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Tragische Vorfälle in Österreich


Simona1711

Empfohlene Beiträge

sibylle49
vor 18 Stunden schrieb mimimi:

Das Mädchen liegt nicht im Koma, weil es so schwer verletzt wurde, es steht eine "kosmetische" Operation an. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr. 

 

Ja klar kann eine Narbe im Gesicht das Leben eines kleinen Mädchens entscheidend beeinflussen. Aber hier soll ein anderer Eindruck vermittelt werden: Hunde sind lebensgefährlich. Das sind sie aber nicht. Und es wäre wirklich schön, wenn wenigstens Hundehalter (ich meine nicht dich, Ferun) das wenigstens noch wüssten...….

 

An das Trauma des Kindes denkst du nicht? Der Begriff "kosmetische OP" ist für mich in diesem Fall zynisch. Hunde in den falschen Händen sind lebensgefährlich, das sage ich als HH, diese Freiheit nehme ich mir. Schau dir mal die Männer in rechtsradikalen nationalistischen Gruppierungen an, welche Rassen die halten und vor allem auch, wie sie diese halten. Gewisse Rassen scheinen einen "Aufwertungscharakter" bei diesen Gruppierungen zu haben, spiegeln Macht wider und ihre Hunde halten und "führen" sie oft so, dass sie ganz bewusst Angst erzeugen und Aggression zeigen und eventuell auch umsetzen sollen. Meine Meinung.

 

Stell dir mal so einen Rechtsradikalen mit einem kleinen Pudel vor.....

 

Anm.: Ich kenne verantwortungsbewusste Halter dieser Rassen und deren Hunde. Diese werden nicht als "Waffe" ausgebildet.

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sibylle49

Sorry, dass mein Beitrag jetzt zweimal vorhanden ist. Ich hatte mal wieder total instabiles Internet und nicht bemerkt, dass meine erste Antwort doch noch wegging. Doppelt soll ja besser halten :lol:

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vor 7 Minuten schrieb Zurimor:

Doch, sollte man können. Bei uns gab es das damals wirklich im Sachkundeunterricht auf der Grundschule, wie verhält man sich gegenüber Hunden, warum bellen Hunde, wann beißen Hunde (nicht bedrängen wurde da z.B. ausdrücklich erwähnt), halt die Grundlagen. Ich finde das sehr sinnvoll und sollte verpflichtend durch Kindergärten und/oder Schulen vermittelt werden.

 

Ja klar, kannst du ja auch haben, diese Erwartungshaltung (das schrieb ich übrigens auch in meinem Beitrag). Ich fände es übrigens auch absolut sinnvoll und wünschenswert, wenn so was in der Schule vermittelt würde. Aber davon, dass ich das für sinnvoll halte, kommt es ja nicht auf den Lehrplan. Das war es, was ich mit "nicht zielführend" meinte. Wenn ich aber ein ängstliches Kind anspreche oder ein zu forsches, das im Begriff ist die Individualdistanz von meinem Hund zu unterschreiten, und dem Kind das Hundeverhalten erkläre, dann habe ich halt ein Kind mehr mit Hundeverständnis.

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Tina+Sammy

Naja, ich begegne ängstlichen Kindern schon freundlich. Und forschen Kindern erkläre ich auch nett, wieso sie die vier Schwarzen streicheln können, den Blonden aber nicht.

 

Aber Eltern, die hysterisch ihre Kinder ins Gebüsch werfen, weil die Straße gerade befahren ist und sie nicht auf die andere Seite flüchten können, bekommen von mir rollende Augen 😎

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vor 2 Minuten schrieb Tina+Sammy:

Aber Eltern, die hysterisch ihre Kinder ins Gebüsch werfen, weil die Straße gerade befahren ist und sie nicht auf die andere Seite flüchten können, bekommen von mir rollende Augen 😎

 

Solchen bin ich - Gott sei Dank - noch nicht begegnet. Ich finde es allgemein krass, was hier manchmal von Hunde- und/oder Menschenbegegnungen berichtet wird - ich glaube manchmal echt, ich lebe im Hundeparadies. :ph34r:

 

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Tina+Sammy

Uns sind letztens welche begegnet, wo die Eltern laut brüllend weeeeeiiiit vor uns ihre beiden Kinder gewarnt haben, dass sie blooooooß vorsichtig sein sollen, damit sie nicht gebissen werden.

 

  • Traurig 1
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Ja, sowas ist krass. Aber hoffentlich die Ausnahme

 

Ein paar Idioten hast du halt immer.... :ph34r:

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gebemeinensenfdazu

Nein- leider sind die gar nicht so selten und die werden immer mehr. :(

 

Je urbaner das Gebiet, je größer und lauter der Hund, desto hysterischer die Leute. Dieselben Leute amüsieren sich übrigens auf der anderen Seite über einen Kleinhund, der ernsthaft droht.

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Ok, da macht es sich natürlich bemerkbar, dass ich sehr ländlich wohne. Und mein kleiner Fuchs, der eh nie bellt, löst wohl auch höchstens bei den hochgradigen Phobikern eine Reaktion aus... 

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Eifelkater
vor 47 Minuten schrieb Tina+Sammy:

Uns sind letztens welche begegnet, wo die Eltern laut brüllend weeeeeiiiit vor uns ihre beiden Kinder gewarnt haben, dass sie blooooooß vorsichtig sein sollen, damit sie nicht gebissen werden.

 

Aber das finde ich wesentlich besser, als wenn die Eltern die Kinder auffordern, den Hund anzufassen, weil Hunde ja nicht beissen dürfen...

  • Danke 1
  • Verstehe ich nicht 1
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