passendes Beispiel einfallen)

 

Im anderen Thread mit dem Stress, wurde meiner Ansicht nach schon deutlich, dass sehr oft nicht der Wille des Hundes Fehlverhalten verursacht, sondern Fehlverhalten häufig eine Folge von Stress ist, eine Bewältigungsstrategie des Hundes, um mit Situationen umgehen zu können, die er für sich nicht anders zu lösen weiß.

 

Was passiert nun, wenn wir mittels Willensdemonstrationen bei Kleinigkeiten im Alltag den Hund konsequent soweit bringen, dass er zB. ein nach vorne gerichtetes Verhalten, welches er bisher als Bewältigungsstrategie nutzte, weil ihn ein anderer Hund oder etwas in der Umgebung stresst, nicht mehr zu zeigen und anstatt dessen seinen Willen dem Menschen unterordnet und auf die gewohnte, für ihn zur Stresskompensation hilfreiche Strategie, verzichtet, weil er weiß, dass ansonsten gelb - rot kommt und er sowieso, in jedme Fall den Kürzeren ziehen wird?

Das hat er ja systematisch im Alltag anhand unbedeutender Kleinigkeiten sauber ankonditioniert und demonstriert bekommen, sodass er es tief verinnerlicht.

 

Das ist etwas ganz anderes, als normales unverkrampftes, sich gegenseitig wohlwollend gegenüberstehendes Miteinander, bei dem mal mittels einem angemessenen Block etwas verhindert wird, wenns sein muss und bei dem Wohlverhalten anerkannt und wertgeschätzt wird und das ebenfalls ausgedrückt wird.

 

Klar: Blocken, systematisches Willen überordnen funktioniert, sogar äusserst effektiv,vor allem, wenn man das auf niedriger Reizlage ankonditioniert. 

 

Aber ebenso klar: Auch Belohnungslernen nutzen funktioniert, ebenfalls äusserst effektiv.

 

Beide Extreme "kennen"die Hunde von Natur aus und verstehen deren Bedeutung, bzw. Wirkung, wobei bei manchen deprivierten Hunden, die ohne andere Hunde aufgewachsen sind sogar vorkommen kann, dass sie zwar das Belohungsprinzip verinnerlicht haben, aber mangels Hundemutter und Geschwister nicht oder nur unzureichend auf das strafende Prinzip vorbereitet wurden und somit gar nicht verstehen KÖNNEN, was zB. das Raum einnehmen des anderen Individuums bedeuten soll und wie man darauf adäquat antwortet, um selbst unversehrt zu bleiben.

Da kann dann Nachholbedarf bestehen, den man auf sanfte, freundliche  Weise  vermitteln kann - oder auch auf unfreundliche Weise.

Ein Nein, bzw. eine Verhaltensunterbrechung können freundlich gestaltet werden , ohne gelb rot - oder so vermittelt werden, dass dabei stets eine Strafandrohung mitschwingt, also als Tabu.

 

Die meisten von uns werden das dem Hund gerecht werdend, sowieso aus der Intuition heraus ganz passend  machen, ohne in eins der Extreme zu verfallen, bzw. verfallen zu müssen, weils die Problemstellung erfordern würde. 

 

Wenn allerdings ein Extremfall extreme Handlungen erfordert, zB bei einem im Auto geifernden Hund, wähle ich persönlich viel lieber das belohnende Extrem, als das Strafende, weils ebenso effektiv funzt und mir viel mehr entspricht.

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Ich habe 2 hundetrainerinnen kennengelernt. Beide kennen sich nicht.

Zum ersten Beispiel :

Der Labrador meiner Freundin 7j ist immer gegen alle Hunde angefangen. Er hat auch zugebissen. Sie hatte irgendwann nur noch Angst, mit elmi raus zu gehen. Zuhause war er der liebste. Mit den Kindern und allem ganz toll. Nur eben andere Hunde.

Die haben über Jahre mit elmi verschiedenes ausprobiert. Das würde nicht besser.

