Zum Inhalt springen
Registrieren

Covid19 Thread Teil 3


gebemeinensenfdazu

Empfohlene Beiträge

gebemeinensenfdazu

Sicher doch - keine Rechten...nur dass die komplette Demonstration  nach einem Riefen stahl Film von 1935 benannt war. Aber schon erstaunlich wie sehr ein Stoffstück und leere Fussballstadien ein paar Leute auf die Straßen bringen können. Was dann wohl erst passiert, wenn man ihnen die Massentierhaltungswurst vorenthält?

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar

Mich schaudert es, dass heute plötzlich das Wort "rechtsoffen" in vielen Leitmedien auftauchte, ebenso wie auf linksradikalen Antifa-Websites oder dieser Seite hier, die von Künstlern und Gewerkschaften etc. getragen wird: https://berlin-gegen-nazis.de/ueber-uns/

Wie auf Knopfdruck von einer Medienzentrale gesteuert. Genauso war es während der Flüchtlingskrise, als in der Berichterstattung aus "Flüchtlingen" von heute auf morgen "Migranten" wurden. Das ist so ein plumpes Nachrichten-Framing, dass es schon weh tut. Ich musste erst mal googeln, was "rechtsoffen" sein soll. Den Begriff gibt es in der linken Szene zur Beschreibung von Gruppen, die selbst nicht rechts sind, aber die mit "Rechten" zusammenarbeiten oder sie auf Veranstaltungen mit gemeinsamen Themen tolerieren, so wie gestern eben.

 

Ich vermute, es gab gestern auf der Freiheitsdemo zu viele relativ unpolitische Normalos und Linke jeder Spielart und es war zu offensichtlich keine reine Nazidemo, so dass man jetzt von "rechtsoffen" sprechen muss, um sie alle miteinander in den Nazisack zu stecken. Immerhin berichtet man auch von solchen Teilnehmern:

 

https://www.merkur.de/politik/coronavirus-berlin-demo-protest-leugner-querdenker-711-teilnehmer-demonstration-samstag-polizei-abbruch-verletzte-lambrecht-zr-90016113.html

"„Der Frauenanteil im Zug ist hoch“, fiel wiederum der B.Z. auf, die eine Mutter und ihre Tochter (beide Akademikerinnen) mit „Peace“-Fahne befragte, die den Eindruck hätten, „es gehe bei der aktuellen Politik nicht mehr um Corona“. Zudem kommuniziere die Regierung in der Sache schlecht, die Medien stellten die Proteste zu Unrecht oft als Nazi-Proteste dar. Die beiden gaben zu, dass auch rechte Gruppen mitliefen: „Aber wir wollen die hier nicht, uns geht es um unsere Demokratie."

 

Ich würde "rechtsoffen" so zusammenfassen: es sind Menschen, die es ablehnen, die Feindbilder der linksextremen Antifa blind zu übernehmen und diese "Feinde" konsequent auszugrenzen und mit allen Mitteln zu bekämpfen. Ich fand z.B. hier die Feststellung von Peter Nowak, dass ehemalige (?) Linke, darunter ein Mitbegründer der Grünen, zu den Rechten (AfD) übergelaufen seien. Die hatten sich doch glatt erdreistet ganz allgemein gegen Hass und Gewalt - egal aus welcher Richtung - aufzurufen und plädierten dafür, sich die AfD und ihre Anhänger mal genauer anzusehen.

https://www.heise.de/tp/features/Es-bleibt-alles-im-rechten-Bereich-4347196.html

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1116768.mit-rechten-reden-fruehere-linke-weit-rechts-angekommen.html

 

Peter Nowak, Gerald Grüneklee, und Clemens Heni grenzen sich als Linke von Rechten und der extremen Antifa ab, aber kritisieren die staatlichen Zwangsmaßnahmen:

https://www.editioncritic.de/allgemein/31-07-2020-pressemitteilung-der-autoren-des-buches-corona-und-die-demokratie-eine-linke-kritik-zu-den-corona-demonstrationen-am-1-august-2020-in-berlin/

