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Lilli hat Tumore


Lilli

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Kommt immer drauf an was man will. Wieviele Tumore da sind etc. Meine Hündin war ja schon recht alt und ich wollte nicht dass sie so einen riesen Schnitt bekommt.

 

Meine andere Hündin hatte nur einen einzigen Knoten, da wollte mein TA erstmal gucken. Wäre der bösartig gewesen hätten wir nachträglich noch die Leiste entzfernt. Er war aber gutartig.

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Warum man die ganze Milchleiste entfernt:

Das hat nach Aussage unserer Tierärztin damals etwas mit der Gefahr der Streuung bzw. Neubefalls zu tun. Bei einem Knoten ist es wohl sinnvoll, die Milchleiste bis zum nächsten Lymphknoten zu entfernen, je nachdem, wo der Knoten sitzt, ist es mehr oder weniger von der Milchleiste. Zur Sicherheit eben ganz.

(Ich hoffe, ich hab das richtig erklärt).

Bei uns damals war die OP auf keinen Fall für den Hund mehr an Einschränkung, Schmerzen, was auch immer, als die Kastration mit 8 Jahren.

Ich würde es immer wieder machen, da danach auch nichts mehr war.

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Huhu,

liebe Tina :wub:,

unsere TÄ hat gesagt beobachten...und brav wie ich bin, hab` ich beobachtet:mellow:

Dadurch habe ich dann auch die anderen Tumore fest gestellt.

 

Ich danke Euch für Eure Tipps.:)

 

Auf jeden Fall werde ich Dr. Kessler (von Mikesch 0815) kontaktieren.

Hach, ich würde alles tun für meine Zaubermaus, meine Lilli....

I

 

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Huhu,

erst mal Danke für eure Antworten.

Unser TA meint dass eigentlich beide Milchleisten vollständig entfernt werden müssen und die Kastration ebenfalls....

So, und nun habe ich auch eine zweite Meinung eingeholt.

Lilli wird nun alle 14 Tage von einer TÄ untersucht (palpatorisch).

Die TÄ rät aber auf alle Fälle zur Kastration...obwohl ich nun wieder gelesen habe dass eine späte Kastration keine Einfluss mehr auf die Entwicklung bösartiger Tumore hat :(

Hach was ist das denn???!!!....Ich weiß einfach nicht weiter...obwohl mir mein Bauchgefühl was klares sagt :wacko:

 

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Ich wûrde sie mit kastrieren lassen. Bei meiner Hûndin war der Tumor hormonabhängig. Nach der Läufigkeit ist der praktisch explodiert. Durch die Scheinträchtigkeit wurde dann zuerst eine Entzündung vermutet. Ich bin eher kastra kritisch, aber da ist es indiziert. Laut Studien und Statistiken bekommen unkadtrierte Húndinnen nicht mehr weniger bösartige Tumore. Auf den Verlauf kann eine Kastra aber schon einflussnehmen.

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Könntest du mal die Größe der vorhandenen Tumore beschreiben und deren Tendenz? Wachsen sie, wenn ja, wie schnell? Oder bilden sie sich vielleicht auch wieder zurück? 

 

 

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Lilli hat nen Tumor seit letztem Jahr  (ca. Oktober/November wurde der entdeckt) und hat sich seither auch nicht verändert.

Nun hat sich ein weiterer Tumor an der vorletzten Zitze auf der selben Seite, nämlich rechts, entwickelt, und ein Tumor auf der linken Seite, vorletzte Zitze...

 

Alle sind sehr definiert, klar abgrenzbar und linsengroß.

 

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Hm...ich persönlich würde die erstmal weiter beobachten und vielleicht mit alternativen Behandlungsmethoden da ran gehen, gibt ja allerhand, was man versuchen kann. Noch sind sie sehr klein und ich finde, du hast noch etwas Spielraum.

 

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Erstmal beobachte . Fast alle Hündinnnen entwickeln Mammatumore (Tumor ist nur ne Zubildung, nicht zwingend Krebs). Wenn ihr euch jedoch für eine Op entscheidet (weil es einen Verdacht gibt) würde ich sie direkt mit kastrieren lassen. 

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