Seit 1 Jahr haben sie eine hundetrainerin, die ihr gezeigt hat, das elmi sanft geblockt werden soll, wenn andere Hunde kommen.

Er soll geblockt werden, ohne berührt zu werden und meine Freundin soll sich vor ihn stellen. Mit dem Hintergrund : ich Regel die Situation für dich und du wirst ersten von mir durch meinen Block geschützt und du darfst auch nicht einfach drauf los preschen, wenn ich es nicht will.

So hat sie das dann auch gemacht.

Der elmi pöbelt keinen mehr an, er zerrt nicht mehr auf den Hund zu. Er läuft ruhig neben meiner Freundin her.

Er regt sich nicht mehr auf, wenn ein andere Hund an ihm vorbei läuft. Er schaut und döst weiter.

Es kommt immer auf das "wie setze ich etwas um und ein "

Ja klar funktioniert das. Bestreitet niemand.

Es ist und bleibt aber lediglich Unterdrückung von Verhalten und beinhaltet nicht Problemlösung für den Hund. Der schaltet halt in Situationen, die ihn sonst aufregen würden, einfach ab, anstatt sich weiter damit auseinander zu setzen.

Wer das für sich und seinen Hund zum Ziel hat, wird damit "glücklich und zufrieden" werden, schließlich zeigt der Hund das Problemverhalten nicht mehr.

Das ändert aber nichts daran, dass es sehr wohl latenter, chronischer, psychischer Druck ist, der dazu führt, dass der Hund abschaltet.

 

Im Gegensatz zu: Der Hunde lernt die Umwelt/Artgenossen als positiv erkennen und sich selbst dabei als selbstwirksam agieren könnend, um Konflikte zu vermeiden.

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Video 1 und 2 hat für mich nichts mit vertrauensvoller Beziehung zu tun. Das Gezerre an der Leine würde mich aggressiv machen, von Wasserflaschen halte ich auch recht wenig. Zum Nein: ein Hund ist nicht schwerhörig.

 

Ist auch Quatsch was die zwei da treiben und Video 1 und 2 haben recht wenig mit "blocken" zu tun. 

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....und bei Video 3 erschließt sich mir der Sinn nicht. 

Was ist die Intention, so mit den Hunden unterwegs zu sein?

 

Wenn ich zB nicht will, dass meine Hunde sich mal eben verselbständigen, gibst ein freundliches "bei mir" und gut isses.

Letztens zB. mit Nicky, als wir um die Ecke des Pferdehofs ins freie Gelände abbogen. Der weiß: Da hockt wenige Meter neben dem Weg fast immer eine der Katzen und es würde saumässig Spaß machen, die aufzuscheuchen und zu jagen. Ich sehs an seiner Körperhaltung, ob die da hockt. Dann bleibt er halt da dran vorbei "bei mir" und fertig.

Tage später musste nichtmal das "Bei mir" sein, weil er von sich aus schon signalisierte: Ich geh einen grooooßen Bogen drumrum und er konnte sie ruhig angucken, ohne hinzudüsen.

Klar KÖNNTE ich ihn da vorbeiblocken - aber wo ist da der Sinn?

Da muss ich nicht vor dem Hund hin -und hertanzen, damit der hinter mir bleibt. Der soll ja lernen, dass nicht ich ihn in solcher Situation reguliere, sondern mit der Zeit soll er das selbständig tun können.

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Puh, das war jetzt alles viel zu lesen. Und immer habe ich im Hinterkopf sowohl die beiden Extremvarianten - also etwa die Zeichen beim Agi/Longieren vs. das Bedrohen/Bedrängen, wie auch alle möglichen Bilder aus dem Zwischenbereich. Nun drängt sich mir immer mehr die Frage auf, ob hier nicht zwei verschiedene Sichtweisen in einen Topf geworfen werden und es deshalb so durcheinander geht.