"Daher unterstützen wir an sich die antifaschistischen Demonstrationen, die unter dem Motto „Abstand gegen Rechte“ gegen die Aufmärsche protestieren. Doch leider haben sich weite Teile dieser Linken als Teil des Problems erwiesen, da sie die irrationalen Zwangsmaßnahmen des Staates, die zu Not, Elend und Tod nicht nur in Europa, sondern weltweit führen (Zehntausende aufgeschobene Operationen, ausbleibende Vorsorgeimpfungen gegen Masern in Afrika, ökonomische Katastrophe wegen zurück gefahrenem Welthandel, Suizide wegen Perspektivlosigkeit, Ende der Club- und Theaterszene, keine Freiheit der Wissenschaft und Forschung mehr usw.), aggressiv unterstützen."

 

"Wir sagen daher: Abstand zu allen Rechten und Antisemit*innen sowie zu den Staatsapparaten, die eine autoritäre Staatlichkeit vorantreiben und die größte Panikindustrie in der Geschichte der Bundesrepublik betreiben."

 

Die Linken sind sich da überhaupt nicht einig.

 

Es ist auch nicht neu, dass Linke im Lauf der Zeit konservative oder sogar rechtsextreme Ansichten vertreten. Auch die Grünen liebäugeln ja aktuell mit einer Regierungskoalition mit CDU/CSU. Wer insbesondere die CSU von früher kennt, weiß wohl noch, dass sie früher auch ultrakonservative Positionen vertreten hat, die heute nur noch AfDler und Leute verbreiten, die jetzt vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Hier wurde die CDU vom ehemaligen SED-Zentralorgan "Neues Deutschland" auch als "rechtsoffen" geschmäht, als Frau Kramp-Karrenbauer ihre alte Wählerschaft wieder ins Boot holen wollte:

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1107555.annegret-kramp-karrenbauer-nach-rechts-offen.html

Söder umarmt nun Bäume und Kretschmann fördert die Wirtschaft. Die Grünen nenne ich jetzt auch rechtsoffen! Ja, dann bleiben nur noch Höcke oder die militante Antifa, wenn man wirklich was ändern will. Schon klar. Diesen Schluß ziehen aber eben nicht alle. Man kann auch eine neue Partei gründen, so wie es jetzt einige machen.

 

Man muss schon sehr suchen, um zu erfahren, dass es am 1. August auch Ausschreitungen bei einer ganz anderen Berliner Demo von linken Demonstranten gab, die u.a. Polizisten mit Flaschen beworfen haben. Auf welcher Demo Polizisten verletzt wurden, war noch gar nicht klar. Man liest nur, dass 45 in Berlin verletzt wurden. Wer nur querliest, denkt, die Nazis haben angegriffen.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/45-polizisten-bei-demonstrationen-in-berlin-verletzt-16886598.html

"Die Auflösung zog sich bis in die Nacht hinein. Am Brandenburger Tor harrten am späten Abend noch hunderte Menschen aus. Auf Twitter teilte die Polizei mit, es würden Anzeigen erstellt und teilweise Menschen weggetragen. Neben Corona-Leugnern und Impfgegnern waren auch viele Teilnehmer mit eindeutig rechtsgerichteten Fahnen oder T-Shirts in der Menge. Anmelder der Versammlungen waren die Initiative „Querdenken 711“aus Stuttgart und die Berliner „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ (KDW)."

 

Diese Berliner „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ (KDW) sind diese Leute hier. Ein Bericht vom 5.Juni 2020:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hygienedemonstrationen-haendewaschen-ist-keine.2165.de.html?dram:article_id=478044

Die sehen mir eher nach gutbürgerlichen Kapitalismuskritikern aus. Keine Nazis. Nach ihren Angaben werden sie von vielen Ärzten und Juristen unterstützt. Die übrigen Linken werfen ihnen "Querfrontbildung" mit den Rechten vor. https://de.wikipedia.org/wiki/Anselm_Lenz

"In einem Interview mit Ken Jebsen behauptete Lenz bezugnehmend auf die COVID-19-Pandemie, dass sich der Staat „mit Pharma- und Digitalkonzernen verbündet [habe], um die Demokratie abzuschaffen“. Mit der Coronakrise sei der „Zusammensturz des Finanzmarktkapitalismus wie wir ihn kannten“ verbunden, so Lenz."

