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Hund schlägt bei Passanten an


Tannenbaum

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Nebelfrei

@Herdifreund lies doch einfach den Eingangsbeitrag!

 

es ist in einem Dorf... Der Dialog mit den Hundehaltern wurde gesucht...

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vor 20 Stunden schrieb Tannenbaum:

Der meinte aber die Hunde sind richtig erzogen, sie sollen bei Passanten am Gehsteig anschlagen. Ist das tatsächlich die Lehrmeinung? Oder habe ich nur einen selten dummen Hundebesitzer getroffen?

 

Weder noch.

Du hast einfach einen Hundebesitzer getroffen, der sich ganz bewusst einen wachsamen Hund angeschafft hat und der sich wünscht, dass sein Hund bellt, wenn Bewegung am Zaun ist.

 

vor 20 Stunden schrieb Tannenbaum:

Welchen Umgang empfehlt ihr mir mit den Tieren?

Gar keinen. Ignorieren und ganz normal weitergehen.

 

vor 20 Stunden schrieb Tannenbaum:

Ich hätte einfach gerne meine Ruhe und nicht jedes mal ein Bellkonzert wenn ich durchs Dorf gehen. Ich überlege mir ein Ultraschall Abwehrgerät zu kaufen. Hilft das?

 

Die Hunde wollen auch nur ihre Ruhe. Wenn du denen mit Ultraschall oder anderen Maßnahmen kommst, dann kann es sein, dass sie abhauen. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie gegen den von dir zusätzlich zu deinem Vorbeigehen verursachten Lärm (für Hunde ist das Lärm) erst recht anbellen.

 

Ich finde es völlig normal, dass in einem Dorf Hunde bellen. Ich kann dich natürlich verstehen, ich möchte auch lieber in Ruhe durch die Welt gehen und nicht der Grund für irgendwelchen Lärm sein. Ist aber nicht immer möglich.

 

 

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Herdifreund

@Nebelfrei

 

Danke für den hochintelligenten Hinweis. Es dürfte Dich aber überraschen, dass ich das getan habe. Es ging mir darum, das es FÜR MICH (im Gegensatz zu einigen anderen Forenteilnehmern hier) einen Unterschied macht WO das Ganze passiert, man also differenzieren sollte. Da genau das für den ein oder anderen aber anscheinend sehr schwer ist, habe ich auch versucht EINE Erklärung zu liefern, warum so ein Verhalten durchaus wünschenswert sein kann. Btw.:  Interessanter Weise kämen die wenigsten auf die Idee, das gleiche Verhalten beim Objektschutz in Frage zu stellen.

 

 

 

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Nebelfrei

@Herdifreund ach wie herzallerliebst du doch wiedermal bist... färbt das auf deine Hunde ab oder ist es umgekehrt? :lol:

 

Du hast gefragt wo es ist, es stand ja da auf dem Dorf, wo normale Menschen spazieren oder zur Arbeit gehen.

Du hast vorgeschlagen mit den Haltern zu reden, das wurde ja schon gemacht.

 

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Ich wohne am Ende unseres "Dorfes".

Ein Teil meines Gartens grenzt zum Feld, ein anderer Teil an ein kleines Wäldchen.

Zu diesen Seiten ist mein Garten mit einer Mauer versehen. Jenseits dieser Mauer ist ein "Trampelpfad",

überwiegend von Hundehaltern oder "Abkürzern" genutzt.

Ayla ist mit 2 anderen Hunden hier der Wächter ... was auch von allen Nachbarn nicht nur toleriert,

sondern insbesondere in der dunklen Jahreszeit gewünscht wird.

Natürlich kein Dauerkläffen, aber melden!

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vor 5 Stunden schrieb Nebelfrei:

 

Nur ist die Strasse eben nicht ihr Bereich, sondern der Bereich, der allen gehört. Dass Passanten ständig die Strassenseite wechseln sollen, finde ich eine Zumutung. Die Hundebesitzer haben darauf zu achten, dass das nicht nötig ist, zb eben die Hunde nicht unbeaufsichtig draussen lassen.

Oder eben mit den Hunden arbeiten, dass sie wissen, wo ihr Bereich ist und wo nicht.

