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Die Hundehalter in anderen Gebieten Deutschlands


Naschkatze

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gebemeinensenfdazu

In Parks gehe ich fast nie, eher gehe ich da entlang, Ausnahme ist ein großes Freilaufgebiet, da sind wir aber nicht oft. Wir gehen lieber Richtung Stadtrand oder suchen uns irgendwelche Brachen, in der Stadt an der STraße ist für uns freilaufmäßig keine Option.

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Oh hier gibt es die Handyhundehalter. Die posten in irgendwelchen Foren :P oder telefonieren so intensiv,  das sie es erst merken wenn ich sie anstoße das ich vor ihnen stehe.

 

Die wissen nicht was ihr Hund so treibt wenn sie spazieren/telefonieren gehen. ;)

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Hier hat man öfters das umgekehrte Problem, man geht in den Wald und begegnet dort niemandem. Die Handyhundehalter kenn ich aber auch.

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Freefalling

Wir wohnen in Köln und hier gibt es einfach viele Hunde auf einen Haufen. Zum Teil ist das gar nicht schlecht für uns, weil wir so eine größere Auswahl an Kontakten haben, zum Teil ist es natürlich auch anstrengender. Was ich gut finde: Die allermeisten Hunde sind gut sozialisiert und sind auch Leinenkontakte gewöhnt, sodass Femo einige Freunde in der Nachbarschaft hat, die wir auch mal mit Leine begrüßen können, was für uns ein riesen Vorteil ist. Also mit den Hunden kommen wir hier grundsätzlich sehr gut klar. 

Halter zu finden, die eine ähnliche Sicht auf Hundehaltung haben, ist schon schwieriger. Femo war ein Dreiviertel Jahr auf der Straße, ein Dreiviertel Jahr im Tierheim im Großzwinger und dann quasi ein Jahr mit mir im Wald unterwegs. Da musste er nur abrufbar sein und niemanden belästigen. Leinenpöbelei gabs, aber er war da kaum an der Leine. Wenn wir in Köln waren, dann gab es das Sparprogramm Hundewiese. Jetzt ist aber nur Sparprogramm, wenn wir nicht Plätze finden, wo man ohne Leine 1-2 Stunden laufen kann und darf. Die meisten Halter, die ich persönlich kenne, fahren das Sparprogramm: auf die Wiese stellen. Die gehen nichtmal 10 Min länger, um zu einem Freilaufgebiet zu kommen, in dem man zumindest ein paar Wege laufen kann. 

Deswegen haben die auch ganz andere Sichtweisen auf die Erziehung und andere Schwerpunkte. 

 

Ich würde also sagen: Wir sind nicht richtig sozialisiert für hier. :D

 

Gerade sind wir bei.meinen Eltern am Niederrhein. Die weiten Felder kommen uns natürlich zugute. Man kann weit laufen und weit sehen. Leinenzwang gibts hier keinen. 

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Wohnort: Sauerland

 

Wir scheinen hier in einer eigenen Filterbubble zu leben. Im Wald trifft man selten jemanden. Daher ist es für uns auch schön, 2 Hunde zu haben. Die Hunde, die man trifft, sind in der Regel leinenlos, gut sozialisiert und sagen kurz Hallo. Dann geht jeder seiner Wege oder man geht ein Stück zusammen. 

 

Es gibt wenige unverträgliche Hunde. Man kennt sich, leint dann an und geht mit Abstand aneinander vorbei. Kurzer Smaltalk in einer für die Hunde passenden Entfernung und gut ist. 

 

Im Dorf trifft man schon eher auf Hunde. Da sind ein paar unverträgliche dabei. Ich wäre aber auch ungenießbar, wenn ich nur zum Pinkeln vor die Tür käme. Man kennt sich und geht mit Abstand aneinander vorbei. 

 

Am Wochenende bei gutem Wetter sieht es schonmal anders aus. Dann tauchen hier Horden auf, die eher "anders drauf" sind. Gut gekleidet, gerne einen kreischenden Hund an der Flexileine mit deren Nutzung man überfordert ist. Da gehe ich dann gerne auf einsamen Pfaden, die man mit Sonntagsschühchen eher nicht nutzt. 