 

Die Meldung, dass diese Freiheits-Demo aufgelöst wurde, war auch eine Lüge, um vor dem linken Mainstream zu verschleiern, dass man keine Eskalation riskieren wollte. Ich habe die Chats bei den rechten Youtubern gelesen und dort zugehört und einige Hardliner wollten gestern wohl am liebsten die Regierung stürzen und "Geschichte schreiben". Die friedlichen Sitzblockaden-Normalos waren offensichtlich und zum Glück in der Mehrheit.

 

Hier einige Berichte über die Erlebnisse von Dunja Hayali, die als Hassfigur der Demonstranten offensichtlich Attacken provozieren wollte.

https://www.merkur.de/politik/dunja-hayali-zdf-corona-demo-berlin-beschimimpfug-dreh-abbruch-zr-90016424.html

https://www.focus.de/politik/deutschland/ihr-bringt-die-eigenen-leute-um-aufnahmen-zeigen-wie-dunja-hayali-von-corona-leugnern-bedraengt-und-beleidigt-wird_id_12273198.html

 

Hayalis Video:

https://www.instagram.com/tv/CDWiV-oqlDG/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading

Das sind normale Leute, die man wieder als Wutbürger abtun wird. Sie wird aufgebracht gefragt: "Warum macht ihr das? Warum unterschlagt ihr Informationen?".

 

Das jüdische Forum postete einen Angriff auf Polizisten. Die Frauen holten die aufgebrachten Männer deeskalierend wieder zurück. Was die da vor hatten, ist nicht klar:

https://twitter.com/JFDA_eV/status/1289607757222440960

 

Hier berichtet ein (angeblicher) Teilnehmer von der friedlichen Gesamtstimmung. Das deckt sich doch mehr mit den Live-Streams, die ich auf verschiedenen Kanälen gesehen habe.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Mit-Abstand-und-Maske-allein-wird-die-Bewegung-nicht-verschwinden/ich-war-auf-der-Demo/posting-37143529/show/

"Von Friedensdemos, über Anti-Atomkraft-Demos, G7-Demo, TTIP, ... war ich bei vielen Demos in den letzten 40 Jahren dabei, die gestern war einer der größeren. Die Diskussion um die Nazis ist dabei lächerlich und lenkt von den Themen der Demo ab. Die Abschlusskundgebung ging leider ziemlich daneben. Die ersten Reden (Versuche) waren zum Teil (nicht nur) enttäuschend. Einige Organisatoren schienen angesichts der Ereignisse, der Größe der Demo überfordert zu sein. Toll war der Querschnitt der Menschen die an der Demo teilnahmen. Tausende verschiedene Gruppen waren unterwegs. Besonders stark nahm man natürlich die Präsenz aus Süddeutschland wahr. Süddeutschland kommt nach Berlin, dachte ich mir. Es wird sicher länger dauern, die Ereignis von gestern, richtig einzuordnen. Aber wenn das gestern der Anfang einer neuen Bewegung gewesen sein sollte (???), dann werden die Reichen und Mächtigen Probleme bekommen. Nach "Aufstehen" und anderen schlechten Erfahrungen bin ich allerdings skeptisch, aber nicht hoffnungslos!

Und: Die meisten Leute dort sind mit den Medien durch. Das sollte jeder verstehen. Das wars!"

