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Die Hundehalter in anderen Gebieten Deutschlands


Naschkatze

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Estray:

Wo parkt man denn am besten an der 6-Seen Platte Moni?

 

Der Wanderparkplatz auf dem Strohweg :)

 

 

Das ist am Yachthafen vorbei am Lokal "Haus Seeblick". 

 

Dort gelangst du auch in den weniger stark besuchten Bereich der 6-Seen-Platte.

 

Vom Hauptparkplatz aus, der direkt am Freibad Wolfssee liegt, bist du in dem am stärksten besuchten Bereich, der auch oft von Familien genutzt wird wegen des nahe liegenden Waldspielplatzes.

 

Wenn du auf der Karte weiter runterscrollst, siehst du etwas rechts unterhalb der 6-Seen-Platte den ENTENFANG - leider (zumindest noch vor 5 Jahren) blaualgenverseucht.

Sonst würde ich den als "Geheimtipp" empfehlen. Auch aufgrund des dort befindlichen Kioskes direkt am See ist das ein ziemlich "uriges Völkchen", was dort rumläuft.

Aber - leider eben blaualgenverseuchtes Wasser, also kein Freilauf für meine Hunde möglich.

 

 

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Speckgürtel von Berlin.

 

In unseren kleinen ümzäunten Park kommen immer mehr Berliner.

Ich habe sogar schon eine "Hundetagesbetreuer..." getroffen, die ihre 10 Hunde

in diesen kleinen Park fährt.

Dabei ist der öffentliche Park nur umzäunt,um Wildschäden (siehe Rotwild und Wildschweine) zu verhindern.

 

Und wie es sehr oft in Berlin üblich ist, werden die Hundehaufen nicht entsorgt.

Das nervt irgend wie sehr.

 

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vor 3 Minuten schrieb marcolino:

 

Der Wanderparkplatz auf dem Strohweg :)

 

 

Das ist am Yachthafen vorbei am Lokal "Haus Seeblick". 

 

Dort gelangst du auch in den weniger stark besuchten Bereich der 6-Seen-Platte.

 

Vom Hauptparkplatz aus, der direkt am Freibad Wolfssee liegt, bist du in dem am stärksten besuchten Bereich, der auch oft von Familien genutzt wird wegen des nahe liegenden Waldspielplatzes.

 

Wenn du auf der Karte weiter runterscrollst, siehst du etwas rechts unterhalb der 6-Seen-Platte den ENTENFANG - leider (zumindest noch vor 5 Jahren) blaualgenverseucht.

Sonst würde ich den als "Geheimtipp" empfehlen. Auch aufgrund des dort befindlichen Kioskes direkt am See ist das ein ziemlich "uriges Völkchen", was dort rumläuft.

Aber - 

 

Wie lang dauerts, bis man von Haus Seeblick in den ruhigen Bereich gelangt? Das Lokal hat ne Hausnummer, also ein eindeutigerer Treffpunkt als Strohweg (bin da verabredet).

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Am Wasser bist du in 2-5 Minuten, schätze ich. Kommt darauf an, wie oft die Hunde pinkeln :D

 

Ich gehe dann gerne links rum am Seeufer lang.

 

 

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Bin ebenfalls aus dem Pott und finde es sehr entspannt hier. Sechs Seen Platte ist ne tolle Sache. Jedesmal wenn ich da bin sind da alle super entspannt gegenüber Hunden. Selbst die Fahrrad Fahrer, wenn man mal in einer unübersichtlichen engen Kurve ist und nicht sieht wer grad um die Ecke kommt. Man entschuldigt sich und gut ist. Die Hundehalter genießen einfach, dass die Hunde in Ruhe ihren Freilauf haben. Ansonsten habe ich hier meine Standard Strecke, bei der man sowieso immer die selben Leute trifft, auch hier habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht. Bis auf ein Dreier Gespann, dem ich gerne aus dem Weg gehe. Habe aber auch mit der Halterin drüber gesprochen und gut ist. Sonst bin ich auch gerne ein Stück weiter in einem großen Waldgebiet. Hier trifft man dann so gut wie niemanden. Gut wenn die Hündin läufig ist. Und es ist so übersichtlich, dass man frühzeitig anleinen kann (wobei im Wald die meisten mit Schlepp unterwegs sind) In der Stadt ist es immer etwas stressiger. Hier meide ich zum Großteil den hundekontakt (bringt an der Leine jetzt sowieso nicht allzu viel) und damit fahre ich gut. 

Aber wie bereits gesagt, ist es glaub ich auch immer ne einstellungssache. Hier in der Nachbarschaft wird sich oft darüber beklagt, dass es keine Freilauf Möglichkeiten gibt, die Hunde sind oft unglaublich unentspannt an der Leine und die Halter genervt. Aber wie gesagt, denen gehe ich wenns geht aus dem Weg. 

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Ich wohne im Süden von Frankfurt und empfinde die Gegend als durchaus anstrengend. Die Hundedichte ist sehr hoch, die Kompetenz viele Hundehalter leider nicht. Zuerst dachte ich noch, es liegt an mir dass ich das als schwieriges Pflaster empfinde. Aber durch ein wenig Blick über den Tellerrand bin ich mittlerweile geneigt zu sagen, es ist hier tatsächlich ein wenig speziell. Jedenfalls habe ich schon öfter von Hundehaltern, die hier nur zu Besuch waren, die Rückmeldung bekommen, "was ist denn hier eigenlich los?". Und war selbst schon öfter positiv überrascht, um nicht zu sagen regelrecht schockiert, wenn ich deutlich "auswärts" unterwegs war und plötzlich auf reihenweise total nette und rücksichtsvolle Hundehalter getroffen bin.

