Die Uhr im Kopf

[Nebelfrei]

Ich finde nichts schlimmes an einer gewissen Regelmässigkeit, weder für Hund noch Mensch.

Die Gewissheit, dass das Futter +/- zu einer gewissen Zeit da ist, gibt Sicherheit, so ist es auch nicht nötig dazwischen immer wieder zu betteln.

[gast]

vor 1 Minute schrieb Nebelfrei:

Ich finde nichts schlimmes an einer gewissen Regelmässigkeit, weder für Hund noch Mensch.

Die Gewissheit, dass das Futter +/- zu einer gewissen Zeit da ist, gibt Sicherheit, so ist es auch nicht nötig dazwischen immer wieder zu betteln.

Ja wenn man das hier so liest was manche dazu meinen, könnte man auf die Idee kommen das jeder der einen Tagesablauf hat der einigermaßen geregelt ist (bei vielen ja auch einfach durch feste arbeitszeiten) dem Tier was grausames damit antut

[Gast]

Ich find an einer Regelmäßigkeit auch nichts schlimm. Uns hat das als der Hund gerade da und noch extrem unsicher war sehr geholfen Ruhe und Routine in unsere Tage zu bekommen.

Ich hab nur keinen Bock darauf, dass der HUnd mir diktiert wann ich ihn doch bitte füttern und lüften soll

[Nebelfrei]

Wega hynotisiert nur   hält es aber gut aus, wenn sie mal warten muss.

 

Aber ich finde sie hat das Recht auf ausreichend Bewegung und Futter, auch wenn es mir nicht gerade passt, sonst hätte ich mir keine Hund gekauft.

[Gast]

vor 9 Minuten schrieb Nebelfrei:

Aber ich finde sie hat das Recht auf ausreichend Bewegung und Futter,

Das sollte wohl jeder Hund haben

 

vor 9 Minuten schrieb Nebelfrei:

auch wenn es mir nicht gerade passt

Das hatte ich allerdings noch nie. Ich erfülle gern die Bedürfnisse meines Hundes.

 

[velvetypoison]

Wir sind relativ regelmäßig. Meistens so +/- eine Stunde.

Aber das den Caillou noch nie veranlasst, auf irgendwas zu bestehen nur weil Zeit dafür wäre.

Im Gegenteil. Der bemerkt das meistens nicht mal wenn wir zu spät dran sind.

Auch beim Füttern nicht. Der nimmt alles so hin wie es grad kommt.

 

[gast]

vor 48 Minuten schrieb Amaterasu:

Hier gibt es keine feste Zeiten für irgendwas.

 Beneidenswert.

 

Solch ein Losgelöstsein von der Umwelt habe ich nicht mal in langen Abenteuerurlauben erfahren.

Selbst in der Wildnis werde ich regelmässig wach, meist wenn die Sonne aufgeht, und schlafen gehe ich auch mit dem Licht. Auch die Nahrungsaufnahme pendelt sich ein.

Das ist ein anderer Rhythmus, aber auch ziemlich geordnet.

Auch in gemeinsamen Urlauben mit Freunden gibt es Regelmässigkeiten. Also alleine und gemeinsam, ich entkomme den "festen" Zeiten nicht. Aber ich brauche keine Uhr dazu.

 

.

 

[NannyPlum]

Spannend, wie unterschiedlich es überall ist 

Unser Tag ist total durchstrukturiert und immer sehr ähnlich. Bei Leni ist es nicht die Uhrzeit, nach der sie sich richtet, sondern die Abläufe. Ob wir damit ne Stunde früher oder später beginnen macht keinen Unterschied. 

Futter gibt's, wenn wir von der Nachmittagsrunde kommen, egal ob halb vier oder halb sechs. Wenn wir die Schuhe ausziehen geht sie schon in die Küche. Oder sie geht ins Bett, wenn die Kinder die Zähne putzen, egal wie spät. 

Sie richtet sich immer danach, was wir tun.

 

[gebemeinensenfdazu]

Hier sind es auch Abläufe. Futter könnte es aber auch immer geben.

[gast]

vor 5 Stunden schrieb Nebelfrei:

Ich finde nichts schlimmes an einer gewissen Regelmässigkeit, weder für Hund noch Mensch.

Die Gewissheit, dass das Futter +/- zu einer gewissen Zeit da ist, gibt Sicherheit, so ist es auch nicht nötig dazwischen immer wieder zu betteln.

 

Interessante Theorie, die ich nicht bestätigen kann.

 

Meine Hunde betteln "zwischendrin" nicht. Ich esse, wenn ich Hunger habe und wenn ich esse, wollen sie natürlich auch was.