Luise 2. März 2020 Teilen 2. März 2020 So würde ich es auch machen. Mit dem Auto würde ich auf gar keinen Fall fahren. Da kann man schnell in eine Radarfalle kommen und dann muss man die Quarantäne in einem Krankenhaus verbringen. Das wäre für meine Hunde und mich der SuperGAU. Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 Das mit dem laufen mit dem Hund mache ich mir wenig Gedanken.Mich interessiert was passiert wenn das auf Arbeit so kommt. Sitz ich dann im Wohnheim fest?? Tildi...allein mit Kind zu Haus?? Bei meinem Mann auf Arbeit sind auch sämtliche Aussentermine gestrichen.Hmmm.... Link zu diesem Kommentar
Freefalling 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 vor 27 Minuten schrieb Carlotta48: Das mit dem laufen mit dem Hund mache ich mir wenig Gedanken.Mich interessiert was passiert wenn das auf Arbeit so kommt. Sitz ich dann im Wohnheim fest?? Tildi...allein mit Kind zu Haus?? Bei meinem Mann auf Arbeit sind auch sämtliche Aussentermine gestrichen.Hmmm.... Nach Hause darf man dann wohl, denke ich. Ich würde vermutlich sämtliche Freunde versuchen einzuspannen, was den Hund angeht, die Gassigängerin jeden Tag kommen lassen und selbst dann nachts heimlich zweimal gehen. Blöder wäre das mit Kind. 14 Tage zu Hause... Der Horror. 1 Link zu diesem Kommentar
Kibu 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 Wegen der Hunde mache ich mir gar nicht so verrückt - die können zur Not in den Garten raus. Nicht toll, aber machbar. Ich sorge mich um die Pferde... 3 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 Gestern Abend habe ich eine Sendung dazu gesehen, da wurde das Thema mit dem Hund Gassi aufgegriffen. Ein Typ vom Gesundheitsamt meinte, das das vom Gesundheitsamt geprüft und überwacht würde. Wenn man erwischt wird, drohen Bußgeld, bis zur Haftstrafe und Zwangseinweisung in Krankenhaus oder sogar geschlossene Psychatrie, meinte der Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 Wie gut das ich am popo der welt wohne Link zu diesem Kommentar
Annali 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 vor 8 Stunden schrieb KuK: Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen einer Krankheit, die mich tatsächlich ans Bett fesselt, und einer hyperaktiven Behörde, die mir verbietet, etwas zu tun, was ich ohne reelles Risiko für andere oder mich selbst durchaus tun könnte. Und diesen Unterschied scheint der Gesetzgeber auch zu sehen, sonst würde ja der Verdienstausfall nicht erstattet. Im privaten Bereich können ja noch ganz andere Schäden daraus resultieren, dass man Termine nicht wahrnehmen kann. Man stelle sich nur mal vor, eine Hochzeit absagen zu müssen... Ja, klar ist da ein Unterschied. Vor allem für den Betroffenen. Aber nützt nix. Der Schadenersatz für den Verdienstausfall ist im Infektionsschutzgesetz geregelt. Für darüberhinaus gehende Ansprüche fehlt es dann aber an der Rechtsgrundlage. Da passte die Quarantäneanordnung rechtswidrig sein. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 3. März 2020 Autor Teilen 3. März 2020 Ja, der bitterböse Staat, der seine Einwohner in Geiselhaft nimmt. Gäbe es einen richtigen Ausbruch mit duzenden Toten, wenn möglich noch aus der nahen Bekanntschaft, wären sie auch Schuld. In Norditalien, das ist nicht weit weg, sieht es nicht gut aus. Übervolle Intensivstationen, viele Tote. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2020 Teilen 3. März 2020 @Nebelfrei viele Tote ? Finde ich nichts zu . In D sind es im Moment 160 bestätigte Fälle . Was ich mich frage ,wie will man den rausbekommen wer es hat und wer einfach Grippe krank ist ? Ich bin letzte Woche auch nicht zum Arzt gegangen (warum auch,krank halt.) Also wenn es zb einfach wie eine Erkältung verläuft kein Arzt ,keine Quarantäne. Link zu diesem Kommentar
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