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Wie hält man einen sehr kleinen Hund (3kg) warm?


Gast

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Tina+Sammy

Von Sofa dog wear gibt's extra Pullis zum drunter ziehen. Nennt sich da auch Unterwäsche :)

Kleinere Hunde sind sehr nah am Boden und haben einen deutlich höheren/schnelleren Stoffwechsel als größere Hunde. Auch deswegen frieren sie schneller.

 

Abhärten würde ich da genau gar nix. Finde diese Äußerung auch sehr befremdlich, derolleHansen 😏

 

Ich sitze hier in Pulli, mit Decke. Mein Freund im T-Shirt.

Ich würde mich schön bedanken, wenn irgendwer auf den Gedanken käme mich mal abzuhärten....

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Na an abhärten oder zwingen länger draußen zu bleiben dachte ja auch niemand. Nur stelle ich es mir für ihn auch schöner vor, wenn er längere Gassigänge wieder genießen kann... 

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Mag er getragen werden, dann würde ich ihn bei mir unter den Mantel nehmen, so dass er dabei ist und seine Umwelt betrachten kann.

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Das hatten wir auch schon überlegt... Aber eigentlich läuft er lieber selbst😕 Letztes Jahr saß er häufiger mit Wärmflasche im Kinderwagen, aber jetzt braucht das Kind keinen Kinderwagen mehr. 

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Naja Gewöhnung bringt schon was. Bei 22 Grad eine Wärmflasche zu brauchen um die Körpertemperatur zu halten, ist entweder lächerlich oder man liegt im Sterben.

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Freefalling
vor 6 Minuten schrieb Holo:

Naja Gewöhnung bringt schon was. Bei 22 Grad eine Wärmflasche zu brauchen um die Körpertemperatur zu halten, ist entweder lächerlich oder man liegt im Sterben.

So hätte ich es jetzt nicht formuliert, finde es aber auch auffällig. 

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vor 11 Stunden schrieb Maddy:

(...), draußen friert er auch im dick gefütterten, winddichten Wintermantel erbärmlich.

 

Vielleicht hilft der Zwiebellook?! Also, mehre Schichten Kleidung übereinander tragen anstatt nur 1 Mantel? - Habe damit bei Zaza sehr gute Erfahrungen gemacht.

Wir sind ja oft bei fiesen Minustemperaturen unterwegs... Das Layering scheint sie echt wärmer zu halten als ihr dick gefütterter Wintermantel.

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Ich hatte vor vielen, vielen Jahren auch mal einen kleinen Hund (Zwergschnauzer) und als der älter wurde, hat er im Winter auch erbärmlich gefroren.
Der lag pausenlos vor dem Kamin und hätte auch bei 22° C noch eine Wärmflasche gebraucht. Ich finde das überhaupt nicht lächerlich, das Kälteempfinden ist sehr individuell und im Alter frieren sowohl Tiere als auch Menschen noch mehr. (Meine 90 jährige Nachbarin ist das beste Beispiel, bei 24°C mit Strickjacke und Decke)

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gebemeinensenfdazu

Vielleicht auch mal Muskelaufbau fördern, Muskeln halten warm. Kann gut sein, daß er bei so wenig Bewegung (ab unter 22 Grad) einfach stark atrophiert ist. Ich würde ihn nicht so wenig bewegen. Drinnen mit Muskelaufbau anfangen und draußen langsam mit angemessener Kleidung steigern.

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