Andere Leute scheint es ja nicht zu stören, von daher...
Und wer die Hunde noch provoziert, in dem er noch stehen bleibt, stampft oder gegen Zaun klopft sollte sich nicht wundern das es noch mehr rapatz gibt und wegen Ultraschall abwehrgerät ..wer unseren Tieren irgendwas antun würde, nur weil die bellen, den könnte man dann als Geocach suchen...
Je schneller man daran doch vorbei ist umso eher kehrt Ruhe ein...

Ist bei unseren auch so, es sei den es sind die Arschloch-Nachbarn...da dauert es auch länger...für uns verständlich..

Bei manchen Hunden bringt es auch was freundlich mit denen zu reden..."Ist ja schon gut, ich tu Dir nichts" Fein aufgepasst", es klappt wirklich 
Aber bei so überheblichen nicht  Hundehaltern (Zitat: Oder habe ich nur einen selten dummen Hundebesitzer getroffen? ) kann man ja nicht viel erwarten.
 

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Nebelfrei

Ui, ein Mensch bleibt auf der Strasse stehen, was für eine Zumutung!

Das Stampfen etc ist falsch, war halt ein Versuch.

Wo steht, dass es andere Leute (ausser die Besitzer) nicht stört? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Spaziergänger gern angebellt werden.

 

Aber klar, die Hundehalter sind sowieso die Guten :lol:

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vor 22 Minuten schrieb Nebelfrei:

Ui, ein Mensch bleibt auf der Strasse stehen, was für eine Zumutung!

 

Für einen Hund kann es das sein.

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Helfstyna
vor 23 Stunden schrieb Tannenbaum:

ich habe schon versucht stehenzubleiben, damit die Tiere mich beschnuppern können, auch stampfen oder gegen den Zaun Klopfen habe ich versucht. Bei einem Hund hilft das Stampfen tatsächlich und er ergreift die Flucht und verstummt.

 

Lass die Hunde einfach in Ruhe und geh weiter.

 

Ja, manche Hundehalter wollen dass ihre Hunde melden, wenn draußen jemand am Zaun rumschleicht.

Ich gehöre auch dazu, hat diverse Gründe, wieso ich es begrüße, dass meine Hündin am Zaun klar zu verstehen gibt, dass in diesem Grundstück Hunde rum laufen.

 

Wenn dich Hundegebell auf dem Dorf stört, ist es vielleicht das falsche Wohnumfeld für dich. Denn es klingt nicht so, als würde man hier von dauerkläffender Ruhestörung sprechen. Wenn es drei Hunde sind, verleg deinen Abendspaziergang einfach auf eine andere Route, wenn dich die Hunde so stören. Die Welt ist kein Ponyhof, manchmal muss man Kompromisse eingehen.

Ja, Gespräche können helfen, werden die im realen Leben aber genau so herablassend geführt, wie hier im Forum (was bitteschön hat das Gewicht der Hundebesitzerin im Beitrag zu suchen und wieso muss man Menschen, deren Ansich man nicht versteht/teilt gleich als "dumm" titulieren?) wird das vermutlich in die Hose gehen und die Überlegung, die Hunde mit Ultraschall oder sonstigem zu traktieren, spricht auch eher dafür, dass du nur auf Stänkern aus bist.

 

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Mein Hund bellt auch, wenn jemand nah an unseren Zaun kommt. Das ist nur ein kleiner Weg, der zum Hof des Nachbarhauses führt, kommt also nicht allzu oft vor. Wenn Vorbeigehende mäßigen Abstand halten, kümmert es ihn nicht. Wenn sie allerdings nah an den Zaun kommen, meldet er: "Ey, da ist jemand am Zaun". Wenn die dann stehenbleiben, wird er zunehmend aufgeregt und ärgerlich, wenn sie vll. dann noch am Zaun rappeln oder Ähnliches, na das geht ja gar nicht. In dem Fall geh ich auch raus, und frage schon mal, ob ich die Tür öffnen soll, dass der Hund nach dem Rechten schauen kann. Auf solche seltsamen Einfälle kommen aber höchstens angetrunkene Jugendliche. Das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand, dass das wohl nicht die beste Möglichkeit ist, es sei denn, man will den Hund bewusst ärgern.

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