 

Kein Wunder: sehr, sehr viele ganz normale Leute glauben den Medien und der Regierung einfach nicht mehr. Da gab es zu viele echte, bewusste Lügen und das manipulative Framing zur Bürgererziehung ist nur noch ärgerlich. Die berechtigte Wut und Enttäuschung darüber hört man auch in Halalis Video. Das ist bei einer Pandemie fatal und ein totales Regierungsversagen. Womöglich ist das für viele Menschen tödlich, die nicht gestorben wären, wenn alle die Corona-Hygienemaßnahmen konsequent berücksichtigen würden - auch auf Black-Lives-Matter-Demos, großstädtischen Jugendparties und am Urlaubsstrand.

 

Link zu diesem Kommentar
Zurimor

Ich lehne es ab, die Antifa generell als linksextrem zu bezeichnen. Da hängt viel von den jeweiligen Ortsverbänden und den Leuten ab. Mein älterer Bruder war früher bei der Antifa aktiv, sie haben Flyer verteilt, Aktionen gemacht, hatten soweit ich mich erinnere auch eine Zeitung und haben insgesamt recht gescheite Ansichten vertreten, haben sich z.B. für Schwulenehe und gegen Homosexuellenhaß eingesetzt. Probleme wie Alkoholismus und Bildungswesen angesprochen, da waren schon sehr vernünftige und intelligente Leute. Aber das nur am Rande.

Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu

L.R.1935 hatte genausowenig was mit Freiheit zu tun wie diese Leute da mit ihren schwarz weiss roten Fahnen,die für die "Freiheit" kämpfen, nicht auf das Leben von Gefährdete n Rücksicht nehmen zu müssen.

Diese Leute kämpfen gegen die einzige Maßnahme, die aktuell Überleben und wirtschaftliches Überleben sicherstellt. Maskentragen. Allein eine solches Anliegen ist schon tief rechts.

Aber weder der populistische homophobe You Tube Selbstinszenierer noch die "Lügenpresse" Skandierenden kämpfen für Freiheit. Sie kämpfen für ihre persönliche Bequemlichkeit und haben kein Problem offensichtlich, wenn sie das zusammen mit der NPD  machen. 

  • Gefällt mir 3
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu

Und vielleicht noch eine Information:

Geflüchtete sind zwar auch Migranten, aber Migranten sind häufiger nicht Geflüchtete.

Und bei den Grünen gab es schon zu Gründerzeiten auch Rechte.

Link zu diesem Kommentar
vor 3 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Diese Leute kämpfen gegen die einzige Maßnahme, die aktuell Überleben und wirtschaftliches Überleben sicherstellt.

 

🧐

 

Als ginge es nur um die Masken....

Und als würden wir ohne Masken nicht physisch und wirtschaftlich überleben.

Muss man das so Überzeichnen um seine Meinung zu untermauern?

 

  • Gefällt mir 1
  • Verstehe ich nicht 1
Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy

Naja... Letztendlich geht es darum, so wenig wie möglich Leute anzustecken. Und wenn ich die Bilder aus Berlin sehe, packt mich wirklich die kalte Wut.

 

Aus allen Bundesländern reisen da Covidioten an, um ohne Abstand und Masken zu demonstrieren.

 

Der ein oder andere zieht dann infiziert wieder in sein eigenes Bundesland und lebt sein Leben weiter.

Steckt Arbeitskollegen und fremde beim Einkaufen an usw.

 

Letzten Endes sind wir es, die Klein- und Solounternehmer, die als erste ihre Türen schließen und ihre Dienstleistungen einstellen müssen, wenn da eine Coronawelle übers Land rollt.

 

Und machen wir uns mal nichts vor: DAS werden dann noch weniger Unternehmen überstehen als beim ersten Mal.

 

Hier schließen die ersten Restaurants, Eisdielen und kleinere Läden.

 

Wenn man sich mal bei Insolvenzbekanntmachungen umschaut, kann man auch nur noch mit den Ohren schlackern.

 

Unser Chef in der Hundeschule ist Insolvenzverwalter.

In normalen Zeiten hat er alle 8-10 Tage eine Firmeninsolvenz auf dem Tisch.

Aktuell sind es zwei PRO TAG!

