Gast 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 Ich stell jetzt mal eine wilde Gegentheorie Arvid und ich haben eine gute ,funktionierende Kommunikation. Jetzt kommst.....Arvid wurde durchaus mit Lekerlie beschäftigt (Suche zB),belohnt usw. Unsere Kommunikation ist dadurch nicht beeinträchtigt, wir machen es mal so mal so. Mein Hund schätzt mich also ganz besonders ,oder ? "Mein Hund soll es für mich machen ", der Satz ist lustig und traurig . Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 vor 5 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Jagen und Beschützen als Degeneration der natürlichen Fähigkeiten? Öhm, das steht da nicht. Da steh, wenn die Reizschwellen so herabgesetzt worden sind durch Zucht, dass es eben (extrem) übertrieben ist. Würde ich zustimmen. Doch, würde ich. @black jack Recht hast du, aber der User macht nur Werbung... Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 Nee, ich finde das unsauber formuliert. "Sie haben eine heruntergesetzte Reizschwelle und reagieren oft sehr schnell und unangemessen". Die niedrige Reizschwelle sagt IMMER aus, daß schneller reagiert wird, aber nichts darüber, inwiefern die Strategie übertrieben ist. Es klingt so, als würde eine niedrige Reizschwelle einen Lernprozeß verhindern. Dabei entsteht die angemessen Reaktionsweise durch Lernerfahrung- unabhängig von der Reizschwelle. Ein Hund, der nicht merkt, daß Gefahr droht und nur stoisch zuguckt , reagiert genauso unangemessen wie ein Hund , der überall Gefahr sieht Beide müssen erst lernen, die reizschwelle gibt es schon davor. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 Verglichen mit dem natürlichen Verhalten (und darum ging es), ist es das in meinen Augen. Da hilft es auch nichts, ein anderes unangemessenes Verhalten (wobei ich nicht verstehe, dass ein Hund, der stoisch zuguckt, weil er die "Gefahr" nicht als solche einstuft, unangemessen reagieren sollte) dagegen zu stellen. Ein hochspezialisierter Jagdhund, der immer zur Jagd bereit sein muss, hat eine herabgesetzte Reizschwelle, um sein übertriebenes Verhalten zeigen zu können. Mit natürlichen Jagdverhalten hat das nichts (mehr) zu tun. Ich lese da nicht heraus, als würde das Lernprozesse verhindern. Im Gegenteil. Einen Shiba kriegst du nie so trainiert wie einen Weimaraner z.B. Edit Wir sind abgedriftet! Stört es jemanden? Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 Gerade eben schrieb Hoellenhunde: (wobei ich nicht verstehe, dass ein Hund, der stoisch zuguckt, weil er die "Gefahr" nicht als solche einstuft, unangemessen reagieren sollte) Es geht darum, daß er die Gefahr nicht mehr wahrnimmt. DAnn kann er sie auch nicht mehr einstufen. Beispiel: Jemand kehrt im Dunkeln hinter euch um und rennt hocherregt auf euch zu. Natürliches Verhalten wär, daß der Hund reagiert, weil er eine Normabweichung und Bedrohung von hinten erkennt. Gerade ein Hund, der besondere Sensibilität für bestimmte Verhaltensweisen mitbringt- Gerüche, gesten, Tonfall und Mimiken-mitaufnimmt lernt ernste Situationen von Spaß zu unterscheiden. Erhöhte Sensibilität hat doch nichts mit Differenzierungsunfähigkeit zu tun- ganz im Gegenteil. Vielleicht krankt die These auch daran, daß zwei grundverschiedene Verhaltensweisen in dieselbe Kategorie gestopft wurden. Natürlich lernt ein Hund, der häufiger auslöst sogar besser zu unterscheiden, weil er mehr Möglichkeiten zum Lernen kriegt. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. Februar 2018 Teilen 28. Februar 2018 Ich lese das da gar nicht hinein... Link zu diesem Kommentar
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