 

Beim Körpersprache-Extrembeispiel 1, also etwa Agi, hat das Gegendrehen, offene Hand hochhalten etc. eine reine Signalwirkung. Sie ersetzt sozusagen, weil für den Hund schneller und einfacher umsetzbar, die von uns Menschen bevorzugten verbalen Hinweise: "Vorsicht, brems deinen Sprung ab, jetzt kommt ein deutlicher Richtungswechsel!" Die eigentliche Anforderung hat der Hund bereits gelernt, das Körpersignal sagt einfach nur an, welches Verhalten nun bitte abgerufen werden soll.

 

Beim Körpersprache-Extrembeispiel 2, also dem Bedrängen - was viele hier offenbar unter "Block" verstehen :think: - ersetzt bzw. bildet der körpersprachliche Einsatz erst den Lernprozess. Der Hund geht also völlig unbedarft in die Situation rein und soll anhand der Körpersprache erst lernen, was er tun bzw. offenbar in aller Regel eher unterlassen soll.

 

Schwierig wird die Trennung dann im Mittelfeld, wenn beides ein Stück weit ineinander greift. Kommt man aus Richtung 1, dann ruft das Gegendrehen bzw. die ausgestreckte Hand eine vorher erlernte Reaktion ab, wirkt aber gleichzeitig durch das "im Weg stehen" auch ein wenig unmittelbar verhaltensverhindernd. Kommt man aus Richtung 2, dann wäre das Gegendrehen natürlich zu "wenig", um den Hund vom Verhalten abzuhalten, aber durch die vorhergegangenen Erfahrungen reicht die Andeutung (bzw. Androhung) schon aus, um das Verhalten zu stoppen. Tja, und je mittiger man sich da im Mittelfeld bewegt, desto schwieriger wird es auseinanderzusortieren, wer nun genau was meint bzw. mitdenkt. Denn rein von außen sieht dann beides durchaus ähnlich aus. Von innen für den Hund dagegen - da sind bei ganz ähnlichem äußeren Bild die Welten schon sehr verschieden, schätze ich.

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Ja klar funktioniert das. Bestreitet niemand.

Es ist und bleibt aber lediglich Unterdrückung von Verhalten und beinhaltet nicht Problemlösung für den Hund. Der schaltet halt in Situationen, die ihn sonst aufregen würden, einfach ab, anstatt sich weiter damit auseinander zu setzen.

 

Muss man das so sehen?

 

Seitdem ich bei unserem kleinen Hund ihm die direkte Konfrontation mit ihn beängstigenden Hunden - welche das sind, zeigt er deutlich - erspare, in dem ich vorgehe - übrigens ohne zu blocken - ist er bei Spaziergängen, heute z.B. mit unendlich vielen Hunden im Englischen Garten, wesentlich entspannter.

Dies empfinde ich in diesem Falle für sie als Problemlösung, sie hat nicht mehr das Gefühl, sie müsste sich mit einem potentiellen Feind auseinandersetzen, ich kann das nachweislich.

Warum sollte so etwas nicht auch in dem beschriebenen Fall so sein, eine Problemlösung, die der Hund letztendlich als Erleichterung annimmt, wenn er kapiert hat, dass er nicht mehr vorpreschen muss, erreicht erstmal über Blocken.

 

 

und zu den Videos:

 

Wenn die Allgemeinheit das dort gezeigte unter Blocken versteht, kann ich die Meinungsverschiedenheiten hier verstehen. Nichts von dem Gezeigten ergibt für mich einen Sinn und ist ein sehr nerviger Umgang mit dem Wesen Hund.

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Ich habe 2 hundetrainerinnen kennengelernt. Beide kennen sich nicht. Zum ersten Beispiel :
 Kommt da noch ne Fortsetzung?

 

Wenn die Allgemeinheit das dort gezeigte unter Blocken versteht, kann ich die Meinungsverschiedenheiten hier verstehen. Nichts von dem Gezeigten ergibt für mich einen Sinn und ist ein sehr nerviger Umgang mit dem Wesen Hund.
So kenne ich blocken...vielerorts. 

 

Hast du mal ein Video, was eine andere Art des Blockens zeigt? Wie stehst du zu den HTS-Blocks, die in den Trailern und Videos gezeigt werden? 


 

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