Und er sagt: Das ist der Anfang. Das sind die Betriebe, die vor der Krise schon eher von der Hand in den Mund gelebt haben.

 

Selbst meine ganzen Lieferanten sind in Kurzarbeit, die einzige Metro fürs Sauerland schließt im Januar ihre Pforten. Weils eine reine Metro Gastro ist.

Die Umsätze sind erst massiv runter gebrochen und nun kommen sie nicht recht in Schwung.

Wie auch, wenn einige Restaurants aufgrund der Hygienevorgaben nicht öffnen können (zu kleine Lokalität bspw.), ganz schließen oder eben nur noch die Hälfte an Gästen bewirten können?

 

Wenn dann Menschen willentlich alles über Bord werfen, könnte ich nach Berlin fahren und die alle mitm Kopp vor die Wand hauen.

 

So unfassbar viele Existenzen hängen daran, dass einige "Mimimi" machen müssen, weil sie für ihre Einkäufe eine Maske tragen müssen.

 

  • Gefällt mir 5
  • Danke 3
  • Daumen hoch 2
Link zu diesem Kommentar
vor 49 Minuten schrieb Tina+Sammy:

Naja... Letztendlich geht es darum, so wenig wie möglich Leute anzustecken. Und wenn ich die Bilder aus Berlin sehe, packt mich wirklich die kalte Wut.

 

Aus allen Bundesländern reisen da Covidioten an, um ohne Abstand und Masken zu demonstrieren.

 

Der ein oder andere zieht dann infiziert wieder in sein eigenes Bundesland und lebt sein Leben weiter.

Steckt Arbeitskollegen und fremde beim Einkaufen an usw.

 

Letzten Endes sind wir es, die Klein- und Solounternehmer, die als erste ihre Türen schließen und ihre Dienstleistungen einstellen müssen, wenn da eine Coronawelle übers Land rollt.

 

Und machen wir uns mal nichts vor: DAS werden dann noch weniger Unternehmen überstehen als beim ersten Mal.

 

Hier schließen die ersten Restaurants, Eisdielen und kleinere Läden.

 

Wenn man sich mal bei Insolvenzbekanntmachungen umschaut, kann man auch nur noch mit den Ohren schlackern.

 

Unser Chef in der Hundeschule ist Insolvenzverwalter.

In normalen Zeiten hat er alle 8-10 Tage eine Firmeninsolvenz auf dem Tisch.

Aktuell sind es zwei PRO TAG!

Und er sagt: Das ist der Anfang. Das sind die Betriebe, die vor der Krise schon eher von der Hand in den Mund gelebt haben.

 

Selbst meine ganzen Lieferanten sind in Kurzarbeit, die einzige Metro fürs Sauerland schließt im Januar ihre Pforten. Weils eine reine Metro Gastro ist.

Die Umsätze sind erst massiv runter gebrochen und nun kommen sie nicht recht in Schwung.

Wie auch, wenn einige Restaurants aufgrund der Hygienevorgaben nicht öffnen können (zu kleine Lokalität bspw.), ganz schließen oder eben nur noch die Hälfte an Gästen bewirten können?

 

Wenn dann Menschen willentlich alles über Bord werfen, könnte ich nach Berlin fahren und die alle mitm Kopp vor die Wand hauen.

 

So unfassbar viele Existenzen hängen daran, dass einige "Mimimi" machen müssen, weil sie für ihre Einkäufe eine Maske tragen müssen.

 

 

Aber dagegen wird doch demonstriert? 

Damit eben nicht so viele Existenzen scheitern. Weil die Demonstranten nicht akzeptieten möchten, dass die Grundrechte ausgehebelt werden und das als unverhältnismäßig ansehen. 

 

  • Verstehe ich nicht 2
Link zu diesem Kommentar

In Bochumer Gerichten muss man übrigens keine Masken mehr tragen, auch nicht in der Kantine. 

Man muss auch nichts ausfüllen. Salat gibts am Buffet wie vorher.

Ist wohl auch in den Nachbarstädten so. 

Link zu diesem Kommentar
Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...