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Vogelsberg: Sehr selten andere Hunde - außer auf den touristischen Anlaufstellen hier (Stausee, Hoherodskopf und alles entlang des Höhenrundwegs). Im Gegensatz zur Rhön im Osten findet man hier auch immer weniger Kettenhundehaltung - fällt mir immer wieder auf wenn ich im östlichen Nachbargebirge unterwegs bin.

 

so weit

Maico

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Nebelfrei

Vorort von Zürich.

Wir haben keine Leinenpflicht und keine 'offiziellen' Freilaufflächen.

Hier in Dorfnähe (kleine Runde) ist es gelegentlich mühsam, viele Hunde sind immer an der SL, eingentlich nur weil es sich so 'gehört',  weil sie es so in der Hundeschule gelernt haben. Nervt mich etwas, weil ich die Hunde ja kenne und weiss, dass es ohne Leine oder ohne grossen Ausweichen ginge. An einigen Orten ist es auch ein Rumstehen, plaudern und die Hunde machen irgendwas, nichts für mich und Wega. Grössere Probleme gibt's aber kaum, bzw man kennt sich und weicht den Problemen aus.

Sobald man die Dorfnähe etwas verlässt, ist es unproblematisch, eimsam, die meisten, Hunde laufen frei und sind friedlich, bei angeleinten Hunden kann man sich gut vertändigen, grossen Bogen rundherum, auch Begegnungen an der Leine sind bei gewissen Hunden, die jagen, üblich.

Im Gesamten kann ich nicht nicht beklagen.

 

Im Tessin, wo ich öfter bin, finde ich es völlig problemlos, Hunde und HH sind sehr entspannt.

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Hier in der Eifel wird das meist locker angegangen. Im Wald morgens treffe ich immer die gleichen Hunde, sie sind verträglich und nachmittags, wenn wir woanders gehen, sehen wir nicht so viele Hunde und die, die wir sehen, laufen meist frei.

Unsere Hunde sind sozial verträglich, doch ich tausche mit immer, bevor es zu einem Hundekontakt kommt, kurz mit den Haltern der anderen Hunde aus. Mir ist es wichtig, dass Faro nicht von einem anderen Hund angepöbelt oder gemobbt wird, denn dann hätten wir ein Problem. Einige von Euch wissen, dass er ein Schisser ist, der Angst vor fremden Menschen hat und ich will vermeiden, dass er auch nocht Angst vor fremden Hunden bekommt

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Ich wohne in München.

Hier gibt es überall viele Hunde, die meisten meiner Erfahrung nach freundlich. Mir fällt aber auf, dass es ziemlich viele Hundehalter gibt, die nicht auf ihre Hunde einwirken wollen. Mein kleiner Hund ist jetzt fast 6 Jahre alt und nicht besonders an neuen Bekanntschaften interessiert. Sie hat aber kein Problem mit anderen Hunden, entweder sie ignoriert und rennt vorbei oder begrüßt kurz und geht weiter. Allerdings wurde sie als sie noch jünger war ziemlich oft überrannt und niedergetrampelt wenn ich zu weit weg war um sie zu schützen, weil die Leute ihre Hunde einfach in alle reinrennen lassen und sich nicht dafür interessieren ob das jemanden stören könnte.

Wenn wir mit nem Freund und seinem Hund spazieren gehen ist das schon problematischer, da er andere Rüden die sich der kleinen Mia nähern gerne zerfetzen würde. Wir leinen immer an wenn uns jemand mit Hund entgegenkommt, es ist aber noch nicht oft vorgekommen, dass jemand das als Zeichen für "kein Kontakt erwünscht" wahrgenommen hat. Die lassen ihre Hunde einfach zu uns rennen und rufen oft nicht mal wenn sie sehen, dass es ärger gibt, weil sie zu weit entfernt sind um es überhaupt zu bemerken. Und der Rüde ist groß, fast 40kg.

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