 

Immerhin, mittlerweile hab ich zumindest hier in der direkten Umgebung meinen Ruf weg - die Bekloppte füttert einfach fremde Hunde! - und von daher lassen mir zumindest die "üblichen Kandidaten" auch ausreichend Raum. Was dazu geführt hat, dass der Krümel sich enorm beruhigt hat, ohne jeden Krawall mit mir die Straßenseite wechselt, und bei einigen der besser kontrollierten Hunde sogar ohne Seitenwechsel ein Stück zur Seite geht, manchmal sogar schon einfach vorbei. Was die Sache ganz generell für mich deutlich entspannt. Und mir beweist, es könnte alles so einfach sein...

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vor 2 Minuten schrieb Silkies:

Immerhin, mittlerweile hab ich zumindest hier in der direkten Umgebung meinen Ruf weg - die Bekloppte füttert einfach fremde Hunde!

 

... ist der Ruf erst ruiniert ... :D

 

Schön, dass du zumindest mehr Entspannung für euch reinbringen konntest!

:knuddel

 

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NannyPlum

Wir wohnen in OWL am Teutoburger Wald. 

Ich finde es relativ entspannt hier. Wir sind meistens vor der Ort am Stadtrand unterwegs, wo sich eigentlich alle Hundehalter kennen und Rücksicht aufeinander nehmen. Leni hat zwei, drei gepflegte Feindschaften in der Nachbarschaft. Sie selbst bellt da nur zurück, auch freilaufend macht sie nichts (kamen plötzlich um die Ecke) Deren Halter sehen das aber ähnlich locker wie ich, man leint an/ weicht aus und grüßt sich freundlich. Auch im Wald läuft es ähnlich entspannt ab. Wir sind aber meistens da unterwegs, wo wenig los ist. Wir meiden Ballungspunkte, weil Leni nicht soviel Lust auf viele Hunde hat und ich es mit Kindern in der Einsamkeit des Waldes eh stressfreier finde. Meine Einschätzung hängt definitiv von Leni's unkomplizierter Persönlichkeit ab, sie hat eigentlich mit nichts und niemanden ein Problem, weder zwei- noch vierbeinig. Mit Linus sah das schon ganz anders aus, da waren die gleichen Wegstrecken wie heute deutlich problematischer, ich musste sehr vorausschauend unterwegs sein und viel managen und habe mich schon über Hundehalter geärgert, die nicht so vorausschauend unterwegs waren. Und so war mein Fokus auf mögliche problematische Begegnungen ausgerichtet, die ich ja vermeiden wollte. Somit ist meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet gewesen und viel stärker von mir wahrgenommen worden. Vielleicht sogar unverhältnismäßig. 

Unser "Stressfaktor" jetzt sind nicht andere Hunde, sondern eher die Hinterlassenschaften von Menschen. Mir war nicht klar, wie viele Menschen in den Park ko.... und ka...,  :2_grimacing:  aber das ist ein anderes Thema.

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@marcolino Danke! Leider geht das mit der Entspannung natürlich nur hier in der Siedlung, der Wald ist für uns nach wie vor Tabuzone. (Dort klappt das mit dem ruinierten Ruf nicht, etliche Hundehalter kriegst du dort nämlich nie zu sehen, sondern nur deren Hund...) Aber dafür fahren wir ja regelmäßig in den Hessenpark, Terrortier soll ja auch mal grün schnuppern dürfen!

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Ruhrgebiet
Es gibt Strecken, da kann man entspannt und ruhig ohne Stress laufen, es gibt andere, da verliert man Nerven :D
Leider wird hier seit Inkrafttreten des LHG der Freilauf stark reglementiert, das hat zur Folge, dass alle freiheitsliebenden Hundebesitzer sich auf gemeinsamen Pfaden bewegen.
Das wiederum hat zur Folge, dass Tut-Nixe und an der Leine geführte Hunde oft zusammenprallen, weil ja auch die Leute, die einen Hund haben, der nicht mit jedem klar kommt, irgendwo spazieren gehen wollen.
Richtig ätzend ist es mitunter für Leute, die einen Hund haben, der artgenossenunverträglich ist, das weiß ich noch aus meiner HuSchu, manche Leute waren mit den Nerven runter, weil sie nicht mehr wussten, wann und wo sie mit dem Hund Gassi gehen sollen.
Mit dem alten Lakömchen ist mir machmal auch der Draht aus der Mütze gesprungen, wenn mal wieder ein Testosteronmonster angesprungen kam und sich mit seinen 40kg-Kampfgewicht auf dem Rücken meines Hundes festkrallte, der mangels Muskelmasse darunter zusammenbrach und der Besitzer aus gefühlten 3km Entfernung brüllte, dass der ganz lieb sei und nur mit meinem Hund spielen wolle (Übersetzung: Sorry, der hört für keine 5-Pfennig und darf daher machen, was er will).
Ich weiß nicht, wie oft ich einen solchen Kandidaten am Kragen zum Besitzer schleppte oder auch schon mal mit meiner Leine am nächsten Pfosten angebunden habe.
Ich bin öfter im nahen Sauerland oder angrenzendes Münsterland unterwegs, da ist es immer schön entspannt, einfach weil auch viel mehr Platz ist.
Was ich meide, wie der Teufel das Weihwasser sind Hundewiesen und Hundeauslaufplätze, das sind für mich Mobbingplätze :blink:

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